Antwortet

Antwortet-Witze

Herrenwitze

Gerd ist zum ersten Mal auf einem Golfplatz, den er noch nicht kennt. Er beginnt zu spielen, verliert aber bald den Überblick. Da sieht er einige Meter weiter eine Frau und fragt sie: „Entschuldigen Sie, ich habe vergessen, beim wievielten Loch ich gerade bin. Können Sie mir das sagen?“

„Klar“, meint die Frau, „ich spiele gerade das fünfte Loch. Wenn Sie eins dahinter sind, dann sind Sie gerade beim vierten.“

Gerd bedankt sich und spielt weiter.

Nach einer Weile verzählt er sich wieder und fragt erneut die Frau: „Entschuldigen Sie, ich habe schon wieder nicht richtig aufgepasst. Können Sie mir sagen, welches Loch das hier ist?“

„Ganz einfach“, antwortet die Frau. „Ich spiele gerade das zwölfte Loch. Wenn Sie eins dahinter sind, dann sind Sie gerade beim elften.“

Gerd bedankt sich und spielt weiter.

Nach dem Spiel sieht er die Frau vor dem Clubhaus sitzen. Da sie so hilfsbereit war, fragt er, ob er sie auf ein Getränk einladen darf. An der Bar kommen sie ins Gespräch, und schließlich fragt er: „Was machen Sie eigentlich beruflich?“

Sie antwortet: „Ich bin Vertreterin.“

„So ein Zufall, ich auch! Und was verkaufen Sie?“

„Das will ich lieber nicht verraten“, sagt sie, „sonst lachen Sie bestimmt.“

Gerd verspricht hoch und heilig, nicht zu lachen.

Daraufhin sagt sie: „Ich verkaufe Tampons.“

Gerd fängt lauthals an zu lachen, kriegt sich gar nicht mehr ein und fällt schließlich vom Barhocker.

Empört sagt die Frau: „Sie haben doch versprochen, nicht zu lachen!“

„Tut mir leid“, meint Gerd, „ich lache doch nicht über Sie. Aber ich bin Vertreter für Klopapier – und da bin ich ja schon wieder ein Loch hinter Ihnen!“

Linke

Die linksautoritäre Emma schreibt Linus, einem Klassenkameraden, auf WhatsApp, ob er mit ihr zu einer Demo kommen möchte, welche von der marxistisch-leninistischen Partei organisiert ist. Linus fragt: „Wieso?“ Emma antwortet ihm: „Damit wir gegen die Ungleichheit und die Liberalen und für den Stalinismus und Maoismus protestieren können.“

Linus antwortet ihr Folgendes: „Weißt du eigentlich, was das ist? Die protestieren für einen Wiederaufstieg des Kommunismus. Dieser hatte die Bürger ziemlich schlecht behandelt, egal wen, und Grundrechte wie Nahrung, Freiheit oder Schutz fehlten teilweise komplett. Außerdem wurde man für harmlose Sachen, wie z.B. eine andere Meinung haben oder das Argument/Vorschlag von einem Soldaten widersprechen, in Gefängnisse verschleppt oder umgebracht. Dadurch haben über 100 Millionen Menschen ihr Leben verloren. Und man wurde von der Außenwelt komplett abgekoppelt und es wurde viel Autarkie verwendet – zufälligerweise genau das, was die Nazis auch gemacht hatten. In so etwas möchtest du leben? Schau dir mal die Vergangenheit einiger linksextremer oder kommunistischer Staaten wie z.B. die Sowjetunion, China oder Kambodscha an. Oder auch aktueller: Nordkorea. Bei mir kommst du mit so etwas nicht durch.“

Als Emma seine Antwort liest, läuft diese rot an und antwortet ihm sauer zurück: „Heißt das also, dass der Faschismus gut ist und du keine Menschenrechte haben willst? Ich werde die Klassenlehrerin darüber informieren, du Drecks-Nazi!“

Linus antwortet darauf: „Hey, warum bist du plötzlich so aggressiv drauf? Ich wollte dir nur damit sagen, dass der Kommunismus und die radikale Linksseite nicht besser ist als deren ehemaligen und heutigen Gegner, du Niete.“

Oetker

"Miau", sagt Miau. "Wuff", antwortet Wuff. Haha.

Sitzen zwei Hundehaufen am Straßenrand und rauchen einen Joint. Da kommt ein Durchfall vorbei und fragt: "Kann ich auch mal dran ziehen?" Antwortet einer der beiden: "Sorry, ist nur was für harte Typen."

Jugendliche

Sagt die Mutter: "Mit diesem Minirock werde ich dich kein Stück auf die Straße lassen, mein Kind!"

