Antwortet

Antwortet-Witze

Ein Reisender fragt den Schaffner: „Wie lange hält denn der Zug?" Antwortet der Schaffner: „Bei guter Pflege mindestens 25 Jahre.“

Die Mutter fragt das Kind: "Hast du den Salat gründlich gewaschen? Er schmeckt irgendwie komisch!" Das Kind antwortet: "Ja, sogar mit Waschmittel."

Es war einmal ein kleiner Ort namens Witzhausen, wo die Menschen sehr gerne Witze erzählten. Eines Tages beschloss der Bürgermeister von Witzhausen, einen Wettbewerb auszurichten, um den besten Witz des Jahres zu küren. Die ganze Stadt war aufgeregt, und jeder wollte teilnehmen.

Der Wettbewerb wurde für den Samstag angesetzt, und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Die Leute übten ihre Witze, schrieben sie auf Zettel und diskutierten sie in den Cafés. Sogar die Kinder waren dabei und versuchten, die besten Witze zu finden.

Am Samstag versammelten sich alle im großen Saal des Rathauses. Der Bürgermeister trat ans Mikrofon und erklärte die Regeln: „Jeder Teilnehmer hatte genau fünf Minuten Zeit, um seinen Witz zu erzählen. Der Witz musste originell sein und das Publikum zum Lachen bringen.“

Der erste Teilnehmer war ein älterer Herr namens Herr Müller. Er trat auf die Bühne, räusperte sich und begann: „Also, ich habe neulich einen Hund gesehen, der einen Hut trug. Ich dachte mir, das ist ja schon mal ein guter Anfang für einen Witz!“ Das Publikum lachte höflich, aber Herr Müller war noch nicht fertig. „Der Hund ging in ein Café und bestellte einen Kaffee. Der Kellner schaute ihn an und sagte: ‚Tut mir leid, aber wir servieren hier keine Hunde.‘“

Das Publikum kicherte, aber Herr Müller fuhr fort: „Der Hund antwortete: ‚Das ist in Ordnung, ich wollte nur einen Kaffee für meinen Besitzer!‘“ Jetzt lachten die Leute schon etwas mehr, aber Herr Müller hatte noch mehr auf Lager. „Der Kellner, verwirrt, fragte: ‚Und wo ist Ihr Besitzer?‘ Der Hund antwortete: ‚Er sitzt draußen im Auto und wartet auf mich.‘“

Das Publikum begann zu schmunzeln, aber Herr Müller war noch nicht am Ende. „Der Kellner, immer noch skeptisch, fragte: ‚Und wie können Sie sicher sein, dass er auf Sie wartet?‘ Der Hund antwortete: ‚Weil er mir gesagt hat, ich soll nicht zu lange bleiben!‘“

Jetzt lachte das Publikum richtig laut, aber Herr Müller wollte noch einen draufsetzen. „Der Hund trank seinen Kaffee, bezahlte mit einem Knochen und ging wieder hinaus. Draußen wartete der Besitzer, der ihn fragte: ‚Na, was hast du gemacht?‘ Der Hund antwortete: ‚Ich habe einen Witz erzählt!‘“

Das Publikum klatschte begeistert, und Herr Müller verbeugte sich. Der nächste Teilnehmer war eine junge Frau namens Lisa. Sie trat auf die Bühne und begann: „Ich habe einen Freund, der ist so vergesslich, dass er einmal seinen eigenen Geburtstag vergessen hat!“

Das Publikum lachte, und Lisa fuhr fort: „Er kam zu mir und sagte: ‚Ich habe das Gefühl, dass heute etwas Besonderes ist.‘ Ich antwortete: ‚Ja, es ist dein Geburtstag!‘“

Die Leute lachten noch mehr, und Lisa erzählte weiter: „Er schaute mich an und sagte: ‚Oh, das erklärt die ganzen Glückwünsche, die ich heute bekommen habe!‘“

