Sheldyndrom #Nevermind 𝄞

『It's better to be slapped with the truth than kissed with a lie. Never hide your bad side to make someone stay. Show your bad side and see who will stay. You know someday someone will break you so badly that you will become unbreakable. Why should I apologize for the monster I became? They didn't apologize for making me this way. Remember: I'm not heartless. I just learned to use my heart less. As you know, madness is like gravity: all it takes is a little push.』 ※※※ 『Mehr Infos über mich: https://www.testedich.de/users/view/436540』
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Regulärer Mathematikunterricht:

Lehrer: „Es ist ein rechtwinkliges Dreieck, also finden wir gegenüber der Hypotenuse 90 Grad-“

Schüler: „Wie können es Neunzig Grad sein? Es ist doch Winter!“

Lehrer: *seufz* „Nein, der Grad - bitte - kann jemand von euch es erklären?“

Schüler: „Es liegt am Klimawandel!“

Lehrer: *kollabiert* „Nur noch 13 Jahre bis zur Rente...“

Sagt der Priester am Ende seiner Predigt: „Bitte lesen Sie zuhause Markus 17, um die Predigt über die Sünde des Lügens besser zu verstehen.“

Zu Beginn der nächsten Messe will er wissen, wer Markus 17 in der Bibel gelesen hat. Alle melden sich. Lächelt der Priester: „Das Buch Markus hat nur sechzehn Kapitel. Also, die Sünde des Lügens...“

Fragt der Lehrer das Fritzchen, was wohl die Farben der DDR-Fahne zu bedeuten haben. Darauf antwortet Fritzchen so: "An einem rabenschwarzen Tag, kam die Rote Armee, sie versprach uns goldene Zeiten und heute haben wir zu zirkeln, damit wir nicht unter den Hammer kommen."

Letztens versuchte ich mit ein paar Freunden im Garten, den Weltrekord für den höchsten Bücherstapel zu brechen. Laut Wettervorhersage hat an dem Tag die Sonne geschienen und es war keine Regenwolke weit und breit zu sehen. Meine Bibliothek sah das irgendwie anders...

Der Vater steht mit seinem Sohn auf einer kleinen Anhöhe und betrachtet die abendlichen Hügel und die Stadt, die unter ihnen liegen. Er sagt: „Sieh sie dir an, mein Sohn, sieh dir unsere Welt an. Für all das hat Gott nur sechs Tage gebraucht.“

Sagt der Sohn: „Und genauso sieht sie auch aus.“

Lenin liegt im Sterben und ruft Stalin zu sich: „Ich bin sehr besorgt“, sagt er. „Ob die Menschen Dir wohl folgen werden?“ „Werden sie“, antwortet Stalin überzeugt, „sicher werden sie das.“ „Ich hoffe es“, erwidert Lenin, „aber was, wenn nicht?“ „Naja“, überlegt Stalin kurz, „dann werden sie eben Dir folgen.“

Ein Witzewettbewerb politischer Scherze anlässlich Lenins Geburtstag: 3. Platz: drei Jahre Arbeitslager zu Ehren Lenins 4. Platz: sieben Jahre Arbeitslager zu Ehren Lenins 5. Platz: ein Treffen mit dem Mann selbst

Nach einer wahren Begebenheit:

Beim Schwimmunterricht. Karl will nicht vom Einser springen.

Schwimmlehrerin: "Jetzt spring schon!"

Karl: "Nein, ich will nicht!"

Schwimmlehrerin: "Geh doch einmal aufs Brett und guck, wie tief das Becken ist."

Karl: "Ok..." *geht aufs Schwimmbrett, guckt vorsichtig runter* "...Nein, das ist mir zu tief."

Schwimmlehrerin: "Das hättest du dir vorher überlegen müssen." *schubst Karl ins Becken*

Väterchen Stalin will sich eine Pfeife anzünden, findet sie aber nicht. Er sagt zur Ordonanz: "Meine Pfeife ist weg." Anruf bei der Kremlwache: "Väterchen Stalin ist die Pfeife gestohlen worden."

Nach der Mittagspause fasst Stalin in den Stiefelschaft, zieht seine Pfeife raus und zündet sie an. "Ich habe meine Pfeife wieder", sagt er zur Ordonanz. Anruf bei der Kremlwache: "Väterchen Stalin hat seine Pfeife wieder gefunden."

Antwort: "Ist nicht mehr notwendig, es haben bereits drei Mann gestanden."

Die erste Strophe ist nicht von mir:

Der Kevin, der ist Chemiker, doch er ist nicht mehr hier Denn was er hielt für H2O war H2SO4

Der Willi als Physiker hatte einen Bunsenbrenner Flambiertes Uran war für seinen Körper nicht der Renner

Auch Joseph war ein Chemiker, auch er ist nicht mehr hier Er drehte sich ne Kippe aus Indikatorpapier

Der Franz war ein Biologe, er hatte schwache Nieren Zur Untersuchung des Problems musste er sich sezieren

Der Physiker Gregor dachte er hat ne Zeitmaschine Er starb auf dem Karl May Festival unter ner Draisine

Walter Ulbricht und seine Lotte treffen Honecker im Politbüro. Sagt Ulbricht stolz zu Honecker: "Ja, meine Lotte und ich Réaumur'n am Wochenende nach Leipzig." Schaut Honecker ganz verdutzt. Sagt die Lotte: "Ach, der Walter verwechselt immer Réaumur und Fahrenheit."

Kunde: "Morgen!" Verkäuferin: "Morgen!" Kunde: "Apfelsinen?" Verkäuferin: "Morgen!" Kunde: "Morgen?" Verkäuferin: "Morgen!" Kunde: "Morgen." Verkäuferin: "Morgen."