Arbeit

Arbeit-Witze

Ein Landwirtschaftshelfer kommt an den Hof, an den er sich beworben hat. Da sieht er, wie eine Frau an der Reinigungsanlage steht und die Milchkannen säubert. Ein Mann kommt vorbei und greift ihr unter den Rock und läuft weiter, als wäre nichts geschehen. Auch von der Frau keine Reaktion. Völlig perplex geht der Knecht auf die Dame zu und stellt sich vor. Die Dame: „Gut, dass Sie da sind, wir brauchen auf dem Hof jede Hand. Herzlich willkommen!“

Der Knecht: „Alles recht und schön, aber die Zustände hier! Da greift Ihnen einer unter den Rock und Sie reagieren nicht mal. Das ist doch nicht normal!“

Darauf die Frau: „Ach, das! Da müssen Sie sich nix denken. Ich habe ein Holzbein und da hängt der Traktorschlüssel dran!“

Der Bauunternehmer predigt seinen Männern: "Nehmt euch ein Beispiel an dem Fleiß der chinesischen Arbeiter! Wenn einer Schüttelfrost bekommt, feiert er nicht krank, sondern meldet sich zum Sandsieben!"

Bauarbeiter sind auf dem Dach eines Hochhauses. Damit man nicht zum Pinkeln extra runter muss, schiebt man ein Brett über den Dachrand. Ein Kollege stellt sich hinten drauf und der Pinkler lässt es laufen.

Als wieder mal einer muss, Brett raus, Kollege als Gegengewicht, Pinkler nach vorne. In dem Moment: Mittagspause. Der hintere Kollege meldet sich ab, vorne saust ein armer Teufel in die Tiefe.

Polizei, Rettungswagen. Klar: Tot. Die Polizei fragt die Dabeistehenden, ob irgendwer was gesehen hat. Da kommt eine Wortmeldung: "Nehme an, der war schwul."

Polizist: "Und wie kommen Sie darauf?"

"Na, der kam da oben runter mit seinem Pfiffi in der Hand und schrie: 'Wo seid denn ihr Arschlöcher!'"

Es ist 19:33 Uhr in Deutschland.

Familien: Es ist Zeit für Abendessen!

Ältere Menschen: Es ist Zeit für ein Nickerchen!

Leute, die arbeiten gehen: Es ist Zeit zu duschen, um frisch für den morgigen Arbeitstag zu sein!

Leute, die Feierabend haben: Es ist Zeit, nach Hause zu fahren.

Kinder: Es ist Zeit, eine Runde Fernsehen zu schauen.

Die Linke Wähler: Omg, die Zeit ist Nazi!

Aktuell lässt sich nur sagen, dass morgen Montag ist. Über das gesamte Ausmaß der Katastrophe lässt sich aktuell noch nichts sagen.

Telefonieren will gelernt sein.

Herr Meier möchte im Krankenhaus anrufen, in dem seine Frau liegt, und wählt aus Versehen die Nummer der Werkstatt, in der seine Isetta (kleiner Oldtimer) zur Reparatur steht.

„Grüß Gott, hier Meier. Wie geht es ihr?“

„Ach, Sie rufen an wegen dem alten Wrack?“

„Was! So schlimm steht es?“

„Nun ja, das Fahrgestell ist ziemlich verbogen und die Schläuche hängen auch herunter.“

„Waaas hängt?“

„Die Schläuche. Hab sie ja gerade herausgeholt.“

„Sie! Hören Sie! Das geht aber ein bisserl weit.“

„Das muss ich machen. Sie kriegt doch neue. Herr Meier, was machen wir eigentlich mit ihrer Stoßstange? Die ist ganz verbogen und herunterhängen tut sie auch noch. Ich hätte da eine verchromte Ausführung. Sie verstehen, für den Sonntagsritt.“

„Naa, Sonntags nicht. Da tun wir immer fernsehen.“

„Herr Meier, kann es sein, dass sie ab und zu leckt? Sie ist nämlich ganz feucht untenherum.“

„Sie, jetzt reicht's aber! Das geht Sie einen Schmarrn an.“

„Jö, Herr Meier, so schlimm ist das jetzt doch nicht. Ich muss es halt wissen. Die käme gleich dran und würde mir Arbeit sparen, wenn ich wüsste, ob ich mich drunterlegen soll oder nicht.“

Meine Chefin ist eine aufreizende, aber strenge Frau.

Sie rügte mich, weil ich letzte Woche 4 Mal zu spät kam.

Beim 5. Mal kam ich zu früh.

Das musste sie erst mal schlucken...

Ich fragte letztens einen britischen Zahnarzt, wie er seinen Job findet.

"Boring", antwortete er.

Fritzchen berichtet morgens der Mutti: "Du, Mutti, ich habe gestern durch euer Schlüsselloch geguckt. Und habe da gesehen, dass du auf Papa saßt und die ganze Zeit gehüpft bist."

Sagt die Mutti: "Ja, das hab ich gemacht, weil Papi ganz viel Luft im Bauch hat und die muss ich rausmachen."

Sagt Fritzchen: "Aber Mutti, das machst du umsonst, weil jeden Mittwoch, wenn du arbeitest, Samira kommt und die bläst ihn wieder auf."