Der Wettbewerb ging weiter, und die Witze wurden immer länger und komplizierter. Schließlich war es Zeit für die Jury, den Gewinner zu küren. Der Bürgermeister trat wieder ans Mikrofon und sagte: „Nach reiflicher Überlegung haben wir entschieden, dass der beste Witz des Jahres der von Herr Müller ist!“

Das Publikum jubelte, und Herr Müller erhielt einen großen Pokal. Doch während er den Pokal in die Höhe hielt, rief jemand aus dem Publikum: „Hey, was ist mit Lisas Witz?“

Der Bürgermeister lächelte und sagte: „Nun, das ist eine gute Frage. Aber wisst ihr was? Der wahre Witz ist, dass wir alle hier sind, um zu lachen und Spaß zu haben. Und das ist der beste Witz von allen!“

Und so endete der Wettbewerb in Witzhausen, und die Menschen gingen nach Hause, glücklich und voller Lachen.

Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte verheißungsvoll in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er.

Der alte Professor stellte vorsichtig ein leeres Gurkenglas auf den Tisch und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. „Ist das Glas jetzt voll?“, fragte er seine Zuhörerschaft. Die Studenten antworteten entschieden mit einem lauten „Ja!“

Da blitzten die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit kleinen Kieseln hervor, gab sie in das Glas und schüttelte es leicht, damit die Steinchen in die Lücken zwischen den großen Steinen rutschten. Der alte Professor hob erneut den Kopf und fragte: „Ist das Glas nun voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich zu antworten: „Wahrscheinlich nicht.“

Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in das Glas, sodass die Körnchen in die Räume zwischen den großen Steinen und den kleinen Kieseln rieselten. Noch einmal fragte der Professor: „Ist das Glas voll?“. Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie dem Professor förmlich entgegen. Das Schmunzeln des Professors wurde breiter. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.

Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen im Sand.

Zögerlich meldete sich ein Student: „Was wollen Sie uns mit dem Experiment sagen?“ „Nun“, erwiderte der Professor, „ich möchte, dass Sie sich Ihr Leben wie dieses Glas vorstellen. Die großen Steine sind die wichtigsten Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit. Ja, all das, was Ihr Leben lebenswert macht, auch wenn alles andere wegfallen würde. Die Kieselsteine symbolisieren all die Dinge, auf die Sie Wert legen, die man aber ersetzen könnte – Ihre Karriere, Ihre Wohnung, Ihr Vermögen, Ihr Auto. Der Sand steht für die kleinen, nebensächlichen Dinge im Leben. Fernsehen, Social Media, Klatsch und Tratsch – damit kann man sich zwar beschäftigen, aber letztendlich sind das nur Kleinigkeiten. Merken Sie sich eines: Wenn man nicht zuerst die großen Steine hineinlegt, dann finden sie später keinen Platz mehr. Wenn wir uns zu sehr auf die weniger wichtigen Dinge konzentrieren, fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“

Andächtige Stille breitete sich im Hörsaal aus, und die Studenten dachten über das Gesagte nach. Schließlich traute sich ein Student zu fragen: „Aber was hat es dann mit dem Bier auf sich?“ „Nun“, lächelte der Professor, „ich bin froh, dass Sie das fragen. Es bedeutet, egal wo Sie im Leben stehen, für ein Glas Bier mit Freunden sollte immer Zeit sein.“

Ein Mann in der DDR läuft mit einem Koffer über die Straße. Ein Polizist sieht das und fragt den Mann, was in dem Koffer sei. Der Mann antwortet mit: „Die Regierung", woraufhin der Polizist verlangt, dass der Koffer geöffnet werden soll.

Als der Mann dem Befehl befolgt, purzeln lauter alte Stoffteile aus dem Koffer, woraufhin der Polizist überrascht ausruft: „Das sind doch nur Lumpen!"

„Das haben sie gesagt, mein Freund, und nicht ich."