Darauf antwortet das Kind: "Ach Mama, warum denn nicht?! Guck mal, ich habe doch so hübsche Beine."

Antwortet die Mutter: "Dein Sack hängt unten raus."

Jugendliche

Sagt Harry Potter zu Voldemort: „Hey, sollen wir uns ein Nasenpiercing machen lassen?“ Antwortet Voldemort: „Du brauchst die Erlaubnis deiner Eltern.“

Ich saß im Zimmer bei meiner Oma und schrieb etwas auf WhatsApp. Meine Oma beobachtete mich.

Später sagte sie meiner Mutter: "Weißt du, was er die ganze Zeit gemacht hat? Hat auf irgendeinem komischen Gerät rumgetippt. So stark, dass es heiß wurde und das Ding hat komische Geräusche gemacht. Voll gruselig!"

Und meine Mutter antwortete: "Ist doch nur ein Smartphone?"

Und Oma sagte: "Ein Smartphone? Was ist das?"

Afrika

Geht ein Schwarzafrikaner mit einem Papagei auf der Schulter in die Kneipe. Sagt die Kellnerin: "Der ist aber süß! Wo hast'n den her?"

Antwortet der Papagei: "Aus Afrika!"

Mein Lehrer fragte mich: Hast du irgendwelche Erfahrungen mit Autorität? Und ich antwortete: Ja! Ich bin Chef meiner WhatsApp-Gruppe.

Herrenwitze

Ein Mann geht in die Apotheke und verlangt zweieinhalb Viagra.

„Wieso denn ausgerechnet zweieinhalb?“, fragt der Apotheker verblüfft.

„Eine brauch ich für meine Frau am Sonntag. Die zweite brauche ich für den Puff am Mittwoch“, antwortet der Kunde.

„Ja gut, aber warum die halbe?“

„Die nehm ich am Freitag für die Sauna, sieht halt einfach besser aus.“

Schule

Naturkunde in der 5. Klasse mit Herrn Peth: „Das heutige Thema lautet Tiere im Wald, Kategorie Bären.“

Herr Peth fragt die Klasse: „Es gibt ja verschiedene Bärenarten, welche kennt ihr denn schon?“

Finn meldet sich: „Der Braunbär.“

„Das ist korrekt“, antwortet Herr Peth. „Der Nächste bitte!“

Phillip meldet sich: „Der Grizzlybär.“

„Das stimmt auch. Hauptsächlich zu finden in Nordamerika. Nur weiter so, keine Scheu!“

Anton meldet sich: „Der Eisbär.“

„Den gibt es auch, aber wir sind doch gerade beim Thema Wald. Hast du schon mal einen Eisbären im Wald gesehen?“

„Nein“, antwortet Anton.

„Eben. Deshalb ist es auch keine richtige Antwort. Weiter!“

Dann meldet sich Clarissa: „Der Prombär.“

Herr Peth schmunzelt: „Nicht ganz. Wer hat noch eine eventuelle Lösung?“

Domenik meldet sich: „Der Erklärbär.“

„Den gibt es auch nicht in Wildform. Hat jemand von euch vielleicht noch eine letzte Idee, welche Bärenarten existieren und im Wald leben?“

Melina meldet sich: „Ich glaube, das ist der Ameisenbär!“

Herr Peth seufzt: „Ich glaube, ich habe da noch einiges in diesem Fachgebiet mit euch zu unternehmen.“

Ein Schüler kommt zu spät in die Deutschstunde. Die Lehrerin fragt: „Warum kommst du so spät?"

Er antwortet: „Entschuldigung, ich musste meinen Goldfisch zum Tierarzt bringen."

Die Lehrerin verdreht die Augen: „Das ist ja wohl die dümmste Ausrede, die ich je gehört habe!"

Da meldet sich ein Mitschüler: „Stimmt gar nicht! Gestern hat Kevin gesagt, sein Handy hätte Bauchschmerzen und müsste zum Arzt!"

Ein Vater sagt zu seinem Sohn: „Wenn du deine Hausaufgaben nicht machst, bringe ich dein Lieblingsspielzeug zur Müllverbrennung.“

Der Sohn antwortet: „Aber Papa! Das ist doch Opa!“

Der Vater erwidert: „Dann streng dich gefälligst mehr an, sonst kommt Oma auch noch mit rein.“

Ein Junge besucht seinen Opa in einer alten Lepraklinik.Er fragt die Krankenschwester:„Was gibt’s heute zu essen?“Sie antwortet:„Heute ist Mittwoch – da gibt’s wie immer Fingerfood.“

Ein Mann betritt die Lepraklinik und sieht einen Patienten, der Karten spielt. Er fragt: „Und? Wer gewinnt?“

Der Patient antwortet: „Im Moment ich... der Typ mir gegenüber hat grad seine Hand verloren.“

Eine Frau geht mit ihrem Mann und ihrem Baby im Kinderwagen spazieren. Da blieb sie bei einer Eisdiele stehen; ihr Mann sollte derweil auf das Baby aufpassen. Als die Frau zurückkam, sagte sie zu ihrem Mann: "Aber das ist gar nicht unser Kind!!!" Der Mann antwortete: "Aber der Kinderwagen ist viel schöner!"

