An-Witze
Die Eltern seines Klassenbesten rufen an, damit hat er nicht gerechnet.
Frag Mutti.
Mama, darf man über Doofe Witze machen?
Ja, die gehören keiner Minderheit an.
Schaut man ein Video zu oft an, blockiert es sich irgendwann von selber.
An alle:
Schreibt bitte öfter mal was in die Kommentare. Das ist dann interessanter! 🙂🙂😁😁😃😃
Rote Lippen ...
Papa, warum malen sich die Frauen die Lippen rot an?
Sohn, das ist ein Zeichen für gut durchblutete Schamlippen.
Memes
Wenn deine Mudda sich im Spiegel sieht, kotzt sie sich an.
In der Regel ziehen Frauen die Haie an!
Ich hab' meinem Arzt gesagt, dass ich Stimmen höre. Er meinte: "Stell ich nicht so an! Ich hab' auch Kinder!"
Deine Mutter ist so fett, wie: Sie zieht sich einen gelben Mantel an und stellt sich auf einen Berg. Man denkt, die Sonne geht auf.
Bist du ein Redstoneblock, oder warum fährt mein Kolben immer aus, wenn du an mir vorbeikommst?
Eine Blondine geht nachts raus und liest auf einer Laterne: "Wohnung zu vermieten." Sie klopft. Sie klopft noch mal.
Dann kommt eine blonde Polizistin und fragt sie, was los ist.
Sie erzählt es ihr.
Die blonde Polizistin antwortet: "Es muss aber einer da sein, denn das Licht ist an." 😂
Gerade an der Haltestelle: Ein Jugendlicher pfeift einer Frau hinterher. Sie dreht sich um.
"Louis, ich kenne dich, seit du in deine Windeln gemacht hast. Pfeifst du jeder deiner Erzieherinnen hinterher?"
"Tut mir leid, Frau Kunze, hab' sie nicht erkannt" und macht sich von dannen.
Fritz sagt zu Hans:
"Wie heißt dein Vater?"
"Weiß ich nicht."
"Hat es dir deine Mutter nicht erzählt?"
"Doch, aber sie hat es wieder vergessen."
"Ist es denn ein Geheimnis?"
"Nein, aber sie kann sich nicht mehr daran erinnern."
"An den Mann oder an den Namen?"
"Beides nicht, weil sie war betrunken!"
Es war einmal ein Mann namens Franz, ein ganz gewöhnlicher Kerl, der in einem kleinen Dorf lebte, wo nie etwas Aufregendes passierte. Eines Tages, als er vom Einkaufen nach Hause kam, fand er eine Schnecke vor seiner Tür.
Die Schnecke schaute ihn mit ihren winzigen Augen an und sagte mit einer überraschend tiefen Stimme: "Guten Tag, Franz. Ich bin eine magische Schnecke, und ich habe eine Frage für dich."
Franz traute seinen Ohren nicht. Er dachte, er hätte zu viel Kaffee getrunken oder vielleicht ein bisschen zu lange in die Sonne geschaut. Aber neugierig fragte er: "Äh... okay? Was ist denn deine Frage?"
Die Schnecke zog ihre Fühler nachdenklich ein und fragte dann: "Was ist der Sinn des Lebens?"
Franz überlegte lange. Dann sagte er: "Nun ja, ich denke, es geht darum, glücklich zu sein, gute Freunde zu haben und das Leben zu genießen."
Die Schnecke schwieg einen Moment, nickte dann und sagte: "Hm. Interessant. Ich werde darüber nachdenken."
Und mit diesen Worten drehte sie sich langsam – sehr langsam – um und kroch davon.
Fünf Jahre vergingen.
Franz hatte die Begegnung mit der Schnecke längst vergessen. Er hatte sich ein neues Fahrrad gekauft, einen neuen Job begonnen und war mittlerweile verheiratet. Eines Abends, als er gemütlich auf seinem Sofa saß und ein Buch las, klopfte es an der Tür.
Er öffnete – und da war sie. Die Schnecke.
Sie schaute ihn mit ernster Miene an, zog langsam ihre Fühler hoch und sagte mit tiefer Stimme: "Und was, wenn das nicht stimmt?"
Steve wandert und kommt an einem Eis-Biom vorbei. Er sieht einen Baby-Eisbär und sagt: "Oh, wie süß, ein Eisbär!" Plötzlich bekommt er Hunger, tötet den Eisbär und aß die Drops. Plötzlich kam eine ganze Herde Bären und jagte ihn. Er sagte: "Ah, 5 Eisbären!!!" Bei Notch erschien plötzlich im Chat: Steve: (Left the game).
Hier mal was poetisches in Mundart. Wer Mainz bleibt Mainz wie es singt und lacht, schaut, versteht den Dialekt wahrscheinlich. Unserner is ähnlich. Also:
S' Märche von dem Frosch im Brunne, des ham die Brüder Grimm erfunne. Un weil mer denne ab un an, aach nit alles glaawe kann, hab ich Recherche agestellt, begab mich in die Märchenwelt un kam uff moiner Forschungstour jetzt d' Wahrheit uff die Spur.
Die Prinzessin, die Annett', die woär nit schlank und nit adrett. Die woär, mit Vorsicht ausgedrickt, um die Hüfte oisch (arg) vedickt. Die also sass am Rand vom Brunne, un guckt ganz geknickt nach unne. Der woär beim Spiele, nit gelooche, ihr goldni Kuchel nobgeflooche.
Verständlich, dass jetz die Annett' des deire Ding gern widder hätt. Do kimmt e Fröschje hochgekrabbelt un hot se ääfach ogebabbelt: „Ich hab doi Kuchl, wie d' sisst, die krieschste erst, wann du mich küsst!“
„Och, endlich ääner, der mich maach, trotz dass ich soviel Kilos draach“, hot sich die Annett' gedocht un zum Kuss bereit gemocht. Drickt dem Frosch ään uff d' Mund, im selbe Aacheblick geht's rund.
S' peift un zischt, s' raacht un knallt, d' Frosch is fodd un do im Wald do steht kään Prinz! Nää, wos n' Wahn! E Laafbond woärs mit Trainingsplan.
Wos hom mer jetz do draus gelernt? Die Brüder Grimm woärn weit entfernt von d' Woärheit die vesteckt! Erscht ich! Ich hob se uffgedeckt! Ich hob enttarnt denn ganze Bluff! Monsch Märche härt halt gaschdisch uff!
Chuck Norris hat nicht an Gott geglaubt, deswegen hat Gott Selbstmord begangen.
Krawuttke kommt zum Arzt. Der untersucht ihn und sagt: „Na, Herr Krawuttke, Ihre Leberwerte gefallen mir gar nicht. Da reduzieren wir mal das Trinken etwas, nicht wahr? Ich würde empfehlen, zwei Bier am Tage ist ausreichend. Wir sehen uns dann wieder in drei Monaten und sehen dann weiter.“
Krawuttke erscheint nach drei Monaten wieder, und der Arzt erschrickt zu Tode, da die Augäpfel seines Patienten quittengelb sind. „Ja, um Himmels willen, Herr Krawuttke! Haben Sie sich denn nicht an meine Anweisungen gehalten?“
„Doch, Herr Doktor, aber ich habe vorher gar keinen Alkohol getrunken!“
Chuck Norris sagt zu manchen Menschen, sie sollen an seinem Finger ziehen.
Wenn sie das tun, roundhousekickt er sie in den Bauch, dann furzt er.
Was ist das einzige Gute an einer Chemotherapie?
Man spart das Haarshampoo.