Zwei Steinpilze unterhalten sich. Der eine sagt: "Ich bin in einer Woche 3 cm gewachsen." Der andere antwortet: "Hut ab."

Sitzen ein Amerikaner, Russe, Schweizer und Albaner im Flugzeug. Plötzlich wirft der Ami tausende Dollars raus. Die anderen fragen, warum er das gemacht hat? Er antwortet: "Wir haben genug davon!" Plötzlich wirft der Russe Kistenweise Wodka aus dem Flieger. Die anderen fragen, warum er das gemacht hat? "Wir haben genug zum Saufen!", antwortet der Russe! Plötzlich fliegt der Albaner aus dem Flugzeug und die anderen zwei schauen den Schweizer an. Der antwortet gelassen: "Wir haben genug von denen!"

Treffen sich zwei Yetis. Sagt der eine zum anderen: "Hast du die Albaner gesehen?"

Antwortet der andere: "Nein, gibt's die wirklich!"

Es ist der erste Schultag in der Grundschule und der Lehrer fordert die Schüler auf, ihre Namen zu nennen.

Er fragt den ersten Schüler: "Wie heißt du denn?" Der Schüler antwortet: "Ich heiße Hannes." Lehrer: "Blödsinn, du heißt doch bestimmt Johannes."

Er fragt den nächsten: "Und wie heißt du?" Schüler: "Ich heiße Achim." Lehrer: "Ach Quatsch, du heißt doch sicher Joachim."

Er fragt erneut den nächsten Schüler: "Wie heißt du?" Schüler: "Jo-Kurt..."

Kommt eine Frau mit ihrem Kind auf dem Arm in den Bus.

Sagt der Busfahrer: "Mensch, Sie haben aber ein hässliches Kind!"

Schockiert und immer noch verärgert setzt sich die Frau in den Bus.

Ihr gegenüber sitzt ein Mann, der die Frau fragt: "Mensch, wieso regen Sie sich denn so sehr auf?"

Antwortet die Frau: "Na hören Sie mal, der Busfahrer da vorne hat mein Kind beleidigt!"

Daraufhin der Mann: "Na das geht ja wohl gar nicht! Gehen Sie mal nach vorne und beschweren Sie sich, ich halte solange Ihren Affen!"

Geht deine Oma in Begleitung mit deiner Mutter mit ihrem Rollator spazieren. Da kommen die beiden zu einem steilen Hang und deine Oma sagt: "Tochter, könntest du mal die Bremse meines Rollators anziehen?" Antwortet deine Mutter: "Erstens geht das nicht, und zweitens müsste ich sie ja dann wieder ausziehen, worauf ich kein Bock hätte!"

Ein LKW-Fahrer fährt eine einsame Landstraße entlang. Plötzlich muss er scharf bremsen, weil mitten auf der Fahrbahn eine kleine, rot gekleidete Gestalt steht, und ruft: „Ich bin das kleine schwule rote Männchen, und ich hab Hunger!“

Der LKW-Fahrer antwortet: „Ja, okay... hier, nimm mein Wurstbrot, aber geh endlich von der Straße runter!“

Er fährt weiter, aber plötzlich muss er wieder in die Bremse gehen, weil wieder eine Gestalt die Fahrbahn blockiert, diesmal eine gelb gekleidete: „Ich bin das kleine schwule gelbe Männchen, und ich hab Durst!“ „Ja, ist ja gut“, meint der LKW-Fahrer, schon etwas genervt, „hier hast du meine Dose Cola, aber geh verdammt nochmal von der Straße runter!“

Er fährt weiter, als plötzlich eine grün gekleidete Gestalt auf der Fahrbahn steht, und ihn zum Bremsen zwingt! Stinksauer steigt der LKW-Fahrer aus und brüllt: „Ja, ja, ich weiß schon! Du bist das kleine schwule grüne Männchen, und was willst DU jetzt schon wieder von mir?!“ „Führerschein und Fahrzeugpapiere!“

Im Offizierskasino. Der Divisionskommandeur frühstückt. "Was sind das hier für seltsame Striche auf dem Tisch?", fragt er den diensthabenden Obergefreiten.