Bewerbungsgespräch.

Der Chef zur wesentlich jüngeren Bewerberin mit Traumfigur und grossartigen Referenzen: „Soso, Sie bewerben sich also als meine neue Sekretärin. Lassen Sie es mich so formulieren: Es handelt sich um eine Dauerstellung. Es sei denn, wir machen Pleite - oder meine Frau, die hier die Buchhaltung führt, erwischt uns...“

Gerald, Kilian und Tobi bewerben sich in einem Gespräch für eine Stelle im Baumarkt.

Die Fragen sind für die drei zu einfach, und alle bestehen mit Bravour.

Die entscheidende Frage am Ende jedoch stellt die drei Bewerber stark auf die Probe und zeigt, wer wirklich für den Job im Baumarkt gemacht ist: "Aus Platzgründen auf der Namensplakette müssen Sie drei auf den ersten Buchstaben Ihres Vornamens verzichten! Akzeptieren Sie dies, Erald?" "Nein!" "Sie vielleicht, Ilian?" "Auf gar keinen Fall!" "Ok", verkündet der Prüfer feierlich, "Sie sind gekauft, Obi!"

Lisa verdächtigt ihren Ehemann, dass er eine Affäre hat. Seine regelmässig spätabendliche Rückkehr von der Arbeit und auch seine nächtlichen Rundgänge machen sie stutzig.

Da beschliesst sie, ihm eine Falle zu stellen.

Auf einen Zettel schreibt sie: "Du Hund! Ich habe von deiner Liebesbeziehung erfahren! Ich bin dann bei meiner Mutter! In den nächsten Tagen komme ich meine Sachen abholen und dich auf ewig verlassen!"

Den Zettel klebt Lisa an den Spiegel im gemeinsamen Badezimmer.

Dann versteckt sie sich hinter dem Duschvorhang und wartet auf seine Heimkehr, um die Reaktion ihres Mannes zu hören. Er würde ja vielleicht sogar seine Geliebte anrufen.

Ihr Mann kommt ins Badezimmer, sieht den Zettel am Spiegel und beginnt sogleich ein Telefonat: "Die alte Hexe ist endlich weg! Ich komme gleich zu dir, zieh dir schon mal die Reizwäsche an! Das muss gefeiert werden!"

Nachher geht er hinaus und setzt sich ins Wohnzimmer.

Denkt sich Lisa mit gebrochenem Herzen und Verbitterung: "Oh mein Gott, er hat tatsächlich eine Affäre!"

Da reisst sie den Duschvorhang zur Seite und sieht, dass der Zettel immer noch am Spiegel klebt.

Unter dem Zettel, der immer noch am Spiegel klebt, klebt mittlerweile ein zweiter Zettel: "Ich liebe doch nur dich, Dummerchen! PS: Wir haben einen durchsichtigen Duschvorhang!"

Ein Mann bewirbt sich auf einen Bürojob. Das Vorstellungsgespräch verläuft vielversprechend, gegen Ende fragt der Chef: „Haben Sie irgendwelche Allergien?“

„Ja“, sagt der Mann, „ich bin allergisch gegen Kaffee.“

„Ah ja, das ist kein Problem. Haben Sie gedient?“

„Ja“, sagt der Mann, „zwei Jahre Afghanistan.“

„Sehr schön“, meint der Chef, „jetzt die letzte Frage, haben Sie irgendwelche Behinderungen?“

„Nun ja“, sagt der Mann, „es ist mir zwar ein bisschen peinlich, aber... als ich in Afghanistan war, wurden mir bei einer Bombenexplosion die Hoden abgerissen.“

„Auch das ist kein Problem“, meint der Chef. „Gut, Sie können gleich morgen bei uns anfangen. Arbeitszeit ist von 8 bis 17 Uhr, aber bei Ihnen reicht es, wenn Sie um 10 Uhr da sind.“

Fragt der Bewerber: „Warum denn erst um 10?“

„Naja“, meint der Chef, „die ersten zwei Stunden sitzen wir eigentlich nur herum, trinken Kaffee und schaukeln uns die Eier, aber das entfällt ja bei Ihnen.“

Herr Schulze zum 8-jährigen Nachbarsjungen: "Wo ist denn deine Mami?"

Der Junge: "Die ist jetzt bei der Polizei!"

Herr Schulze: "Oh... das ist sicher eine spannende berufliche Tätigkeit!"

Der Junge: "Weiss nicht... die Beamten haben sie erst vor fünf Stunden abgeholt!"

Der Zoll fragt einen Mitarbeiter einer Firma: "Haben Sie schwarz gearbeitet?"

"Ja, mein lieber Chef ist aus Mosambik."

Hannes zu seinem Kumpel: "Du, ich habe jetzt meine Frau dazu gebracht, dass ich nicht mehr Geschirr spülen und abtrocknen muss!"

"Wie hast du das gemacht?"

"Na ja, einfach eins nach dem anderen fallen gelassen...."

Was steht auf dem Grabstein von einem Bauarbeiter?

Er hat den Kopf in den Sand gesteckt.