Antwortet

Antwortet-Witze

Eine feministische Frau hat eine neue Arbeitsstelle. Am ersten Arbeitstag trifft sie ihren neuen Chef, ein Mann. Er fordert sie auch gleich auf, einen Kaffee zu machen.

Sie antwortet "NEIN, das mach ich nicht!" und verlässt Starbucks.

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  • Ein Angler kommt nach Hause und wird von seiner Frau gefragt: "Was hast du geangelt?"

    Der Mann antwortet: "Hechte!"

    "Wie viele hast du gefangen?"

    "Keinen einzigen!"

    "Woher weißt du dann, dass du Hechte geangelt hast?"

    Ich habe neulich eine Blondine in ein Loch gehen sehen. Ich habe sie gefragt: "Ist es dunkel dort unten?"

    Sie antwortete: "Ich weiß es nicht, ich kann nix sehen!"

    Eine Frau stellt ihrem Mann ein Ultimatum: „Ich oder Fußball?“

    Um 23 Uhr antwortet der Mann: „Du natürlich.“

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  • "Sagt die eine Kerze zu der anderen:" "Ist Wasser eigentlich gefährlich?" "Antwortet die andere:" "Du kannst davon ausgehen!"

    Ein Indianerjunge fragt seinen Vater: "Warum heißt mein Bruder eigentlich Fliegender Adler?"

    Der Vater antwortet: "Bei uns Indianern ist das so: Wenn ein Kind geboren wird, geht der Vater nach draußen vors Zelt, und nach dem, was er als erstes sieht, wird das Kind benannt. Als dein Bruder geboren wurde, habe ich als erstes einen fliegenden Adler gesehen. Aber warum willst du das wissen, Scheißender Bär?"

    Lewandowski kommt nach Hause und sagt zu seiner Frau: "Ich habe heute 2 Tore geschossen." Und fragt: "Wie ist es ausgegangen?" Sie antwortet: "1:1."

    Die Schauspieler und Doubles zu den Rambofilmen kommen zum Annual zusammen und werden zusammen vom Versammlungsleiter zu Ihrem Verhältnis zu den Stoffen und dem Plot befragt.

    Da Sie gemeinsam gefragt wurden, antworteten sie auch zusammen. So entstand der Tarzanschrei!

    Ein Folterknecht fragt den anderen: "Wie viele Gefangene sind bei dir im Kerker?"

    Der andere antwortet: "Ungefähr zwanzig und ein paar Zerquetschte!"

    Nach einer langanhaltenden diplomatischen Krise zwischen den USA und Nordkorea, und dem noch immer fortlaufenden Streit über die Größe ihrer Atomknöpfe, beschließt Kim Jong Un, Trump für ein Vier-Augen-Gespräch nach Pjöngjang einzuladen. Trump geht dieser Einladung kurzerhand nach und fliegt nach Nordkorea.

    Freundlich begrüßt Kim den Präsidenten und bietet ihm an, sich zu setzen.

    Trump beginnt das Gespräch. Kim kann sich kaum das Lachen verkneifen, als er auf einen großen roten Knopf drückt, der an seinem Stuhl angebracht ist. Ein Boxhandschuh schnellt aus dem Stuhl und schlägt Trump mitten ins Gesicht.

    Nachdem sich Trump tierisch aufgeregt hat, beruhigt er sich schnell und spricht weiter. Kim fängt wieder an zu grinsen und drückt erneut auf den Knopf. Wieder schnellt ein Boxhandschuh aus Trumps Stuhl und schlägt ihm direkt in die Magengrube. Trump krümmt sich vor Schmerzen und regt sich erneut extrem auf, beruhigt sich aber schnell wieder.

    Der Präsident setzt das Gespräch fort. Kim grinst, drückt auf seinen Knopf, und wieder schnellt ein Boxhandschuh aus dem Stuhl, der Trump direkt in die Kronjuwelen trifft.