An Ostern war Jesus aus seinem Felsengrab verschwunden und wandelte bis Pfingsten diese 40 Tage in der Wüste herum.

Mitten beim Wandeln in der Wüste sieht er von Weitem jemanden im Sand liegen. Er geht also hin und fragt: "Hey, alter Mann, was machst du hier, mitten in der Wüste?"

Der antwortet: "Ohhh, ich suche meinen Sohn."

Jesus darauf: "Wie, deinen Sohn? Wie sieht denn der aus?"

Der alte Mann antwortet: "Wie der heute aussieht, kann ich dir nicht mal sagen, der ist schon sehr lange weg. Aber er hat Löcher in Händen und Füßen, daran kann man ihn erkennen."

Jesus weitet die Augen, breitet die Arme aus und meint freudig: "Vater!"

Darauf erwidert der alte Mann mit ausgebreiteten Armen: "Pinocchio!"

Treffen sich zwei Pastoren. Fragt der eine den anderen: "Bruder, was machst du für eine Mine? Warum lässt du den Kopf so hängen?"

Der andere antwortet: "Stell dir mal vor, die haben mir am Sonntag, während der Messe, vor der Kirche, das nagelneue Fahrrad gestohlen! Ich weiß nicht, was ich mit denen machen soll."

Der Andere sagt: "Bruder, ist doch ganz einfach! Wenn du nächsten Sonntag die Messe machst, stell dich auf die Kanzel und bring unauffällig die 10 Gebote. Wenn du kommst bis 'Du sollst nicht stehlen', schau in die Runde. Der, der zuckt, hat dein Fahrrad genommen."

Nach einigen Wochen trafen sie sich wieder. Fragt der Eine den anderen: "Na, wie geht's?" Der Andere darauf: "Ja, ich hab mein Fahrrad wieder." Darauf der Eine: "Mensch, sei nicht so wortkarg, erzähl doch mal!" "Ja, ich hab es so gemacht, wie du sagtest – auf die Kanzel, die Zehn Gebote – und als ich kam bis 'Du sollst nicht Ehe brechen', ist mir eingefallen, wo ich mein Fahrrad hab stehen lassen."

Bertrand Russell versuchte einmal, während einer öffentlichen Vorlesung das Prinzip des Logikers zu erläutern, dass sich aus einem Widerspruch jeder mögliche Satz ableiten ließe (was bedeutet, dass in keinem System einander ausschließende Sätze wahr sein können).

Es unterbrach ihn ein Zwischenrufer: „Also beweisen Sie mir, dass Sie, wenn zwei und zwei fünf ist, der Papst sind!“

„Bitte sehr“, antwortete Russell. „Nehmen wir einen falschen Satz, zwei und zwei ist fünf, und einen wahren, zwei und zwei ist vier. Die setzen wir gleich. Da zwei und zwei gleich zwei und zwei ist, sind fünf und vier gleich. Wir subtrahieren drei auf jeder Seite und erhalten zwei gleich eins. Der Papst und ich sind zwei, also sind wir eins.“

Ein Zwerg kommt mit einer Honigwabe und einem Klavier in ein Bordell.

Fragt ihn die Empfangsdame: „Was können wir für Sie tun?“

Antwortet der Zwerg: „Ich suche eine Frau, mit der ich schlafen kann, da meine eigene mich verlassen hat.“

Empfangsdame: „Wofür auch immer? Und was sollen die Honigwabe und das Klavier?“

Zwerg: „Meine Frau hat einen Flaschengeist gefunden, der ihr drei Wünsche gewährte. Ihr erster Wunsch war, ein Haus zu besitzen, das einer Königin würdig ist, und da hat er ihr diese Honigwabe gegeben. Der zweite Wunsch war, zwei schöne, funktionierende Flügel zu haben, und da hat er ihr Klaviere geschaffen...“

Empfangsdame: „Und was ist mit dem dritten Wunsch?“

Zwerg: „Nun... sie hat den Geist danach belangt, dass mein Schwanz bis unter mein Knie herab hängen soll.“

Empfangsdame: „Na, das immerhin ist nicht so schlecht, was?“

„Nicht so schlecht?“ entgegnet der Zwerg, „Ich war mal 1,90 Meter groß!“