Zehn-Witze
Für nur zehn Euro schaue ich in die Zukunft und sage Ihnen, wer als erstes sterben wird!
Peter, 42, Auftragsmörder.
Oleg, der Fahrer von Putin, verirrt sich mit ihm in einer ländlichen Region. Es wird Nacht, Putin wird ungeduldig. Oleg wird nervös und drückt das Gaspedal durch. Da passiert es, in einem Dorf fährt er ein Schwein über den Haufen. Die Sau fliegt zehn Meter weit und rührt sich nicht mehr.
Putin tobt und schickt Oleg um Hilfe. Oleg geht ins Wirtshaus, in dem noch Licht brennt. Eine Viertelstunde später kommt er zurück, offenbar nicht mehr nüchtern und mit einem Korb voll Würsten, Gemüse und Wodkaflaschen.
Putin ist völlig verwundert und fragt: „Oleg, was zur Hölle hast du den Leuten gesagt?“ Oleg lallt leicht, als er sagt: „Ich hab nur gesagt, ich bin der Fahrer von Putin. Das Schwein ist tot!“
Putin wandert ins Gulag. Man führt ihn rum..... Das ist diese Schlafbaracke, die Baracke für die Körperpflege und da ist die Küchenbaracke und da ist der Stall mit dem Eselchen...
Der Aufseher sagt: „Putin, wenn es einmal ganz nötig wird und du unbedingt etwas Liebe brauchst, dann ist da das Eselchen...“
Putin ist etwas verstört und auch angewidert... aber nach drei Wochen, da wird es schon ein bisschen vorstellbarer. Nach acht Wochen könnte er bereits schwören, dass ihm das Eselchen liebevolle Blicke zuwirft... und nach zehn Wochen hält er es nicht mehr aus und geht mitten in der Nacht in den Stall.
Natürlich ist das, was der Wladi mit dem Eselchen macht, dem Eselchen gar nicht recht und es beginnt ein lautes „IAH“ Geschrei. Keine zwei Minuten später ist das ganze Gulag im Stall, die Insassen und die Wache und der Aufseher. Der Aufseher schreit Putin an: „Sag mal, bist du völlig verrückt geworden?“ Putin lässt vom Eselchen ab, zieht die Hose hoch und sagt: „Aber du hast doch gesagt, wenn ich es mal ganz nötig habe...“ Der Aufseher: „...dann sollst du natürlich mit dem Eselchen ins nächste Dorf zu Anuschka reiten!!!“
Deine Mutter braucht zehn Diäten, weil sie von einer nicht satt wird!
Ein Engländer, ein Deutscher und ein Chinese machen einen Wettbewerb in einem Stall voll Fliegen. Wer am längsten drin bleibt, gewinnt.
Der Deutsche kommt schon nach einer Minute raus und meint: “Fürchterlich!”
Der Engländer kommt nach zehn Minuten wieder raus und meint: “It’s disgusting in there!”
Dann geht der Chinese rein und die anderen warten. Eine Minute, eine Stunde, zehn Stunden...
Nach einem Tag und fünf Stunden kommt der Chinese wieder raus, weil ihm langweilig ist. Die anderen wollen wissen, wie er das gemacht hat, meint er: “Ching Chang Chong, Chinese ist nicht dumm. Chinese in die Ecke scheißt, Fliege um die Scheiße kreist.”
Ein Mann geht zur Wahrsagerin und fragt: "Was macht mein Vater gerade?"
Die Wahrsagerin antwortet: "Ihr Vater sitzt am Mississippi und angelt."
"Ha!", schreit der Mann, "ich wusste doch, dass die ganze Wahrsagerei nur Schwindel ist! Mein Vater ist schon vor zehn Jahren gestorben!"
"Der Mann Ihrer Mutter ist vor zehn Jahren gestorben", erwidert die Wahrsagerin, "aber Ihr Vater sitzt am Mississippi und angelt!"
Zwei Vertreter prahlen in der Kneipe: "Ich verkaufe schon seit zehn Jahren Kühlschränke an die Eskimos!"
"Na und? Ich verkaufe seit zwanzig Jahren Kuckucksuhren an die Amerikaner!"
"Toll ... Das kann doch jeder!"
"Na ja, ich verkaufe pro Uhr noch zwei Säcke Vogelfutter ..."
Lehrer zu Fritzchen: "Fritzchen, zähl bis zehn!"
Fritzchen: "Ok." Er fing an: "1, 2, 3, 4, 5, sex, 7, 8, 9, 10."
Lehrer: "Fritzchen, lerne, sechs auszusprechen!"
Fritzchen: "Mami, lernst du mit mir Sex?"
