Braucht-Witze
Trump braucht gar keine Milch zu trinken. Fettarme hat er ja schon.
Wieso braucht im Winter ein Mensch, der gerade eben von einer Chemotherapie kommt, keine weißen Flocken mehr?
Weil er schon schneeweiß im Gesicht ist.
Welche Sorgen braucht sich ein Mann, dem die Hoden amputiert wurden, nicht machen?
Dass "er" auf der Straße im Stau steht.
Wieso braucht man im Altersheim keinen Winterdienst zum Streuen?
Weil dort die alten Parkinson-Kranken schon genügend Salz beim Abendessen verschütten.
Was ist der Unterschied zwischen einer Frau und einer Mücke? Einer Mücke braucht man beim Saugen den Kopf nicht zu kraulen.
Es war einmal ein junger Mann namens Maxi, der in einem kleinen, aber sehr lebhaften Dorf am Rande der Stadt lebte. Maxi war, wie alle wussten, nicht nur ein sehr charmanter Typ, sondern auch ein bisschen ein Draufgänger. Wenn er irgendwo auftauchte, dann zogen alle Blicke auf sich, und das war nicht nur wegen seiner strahlenden Augen und seines einzigartigen Stils. Nein, Maxi hatte ein besonderes Talent: er konnte in jeder Situation einen Witz erzählen – einen so langen, dass alle sich fragten, wann er endlich zum Punkt kam. Aber das war genau das, was an Maxi so besonders war: er konnte die Menschen zum Lachen bringen, auch wenn sie nicht ganz verstanden, was er überhaupt meinte.
Eines schönen Sommertages beschloss Maxi, in das benachbarte Café zu gehen, um sich mit seinen Freunden zu treffen. Im Café saßen bereits einige Leute, die gerade eine hitzige Diskussion über das neueste Trendgetränk führten, als Maxi hereinkam, lässig die Tür aufstieß und sich an ihren Tisch setzte.
"Was geht, Leute?" fragte Maxi, wobei er mit einem verschmitzten Grinsen in die Runde schaute.
"Ach, Maxi, du weißt schon, wie es läuft", antwortete seine Freundin Lara, die gerade mit ihrem Handy spielte und ab und zu auf die Diskussion um den "grünen Matcha-Latte mit extra Schaum" reagierte. "Es gibt jetzt diesen neuen Witz, der in der Stadt kursiert. Hast du den schon gehört?"
Maxi, der sich nie ein solches Angebot entgehen ließ, hob interessiert eine Augenbraue. "Witz? Hier? In dieser geselligen Runde? Klar, erzähl mal."
Lara überlegte kurz und dann begann sie, den Witz zu erzählen:
„Also, es gibt da einen Schwulen namens Maxi...“
Maxi lachte schon bei den ersten Worten. "Okay, das ist jetzt schon ein Witz, ich merke es! Weiter!"
„... der beschließt, dass er in ein Café geht, weil er die besten Gespräche in diesem Café hört. Der Barista kennt ihn schon, jeder weiß, dass Maxi ein bisschen schrullig ist, aber alle mögen ihn. Also, er setzt sich an den Tisch, bestellt einen Latte Macchiato und schaut sich um. Plötzlich kommt ein Mann zu ihm und sagt: ‘Du bist doch Maxi, oder?’ Maxi, natürlich sehr selbstbewusst, antwortet: ‘Ja, das bin ich. Was gibt’s?’ Der Mann schaut Maxi an und sagt: ‘Ich muss dir etwas sagen. Ich habe dich schon immer bewundert, weil du immer so locker bist. Aber weißt du, was das Beste an dir ist? Du bist immer so du selbst, du versteckst dich nie.’“
Maxi dachte kurz nach, dann sagte er: „Also, ich hab’s verstanden. Der Witz ist, dass man sich nicht verstecken soll, immer authentisch bleiben... das ist jetzt kein außergewöhnlicher Witz.“
„Moment, Maxi“, unterbrach Lara, „du hast noch gar nicht das Ende gehört!“
„Oh, sorry, weiter, ich bin gespannt!“
„Also, der Mann sagt zu Maxi: ‘Und weißt du, warum ich dich bewundere? Weil du immer du selbst bleibst, egal was passiert. Auch wenn du den schlechtesten Kaffee der Stadt trinkst, hast du immer noch das größte Lächeln auf dem Gesicht.’ Maxi, immer noch etwas verwirrt, fragt: ‘Was meinst du?’“
Maxi schaute seine Freunde an. „Das klingt ja irgendwie wie ein schöner Moment, aber da kommt doch noch was, oder?“
„Ganz genau! Der Mann sagt dann: ‘Na, du bist doch der einzige, der nach all den Jahren noch immer diesen furchtbar schlechten Café-Ambiente-Kaffee bestellt und nicht merkt, wie furchtbar der schmeckt!’“
Maxi schüttelte den Kopf, während er lachte. „Okay, das ist wirklich ein sehr, sehr langer Witz, aber ich verstehe, was du sagen willst. Der Punkt ist, dass du dich nicht verstellen sollst, egal wie schlecht die Dinge sind, richtig?“
„Fast richtig“, antwortete Lara. „Aber weißt du, was das Beste ist? Maxi wusste genau, dass der Kaffee furchtbar war. Aber er bestellte ihn immer noch, weil er damit ein Statement machte – dass er nie der Norm folgen würde, selbst wenn jeder andere längst den besseren Kaffee bestellt hätte. Es war ein Statement, dass er es liebt, der zu sein, der er ist, und das hat ihn zu einer Legende gemacht.“
„Wow, also bin ich die Legende der schlechten Kaffee-Welt, oder was?“, fragte Maxi lachend.