    Trump daraufhin: „Es reicht! Sie werden die schlimmsten Sanktionen auferlegt bekommen, die die Welt je gesehen hat. Ich beende das Gespräch und fliege nach Hause.“

    Zwei Monate später klingelt Trumps Telefon. Kim Jong Un ist am Apparat und entschuldigt sich für sein schlechtes Verhalten. Trump antwortet: „Ist doch kein Problem. Komm doch mal zu mir nach Washington, dann können wir uns weiter über die Größe unserer Knöpfe unterhalten.“

    Auch Kim kommt der Einladung nach und fliegt nach Washington. Trump begrüßt den nordkoreanischen Machthaber und bittet ihn, sich zu setzen.

    Kim fängt an zu sprechen. Ein breites Lächeln zieht sich über Trumps Gesicht, als er seinen riesigen, verchromten Knopf, den er an seinem Stuhl angebracht hat, drückt. Kim duckt sich, um dem Boxhandschuh auszuweichen, doch nichts passiert.

    Er wundert sich kurz und fährt mit seinem Gespräch fort. Trump fängt an zu lachen, als er nochmals seinen Knopf drückt. Kim springt zur Seite, doch wieder kommt kein Boxhandschuh zum Vorschein.

    Kim starrt den Präsidenten kurz an und setzt das Gespräch rasch fort, bis Trump in Gelächter ausbricht und wieder seinen Knopf drückt. Kim springt auf, doch... wieder Fehlanzeige... Kein Boxhandschuh kommt zum Vorschein.

    Kim schmunzelt und sagt dem Präsidenten: „Mir wird die Sache zu lächerlich, denn dein Knopf funktioniert ja gar nicht. Ich habe den besseren Knopf und die USA sind meinem Land weit unterlegen. Ich fliege jetzt zurück nach Nordkorea.“

    Trump: „Welches Nordkorea?“

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  • Chuck Norris lief mit Jesus über einen See. Ein Bürger schaut ihnen dabei zu und fragte: "Wie macht ihr das?"

    Flüsterte Jesus Chuck Norris zu: "Wollen wir ihm von den Steinen erzählen?" Antwortete Chuck Norris: "Welche Steine???"

    Michael! Sag die verschiedenen Personalpronomen von "kommen".

    Antwortet dieser: "Ich komme nicht, du kommst nicht... sie kommen nicht!"

    "Super, kennst du noch andere?"

    "Kein Schwein kommt, wann kapieren sie das?!"

    Eine Frau fragt Fritzchen: "Wo sind deine Eltern?"

    Fritzchen antwortet: "Vom Traktor überfahren!"

    "Und deine Großeltern?"

    "Vom Traktor überfahren!"

    "Und deine Geschwister?"

    "Vom Traktor überfahren!"

    "Und was machst du die ganze Zeit?"

    "Traktor fahren!"

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  • Fragt der Geschichtslehrer: "Wer war Einstein?"

    "Ein Wissenschaftler!", antwortete Michael.

    "Und wer waren seine Nachfahren?"

    Michael antwortet: "Zweistein und Dreistein!"

    Der Kurde geht zum Metzger: "Ich hätte gerne kurdisches Fleisch." Der Verkäufer antwortet: "Kenne ich nicht."

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  • Fritzchen geht in die Schule. Die Lehrerin fragt: "Wie lange braucht deine Schwester, um Hausaufgaben zu machen?"

    Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."

    Die Lehrerin fragt weiter: "Wie lange braucht deine Oma, um zu kacken?"

    Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."

    Die Lehrerin fragt dann: "Mit was ist dein Vater in den Weltkrieg gegangen?"

    Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."

    Die Lehrerin fragt schließlich: "Mit was tötet deine Mutter die Fliege?"

    Fritzchen antwortet: "Weiß ich nicht."

    Dann geht Fritzchen nach Hause und fragt seine Schwester: "Wie lange brauchst du, um die Hausaufgaben zu machen?" Sie antwortet: "5 Minuten."

    Danach geht er zu seiner Oma und fragt: "Wie lange brauchst du, um zu kacken?" Sie antwortet: "5 Tage."

    Anschließend fragt er seine Mutter: "Mit was tötest du eine Fliege?" Sie antwortet: "Mit einer Fliegenklatsche."

    Zuletzt fragt er seinen Vater: "Mit was bist du in den Weltkrieg gegangen?" Er antwortet: "Mit einem Panzer."