Mami: "Nein, spinnst du?"
Fritzchen: "Schwester, lernst du mit mir Sex?"
Schwester: "Ok, leg dich nackt ins Bett und mach dich bereit!" Jetzt liegt Fritzchen im Bett und seine Schwester unter ihm. Die sagte: "Aaaah, so gut, bewege deinen Penis weiter!"
In der Schule der Lehrer: "Hast du gelernt?"
Fritzchen: "Ja, es war wunderbar!"
Dietmar und Manfred sitzen im Restaurant. „Ich wette um zehn Euro“, sagt Dietmar, „dass ich eine Schüssel mit lebendigen Fliegenmaden aufesse!“
„Abgemacht!“ sagt Manfred. Aus der Tonne mit den verwesten Fleischabfällen lassen sie sich eine Schüssel randvoll mit Maden bringen, und Dietmar beginnt zu essen. Er isst und isst und isst, doch kurz bevor er fertig ist, schüttelt er den Kopf und meint: „Nein, ich kann nicht weiter essen, ich ekle mich zu sehr.“
„Aber du hast es doch beinah geschafft“, entgegnet Manfred, „Ein, zwei Löffel noch, und du hast die Wette gewonnen.“
„Nein“, sagt Dietmar, „es ist einfach zu eklig. Schau, hier ist ein Haar im Essen!“
Hannes erzählt seinem Kumpel: "Gestern hatte ich richtig Glück! Ich war gerade mit meiner Freundin im Bett, da hat sich der Kronleuchter von der Decke gelöst und ist mir auf den Hintern gefallen."
"Das nennst du Glück?", wundert sich der andere.
"Klar! Wäre das zehn Minuten früher passiert, hätte mich das Ding direkt auf den Kopf getroffen!"
Der Kneipenwirt bringt jeden Abend auf die gleiche Weise seine Gäste zum Lachen: "Der Sohn von meinem Nachbarn, der ist so dumm, das glaubt ihr nicht!" Er lässt den Jungen herbeirufen und hält ihm eine blankpolierte Münze und einen zerknitterten Geldschein hin: "Ich habe in meiner linken Hand einen Euro und in meiner rechten Hand zehn Euro. Was von beidem willst du haben?"
Der Junge nimmt jedes Mal die Euromünze, und alle Gäste lachen sich über ihn kaputt. Bis auf einen Gast, dem es langsam zu blöd wird, dass alle sich auf Kosten des armen Jungen amüsieren. Er folgt dem Jungen nach draußen auf die Straße, wo sich dieser von dem Euro gerade ein Eis gekauft hat.
Dann sagt er zu ihm: "Hör mal, der Wirt macht sich über dich lustig, und die Gäste lachen dich aus. Wenn du nächstes Mal gefragt wirst, dann nimm den Geldschein, der ist viel mehr wert. Dann wird ihnen das Lachen vergehen!"
Der Junge schaut auf das Eis in seiner Hand und meint: "Stimmt, dann würden sie nicht mehr über mich lachen. Aber dann würden sie mich auch nicht mehr fragen."
“Passt gut auf!”, sagt der Lehrer. “Wenn zehn Maurer zum Bau eines Hauses hundert Tage brauchen, dann brauchen hundert Maurer für dieselbe Arbeit nur zehn Tage. Habt ihr das verstanden?”
– “Ja!”, ruft die Klasse.
– “Jetzt nennt mir ein anderes Beispiel!”
– Eine Zeit lang herrscht Schweigen, dann meldet sich Michael am hintersten Tisch: “Wenn ein Schiff nach New York fünf Tage braucht, dann brauchen fünf Schiffe nur einen Tag!”
Max sagt zu Tom: "Zähl bis zehn!"
Tom sagt: "1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, :9, 10!"
Max fragt: "Warum sagst du am Ende :9?"
Eine Frau begleitet ihren Ehemann zum Arzt.
Nach dem Check-Up ruft der Arzt die Ehefrau allein in sein Zimmer und sagt: "Ihr Ehemann ist in einer schrecklichen Verfassung, er leidet unter einer sehr schweren Krankheit, die mit Stress verbunden ist. Sie müssen meinen Anweisungen folgen, oder er wird sterben: Machen Sie ihm jeden Morgen ein nahrhaftes Frühstück. Zum Mittagessen geben Sie ihm ein gutes Essen, das er mit zur Arbeit nehmen kann und am Abend kochen Sie ihm ein wirklich wohlschmeckendes Abendessen. Nerven Sie ihn nicht mit Alltäglichem und Kleinigkeiten, die seinen Stress noch verschlimmern könnten. Besprechen Sie keine Probleme mit ihm. Versuchen Sie ihn zu entspannen und massieren Sie ihn häufig. Er soll vor allem viel Teamsport im Fernsehen ansehen und am wichtigsten, befriedigen Sie ihn komplett mehrmals die Woche sexuell. Wenn Sie das die nächsten zehn Monate tun, wird er wieder ganz gesund werden."