Der druckst ein wenig herum, antwortet aber schließlich: "Da haben in der vergangenen Nacht die Offiziere der 3. Kompanie Ihre Schwänze vermessen, Herr Generalmajor!"

Der Kommandeur zieht ohne zu zögern sein Ding aus der Hose, legt es auf den Tisch und macht einen Strich: "Bringen Sie Champagner, ich habe gewonnen!" - "Tut mir leid, Herr Generalmajor, aber die Herren Offiziere haben von der anderen Seite gemessen..."

Eine Frau kommt zum Arzt und sagt, dass es mit dem Stuhlgang ihres Gatten nicht mehr zum Besten steht und er unter Verstopfung leidet.

Daraufhin verschreibt der Arzt ein Fläschchen mit Tropfen und sagt, davon dürfe der Gatte aber nur einen einzigen Tropfen täglich nehmen, ansonsten würde die Sache gefährlich.

Die Frau geht mit der Medizin nach Hause, stellt sie auf den Küchentisch und geht zum Einkaufen. Inzwischen kommt der Mann von der Schicht, sieht die Tropfen mit dem Etikett "Abführmittel" und trinkt das ganze Fläschchen komplett leer.

Eine Woche später läuft der Arzt durch die Stadt und sieht die Frau ganz in Schwarz gekleidet.

Er fragt ganz bestürzt, was denn passiert sei, und die Frau antwortet: "Herr Doktor, was wir mitgemacht haben! Abends um neun ist er gestorben, und morgens um acht hat er immer noch geschissen..."

Eines Tages bedrohte der persische König die Spartaner: „Wenn ich eure Stadt einnehme, werden eure Häuser brennen, eure Kinder zu Waisen und eure Frauen zu Witwen.“

Der spartanische König antwortete daraufhin ganz gelassen: „WENN“!

Zwei Freunde wollen fallschirmspringen. Gesagt, getan, am nächsten Tag springen sie bereits aus dem Flugzeug.

Als der erste Freund den Fallschirm öffnet, merkt der zweite, während er auf den Boden zurast, dass seiner nicht funktioniert. Da kommt ein Mann von unten nach oben entgegengeflogen.

Der Freund fragt: "Hey, kannst du Fallschirme reparieren?" Der Mann antwortet darauf: "Nein, aber Gasflaschen..."

Die Lehrerin sagt zum Direktor: „Der kleine Fritz aus meiner ersten Klasse bettelt mich ständig an, ob er schon in die dritte Klasse darf, so wie seine Schwester! Geht das denn überhaupt?“

Darauf der Direktor: „Wir können mit Fritz einen Wissenstest machen, ob er bereits weit genug für die dritte Klasse ist. Und wenn nicht, dann hat sich das Thema hoffentlich auch erledigt.“

