Bedienstete

Bedienstete-Witze

Gehen ein Frankfurter und ein Offenbächer spazieren im Wald! Dort erscheint ihnen Dschinie. Er sagte :" So meine Lieben Freunde, da ich einen guten Tag habe gehe ich auf 3 Wünsche von euch beiden ein!" Der Frankfurter:" Ich wünsche mir Geld ohne Ende!" Zack und auf einmal scheißt er Geld! Der Offenbächer:" ich wünsche mir, dass mein linker Arm sich dreht!" Und plötzlich geschieht es! Dann wünscht sich der Frankfurter einen schicken Jaguar F - Pace den man nie wieder tanken muss! Boom! Schon steht ein nagelneues und schickes Auto vor ihm! Darauf hin wünscht sich der Offenbächer dass sich sein rechter Arm auch drehen kann und dann ist es so geschehen! Der Flaschengeist daraufhin, " Achtung nur noch 1 Wunsch!" Der Frankfurter wünscht sich eine riesige Villa im Taunus mit sexy Bediensteten aus aller Welt! Zack schon passiert. Der Offenbächer hingegen wünscht dass sich sein Kopf im Kreis dreht! Wünsch wird sofort erfüllt! Nach 3 monaten treffen sich die beiden und der Frankfurter wunschlos glücklich, so zum Offenbächer " Ich bin so ein Geldscheißer ich habe es bis heute noch voll dicke und das Geld wird nicht all, eine sau geile Karre Ich war schon am Zipfel von Italien ohne Boxen Stop, Mein Haus ist echt der absolute Traum und die Mädels für mich arbeiten 1. Sahne!" Der Offenbächer dessen Kopf und beide Arme sich drehen" Ich glaube ich habe nur Müll gewünscht!"

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Am Fahrkartenschalter des Bahnhofs Waidhofen an der Thaya möchte ein Fahrgast eine Fahrkarte nach Peking lösen. Der Schalterbeamte antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, sondern dass er hier in Waidhofen nur eine Fahrkarte bis nach Warschau ausstellen könnte. Dort müsste man weiterschauen.

Der geographisch bewanderte und dem Eisenbahnbetrieb gegenüber nicht uninteressierte ÖBB-Bedienstete befragt Scotty sowie die Homepage der RZD und empfiehlt dem Reisenden, sich in Warschau eine Fahrkarte nach Moskau zu besorgen. In Moskau am Jaroslawler Bahnhof sollte es möglich sein, durchgehende Zugtickets nach Peking zu bekommen. Falls das entgegen seiner Vermutung doch nicht ginge, empfiehlt er ihm, in Ulan Ude eine Zugsverbindung nach Peking zu organisieren. Er merkt noch einige Details zur Reise und den Eigenheiten der Bahngesellschaften an und entschuldigt sich für das Management, das kein Interesse mehr daran hat, Durchgangsfahrkarten auszustellen. Der Fahrgast bedankt sich für die ausführliche Beratung und beginnt frohen Mutes seine Reise. Die Ratschläge des ÖBB-Bediensteten bewahrheiten sich im Wesentlichen, und er gelangt mit mehrmaligem Fahrkartenkauf nach Peking.

Als sich der Tag der Rückreise nähert, begibt sich unser Reisender wieder zum Bahnhof Peking und fragt dort auf Englisch nach einer Fahrkarte nach Moskau. Der Schalterbeamte fragt daraufhin, ob er wirklich nach Moskau und nicht weiterwolle. Daraufhin erwähnt unser Reisender kleinlaut, dass er eigentlich nach Waidhofen möchte. Daraufhin der chinesische Schalterbeamte: „...an der Ybbs oder an der Thaya?“