„Genau“, antwortete Lara, „du bist der König des schlechten Kaffees, aber auch der König der Selbstakzeptanz!“
Die ganze Gruppe brach in Gelächter aus, und Maxi schloss sich dem Lachen an. „Okay, der Witz war gut – aber jetzt mal ehrlich, Lara, warum dauert es immer so lange, bis du endlich zum Punkt kommst? Du hast den Witz in mindestens fünf Kapiteln erzählt!“
„Weil der wahre Witz nicht im Lachen liegt, sondern im Warten auf den Punkt!“, sagte Lara mit einem Augenzwinkern.
Und genau da – an diesem Tisch im Café, zwischen all den schrägen Witzen und der endlosen Unterhaltung – wurde Maxi eines klar: Es war nicht der Witz selbst, der zählte, sondern die Freude, die man dabei hatte. Und wie lange man brauchte, um überhaupt zum Witz zu kommen.
Und so ging Maxi nach diesem Tag als „der Mann, der immer zu lang für einen Witz braucht“ weiter durch die Straßen des Dorfes, immer mit einem verschmitzten Lächeln und immer bereit, die besten
Fritzchen bittet den Vater um eine Taschenlampe. Der Vater fragt nach dem Grund. Da meint Fritzchen: „Ich möchte heute Abend mit meiner Freundin im Park spazieren gehen.“
Der Vater spitzbübisch: „Na, als ich mit Mama im Park spazieren ging, da brauchten wir aber keine Taschenlampe.“
Darauf Fritzchen: „Du hättest besser eine mitgenommen!“
Wie viele Neokonservative braucht man, um eine Glühbirne einzuschrauben?
Keine – Präsident Bush hat bekannt gegeben, dass die Glühbirne in drei Monaten in der Lage sein wird, sich selbst einzuschrauben.
Tork Poettschke liegt im Krankenhaus. Die Pflegerin kniet auf ihm und versucht, mit aller Gewalt seinen Rücken einzurenken.
Plötzlich kommt Torkys Frau Betty mit Blumen zu Besuch.
Poettschke lakonisch: "Es ist nicht, was du denkst, Schatz. Schwester Elfriede braucht ab und zu einen kleinen Power Nap."
Die Freibad-Öffnung wird aufgrund des kalten Wetters verschoben.
Wo zum Teufel ist der Klimawandel, wenn man ihn mal braucht?
Ist der Rechtsextremismus schlimm? Wir haben sieben Personen mit unterschiedlichen Ansichten interviewt und das war das Fazit von ihnen:
Pazifist: Auf jeden Fall ist er das, aber Gewalt ist nicht die Lösung dafür.
Sozialist: Ja, sehr wohl ist er das. Sowas muss verhindert werden, kein Erbarmen für solche Straftäter!
Maoist: Ja, die gehören genauso wie die Woken eingesperrt.
Anarchist: Klar, dafür braucht man keine Demokratie, um das zu merken.
Kapitalist: Ja, aber die sind eh ungebildet und können nicht viel Geld verdienen, da können die kaum eine Gefahr für uns liberale normaldenkende sein und werden.
Konservatist: Ja, aber Linksextremismus muss auch stark ins Visier genommen werden, da dieser genauso gefährlich ist.
Patriot: Ist das möglicherweise eine Verschwörungstheorie des ÖRR?
Wie viele Leitern braucht man bis zum Mond?
Antwort: Eine, sie muss nur lang genug sein!
Chuck Norris braucht für einen 100-Meter-Lauf 1 Sekunde, denn er kennt eine Abkürzung.
Alex und Steve unterhalten sich. Plötzlich explodiert es. Alex brüllt Steve an: "Warum hast du einen Feuerball geworfen?" Steve meinte: "Ups, ich dachte, das wäre Glumanda." Sie spazieren zu einem Zitronenbaum. Steve pflückt eine und wirft sie. Alex: Was machst du????! Steve: "Ups, ich dachte, das wäre Pikachu."
Steve ist müde und will sich schlafen legen. Steve schreit plötzlich laut auf. Alex brüllt: Warum legst du dich auf die Rosen? Steve: "Ups, ich dachte, dass wäre mein Bett."
Fazit: Steve braucht eine Brille.
Kommen zwei Kinder in die Drogerie: „Unser Vati ist gerade in einen Bienenstock gefallen.“
„Da braucht ihr sicher eine Salbe...“
„Nee, einen Farbfilm!“
Deine Mama ist so fett, dass sie das Internet nicht braucht, weil sie bereits weltweit unterwegs ist.
Harry Potter sagt zu Voldemort: „Ey, lass uns mal ein Nasenpiercing stechen!“
Voldemort: „Ach, nein, geht ja leider bei dir gar nicht.“
Harry Potter sagt: „Stimmt, dafür braucht man die Erlaubnis seiner Eltern!“
Wenn deine Mutter ein Foto von sich machen will, braucht sie Google Earth.
"Warum", fragt Tork Poettschke Reinhold Messner, "braucht es einen internationalen Frauentag?"
Messner: "Weil Frauen einen Tag im Jahr haben – und Männer 364 Ausreden ..."
Thanos braucht einen goldenen Handschuh und fünf ultraseltene Steine, um die Macht zu haben. Chuck Norris hingegen braucht nur seine Finger zu nutzen.