Nach der Schule nimmt die Lehrerin Fritz mit in das Büro des Direktors. Dieser erklärt dem kleinen Jungen: „Wenn du meine Fragen beantworten kannst, darfst du in die dritte Klasse. Wenn nicht, dann gehst du zurück in die erste Klasse und bettelst nicht länger danach. Okay?“ Fritz nickt. Direktor: „Wie viel ist 3 ⋅ 8?“ Fritz: „24.“ Direktor: „Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“ Fritz: „Berlin.“ ...und so weiter, bis der Direktor meint: „Ich glaube, Fritz ist wirklich schon bereit für die dritte Klasse.“ Da fragt die Lehrerin: „Darf ich Fritz auch noch ein paar Fragen stellen?“ „Ja, klar“, meint der Direktor. Die Lehrerin fragt: „Wovon habe ich zwei, die Kuh aber vier?“ Der Direktor muss sich ein Lachen verkneifen, aber Fritz antwortet ganz ruhig: „Beine.“ Die Lehrerin fragt: „Was macht der Mann im Stehen, die Frau im Sitzen und der Hund auf drei Beinen?“ Der Direktor senkt verlegen den Blick, aber Fritz antwortet: „Die Hand geben.“ Die Lehrerin fragt: „Was ist trocken und hart, wenn man es in den Mund nimmt, und feucht und glitschig, wenn man es wieder herausholt?“ Der Direktor läuft rot an, aber Fritz antwortet: „Ein Kaugummi.“ Die Lehrerin fragt: „Wo haben die Frauen kurze schwarze Haare?“ Dem Direktor steht der Schweiß auf der Stirn, aber Fritz antwortet: „In Afrika.“ „Okay, eine Frage noch“, meint die Lehrerin, „welches Wort fängt mit F an, hört mit N auf, und hat etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun?“ Der Direktor bekommt einen Hustenanfall, aber Fritz antwortet: „Feuerwehrmann!“ „Okay, okay“, meint der Direktor, „von mir aus kann Fritz auch schon in die vierte Klasse oder gleich aufs Gymnasium gehen. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt...“

Ruft ein Mann zu einer Frau rüber: “Kacktusse!” Da antwortet die Frau: “Das heißt Kakteen.”

Ein Mongole und ein Japaner unterhalten sich in einer Zentralbank in Südkorea. Da sagt der Japaner: “Wie es sich wohl anfühlt, hier zu leben? Ich meine, man hat hier den ganzen Druck durch Nordkorea.“

Da antwortet der Mongole: “Ach, das ist nichts. Ich lebe zwischen Russland und China. Da habe ich schon genug Druck von außen.“

Senva ist auf einer Thailandreise und geht auf einen Wochenmarkt. Autoritäre Luft schnappen gehen halt. Da trifft er einen dort hergezogenen Chinesen und fragt: “Und was machst du hier so?“ Der Chinese antwortet: “Ich verkaufe hier Süßigkeiten und Zahnbürsten, damit auch die Kleinen zufrieden sind.“ Senva sagt Aha und geht weiter.

Dann trifft er einen Japaner, der Digimonkarten verkauft. Senva fragt den Japaner: “Verkaufst du hier?“ “Ja“, antwortet der Japaner, “wieso?“ “Warum nicht bei dir Zuhause?“ Der Japaner antwortet: “Weil ich neue internationale Freunde suche. Verstehst du?“ Senva antwortet: “Interessant“ und ging weiter.

Dann trifft er einen Mann im Rollstuhl. “Und was machst du hier?“ Der Mann antwortet: “Ich verkaufe normalerweise Muscheln und Ketten und betreibe auch einen Eiswagen.“ Senva fragt: “Kommst du aus Thailand?“ Der Mann antwortet: “Nein, aus Tonga.“ Senva antwortet: “Warum bist du hierhergekommen?“ Der Mann antwortet: “Ich bin zuerst nur zu Besuch gekommen, habe mich aber mit diesem Geschäft hier viel Geld gemacht. Außerdem gibt es bei meinem eigentlichen Zuhause schon genügend Naturkatastrophen, die gefährlich sind. Ich habe auch schon durch einen Tsunami fast ein Bein verloren, deshalb lebe ich jetzt hier.“

Senva geht weiter und findet einen thailändischen Verkäufer aus der Hauptstadt. “Du bist doch das Thailand, oder?“ “Ja“, antwortet der Verkäufer. “Endlich habe ich einen richtigen Thailänder gefunden! Warum gibt es hier eigentlich so viele Ausländer, die ihr Zeugs hier verkaufen?“ Da antwortet der thailändische Verkäufer: “Ach, keine Sorge, die sind bald eh wieder weg, die werden später in die USA reisen. Sie machen hier ein Praktikum zum Kapitalisten.“