GeorgeS1

Viel Spaß mit meinen Witzen. Ein Teil von denen ist selbst erdacht.
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Wenn mir langweilig ist und ich ein bisschen Leben in die Bude bringen will, lege ich den beiden Kindern 11 Bonbons hin.

"Mein Feldherr, greifen wir an?"

"Nein, erst im nächsten Jahr. Dann haben es die Kinder später mal im Geschichtsunterricht leichter!"

Alexander der Große, 334 v. Chr., vor Issos

Banküberfall am Montag:

"Hände hoch! Auch Sie da drüben!"

"Ich bin zu müde."

"Soll ich Sie erschießen?!"

"Ja, bitte."

"Würdest du 10.000€ annehmen, wenn die Person, die du am meisten hasst, dann 100.000€ bekommt?"

"Klar, warum sollte ich mir die 110.000€ durch die Lappen gehen lassen?!"

Aufgabenvorschlag für neue Staffel von Squid Game:

Beipackzettel von Arzneiverpackungen wieder genauso zusammenfalten, wie sie vorher waren.

"Komm Schatz, wir vergessen den Streit. Ist doch egal, wer Schuld daran war ..."

"Okay!"

"... und nächstes Mal reißt du dich halt zusammen."

In der Bahn hatte ein Typ die gleiche auffällige Handyhülle wie ich.

Er steckt sein Handy weg und steigt aus. Die Bahn fährt los.

Ich hole mein Handy hervor und winke ihm heftig damit zu.

Nie mehr vergesse ich die Panik in seinen Augen!

"Beim Tagesessen können Sie zwischen 6 Nudelgerichten und einem Salat wählen."

"Gut, dann nehme ich die 6 Nudelgerichte."

"Ihr wisst, dass ich total unsportlich bin und schenkt mir zu Weihnachten einen Tennisschläger? Was soll ich davon halten?"

"Den Griff."

Ein Pfleger zum anderen: "Hier in der Psychiatrie sind lauter Irre. Aber die Patienten sind ganz in Ordnung ..."

Ich hasse es, mit diesen Worten geweckt zu werden:

"Steh auf, die Sonne scheint!"

"Und? Was soll ich jetzt machen? Photosynthese?"

Dieser Moment, wenn das Navi sagt: "Richtung Südosten starten!"

Bin ich ein Scheiß Kompass, oder was?

"Entschuldigung, wo geht's hier zur Gerüchteküche?"

"Gleich neben dem Geredeschuppen."

Großvater: "In unserer Zeit hatten wir in der Klasse eine große schwarze Tafel."

Enkel: "Das war wohl in der Kreidezeit?"

Zum Ende des Kundengesprächs biete ich immer noch weitere Hilfe an. Aber mir schlägt immer nur Empörung entgegen. Dabei frage ich doch nur ganz höflich:

"Ist Ihnen noch irgendwie zu helfen?"