Auf dem Weg nach Hause fragt ihr Ehemann: "Was hat der Arzt dir gesagt?" "Du wirst sterben", antwortet die Frau.
Ein junger Mann kommt am Freitag in die Apotheke und hält eine Hand mit gespreizten Fingern hoch.
Da fragt der Apotheker: "Aha, Sie brauchen also Handcreme?"
"Nein, nein", erklärt der Mann, "ich brauche fünf Kondome. Ich bin nämlich Zivi in der Jugendherberge, und am Wochenende kommt ein Bus mit Abiturientinnen auf Abschlussfahrt an."
Der Apotheker verkauft ihm also fünf Kondome.
Am Montag kommt der gleiche Mann wieder und hält diesmal beide Hände hoch.
"Ah, ich verstehe schon, Sie brauchen zehn Kondome!", sagt der Apotheker.
"Nein, Handcreme. Der Bus ist doch nicht gekommen..."
Deine Mudda bestellt bei Burger King das Zehnfache, 🍟🍔!
Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen.
"Ich bin der Papst."
"Papst, Papst?", murmelt Petrus. "Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch."
"Aber ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!"
"Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?", sagt Petrus verblüfft. "Komisch, davon hat er mir gar nichts gesagt."
Der Papst läuft rot an: "Ich bin das Oberhaupt der Katholischen Kirche!"
"Katholische Kirche? Nie gehört!", sagt Petrus. "Aber warte mal einen Moment, ich frag den Chef."
Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott: "Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst. Sagt dir das was?"
"Nein", sagt Gott. "Kenn ich nicht. Weiß ich nichts davon. Aber warte mal, ich frag Jesus."
Jesus wird gerufen und kommt angerannt. "Ja Vater, was gibt's?"
Gott und Petrus erklären ihm die Situation. "Moment", sagt Jesus. "Ich schaue mir den mal an. Bin gleich zurück."
Zehn Minuten später ist er wieder da, tränenlachend. "Ich fass es nicht", japst Jesus. "Erinnert ihr euch an den kleinen Angelverein, den ich vor zweitausend Jahren gegründet habe? Den gibt es immer noch!"
Er besteht seit Ewigkeiten darauf, dass sie es im Dunkeln machen, was sie doch sehr frustriert.
Eines Tages – sie sind voll dabei – macht sie mittendrin das Licht an und erschrickt: Der Gatte hat eine Gurke in der Hand.
Sie: "Du hast zehn Jahre lange eine Gurke dazu benutzt?"
Er: "Lass mich erklären."
Sie: "Weshalb, Du Schwein, weshalb?"
Er: "Nun ja, wo wir gerade beim Erklären sind: Kannst Du mir unsere beiden Kinder erklären?"
Gott ruft Biden, Putin und Merkel zu sich und sagt: "In zehn Tagen geht die Welt unter. Berichtet euren Völkern davon."
Biden kehrt also nach Washington zurück und hält eine Rede vor dem Weißen Haus: "Liebe Bürgerinnen und Bürger von Amerika, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Die gute Nachricht: Es gibt einen Gott. Und die schlechte Nachricht: In zehn Tagen geht die Welt unter."
Währenddessen hält Putin eine Rede auf dem Roten Platz in Moskau: "Genossinen und Genossen, ich habe zwei schlechte Nachrichten für euch. Die erste schlechte Nachricht: Es gibt einen Gott. Und die zweite schlechte Nachricht: In zehn Tagen geht die Welt unter."
Auch Merkel hält eine Rede im Bundestag in Berlin: "Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich habe zwei gute Nachrichten für Sie. Die erste gute Nachricht: Es gibt einen Gott. Und die zweite gute Nachricht: Ich werde bis zum Ende der Welt Ihre Kanzlerin sein!"
Kleiner Ralf bekommt einen Anruf:
"Hallo, ich bin's, hol mir mal Mami ans Telefon!"
"Die kann gerade nicht. Sie liegt mit einem anderen Mann im Bett!"
"Oh mein Gott! Hol die Axt und hau ihm kräftig eines übers Dach!"
Zehn Minuten später:
"Ok, habe ich gemacht und jetzt?"
"Jetzt geh zum Swimmingpool, hol das große Handtuch und mache das Blut weg!"
"Wir haben gar kein Swimmingpool."
"Verzeihung, falsch verbunden!"