    Am nächsten Tag geht Fritzchen wieder zur Schule. Die Lehrerin fragt: "Wie lange braucht deine Schwester, um die Hausaufgaben zu machen?"

    Fritzchen antwortet: "5 Tage."

    Die Lehrerin fragt weiter: "Wie lange braucht deine Oma, um zu kacken?"

    Fritzchen antwortet: "5 Minuten."

    Dann fragt die Lehrerin: "Mit was tötet deine Mutter eine Fliege?"

    Fritzchen antwortet: "Mit einer Fliegenklatsche."

    Zuletzt fragt sie: "Mit was ist dein Vater in den Weltkrieg gegangen?"

    Fritzchen antwortet: "Mit einer Fliegenklatsche!"

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  • Eines Tages sagt Herbert zu Walter in der Cafeteria: "Mein Ellbogen tut weh. Ich glaub, ich muss zum Arzt."

    "Hör zu. Du musst dafür nicht zum Arzt gehen", antwortet Walter.

    "Es gibt da einen Diagnose-Computer im neuen Lidl. Du gibst einfach eine Urinprobe ein und der Computer sagt dir, was du hast und was du dagegen tun sollst. Der braucht dafür nur zehn Sekunden und es kostet zehn Euro."

    Also pinkelt Herbert in ein kleines Glas und bringt dies zu Lidl. Er wirft 10 Euro ein und der Computer verlangt die Urinprobe. Er schüttet sie in den Trichter der Maschine und wartet.

    Zehn Sekunden später druckt der Computer das Resultat: "Sie haben einen Tennisarm. Baden Sie ihn in warmem Wasser und vermeiden Sie anstrengende Tätigkeiten. Es wird innerhalb von zwei Wochen besser. Herzlichen Dank für Ihren Einkauf bei Lidl."

    Am Abend, immer noch erstaunt über die neue Technologie, beginnt Herbert sich zu fragen, ob man den Computer überlisten könnte.

    Er mischt etwas Leitungswasser, eine Stuhlprobe seines Hundes, Urin seiner Frau und der Tochter sowie etwas Sperma von sich selbst...

    Er eilt zurück zu Lidl, gespannt auf das Resultat.

    Er wirft wiederum 10 Euro ein, leert sein Gemisch in den Trichter und wartet.

    Der Computer druckt folgendes aus:

    "1. Ihr Leitungswasser ist zu hart. Sie müssen Entkalker beimischen.

    2. Ihr Hund hat einen Bandwurm. Baden Sie ihn mit Anti-Pilz-Shampoo und geben Sie ihm Spezialfutter.

    3. Ihre Tochter nimmt Kokain. Bringen Sie sie in eine Entziehungskur.

    4. Ihre Frau ist schwanger. Zwillinge. Sie sind nicht der Vater. Besorgen Sie sich einen Anwalt.

    5. Wenn Sie nicht aufhören zu onanieren, wird der Tennisarm nie besser! Herzlichen Dank für Ihren Einkauf bei Lidl!"

    Lidl lohnt sich!

    Fritzchen schmeißt von seiner Oma Tassen runter. Zur Strafe muss er in die Ecke. Nachdem sein Opa ihn gefragt hat, was er da macht, antwortete er: „Ich stehe in der Ecke, weil Oma nicht mehr alle Tassen im Schrank hat."

    Wenn deine Mutter schläft, sagt Leo: "Schau mal, ein Relaxo!"

    Lenny erwidert: "Nein, das ist ein Despotar!" Leo besteht darauf: "Nein, Relaxo!" Daraufhin sagt Lenny: "Ok, ich fange es, dann sehen wir ja, was es war." Leo antwortet: "Ok." Lenny wirft einen Stein. Die Mutter fragt: "Welcher Lauch hat einen Stein auf mich geworfen?" Leo und Lenny fliehen.

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  • Der Richter fragte den Angeklagten: "Haben Sie denn nicht an Ihre Zukunft gedacht, als Sie die Jacke gestohlen haben?" Der Angeklagte antwortete: "Doch, darum habe ich sie auch 2 Nummern größer gestohlen!"

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