Tom wollte sich wie fast jeden Tag nach der Schule mit seinen Freunden beim Baumhaus treffen. Eigentlich war er immer der Letzte der dort ankommt. Lara, Fred und Luca fuhren nämlich immer gleich nach der Schule zum Baumhaus und Tom muss immer noch kurz nach Hause weil seine Mutter von ihm erwartet das er noch was isst (es nervt ihn sehr). Doch heute stand Tom ganz alleine vor der großen, fast Kreisrunden Eiche auf der sie ihr Baumhaus vor vielen Jahren gebaut hatten. Tom war 15 und deshalb gleich alt wie Lara, Fred, und Elsa. Nur Luca war schon 16 und mit Lara zusammen er war zudem auch der beliebteste Junge in der Klasse. Obwohl sich alle ganz gut verstanden gab es ab und zu noch Streit. Alle lebten im Dorf Siney das dafür Bekannt ist das es früher mal ein Piraten Dorf war, denn es lag direkt am Wasser. Tom und seine Freunde gingen dort auch oft baden, denn neben dem Sandstrand gab es dort ein Gebiet wo nur Felsen waren, und die Freunde gingen dort immer heimlich schnorcheln. Anscheinend kam in der Nacht der Geist von Kapitän XXXXSiney herum schwebte und jeden Menschen ausrauben und ins Meer wirft. Allein wenn man erst die Stimmen von den toten Seeleuten die bei einer rießen Welle ins Meer geschwemmt wurden und ertranken hörte soll es schon zu spät sein. Alle Kinder im Dorf hatten das Verbot sich in der Nacht zu den Felsen schleichen (es stand sogar ein Schild dort) und mal zu schauen ob man den Kapitän sieht. Und das gilt auch für Tom, Luca, Lara und Fred die nun keine Kinder waren. Sie nannten sich die „Vier Schatzsucher“.
Tom hatten schon eine Viertelstunde gewartet als plötzlich Lara und Luca auftauchten. „Hallo Tom“ rief Lara, stieg von ihrem Rad ab, strich sich ihre blonden Harre aus dem Gesicht und umarmte ihn. Luca war inzwischen auch vom seinem neuen Rad abgestiegen und kam ebenfalls auf Tom zu und machte seinen Hallo-wie-geht-es-dir Handschlag. Seine ebenfalls blonden kurzen Harre glänzten in der Nachmittagssonne. Lara küsste Luca (Tom hasste es wenn sie das macht aber schließlich waren Lara und Luca ein Paar) und sagte „Sorry das wir zu spät kommen. Ich musste noch mit Luca meinen kleinen Hamster Sonny suchen der aus dem Käfig ausgebrochen war, Luca hat ihn dann unter dem Regal gefunden“. Luca mischte sich jetzt ein und fragte „Sagt mal, wo ist eigentlich Fred und Elsa abgeblieben“, und schaute rauf zum Baumhaus. „Keine Ahnung“, antwortete Tom. Auf einmal kam ein drittes Fahrrad und ein viertes auf denen Elsa und Fred fuhren. Elsa hatte, wie fast immer eine Haarspange (meistens rosa oder silber) in ihrem braunen Haar, ihren Helm hatte sie um den Lenker gehängt. Fred hat auch braune Haare auf die er sehr stolz ist, (natürlich hatte er gar keinen Helm auf, denn er trug noch nie einen und deshalb hatte er schon viele Konflikte mit der Polizei und seinen Eltern). „Hallo“ riefen sie. Elsa hatte wieder mal eine neue Ausrede gefunden, warum sie zu Spät gekommen sei. Fred hingegen der (fast) immer ehrlich, ab und zu ein oder zwei Witze sagte: „Ich musste mein Zimmer aufräumen und habe mein Handy nicht gefunden um euch zu schreiben, außerdem musste auch noch meine kleine Schwester abhalten mir zu folgen-“. „Natürlich, denn niemand außer uns darf wissen wo unser geheimes Baumhaus ist“, unterbrach ihn Tom ernst. Alle kletterten an der Strickleiter hinauf ins Baumhaus. Hier war für alle genug Platz und dazu noch Stauraum für Bücher und andere Sachen. „So...“ begann Tom er war der Boss von den Fünf Schatzsucher. „...da heute der Letzte Schultag war treffen wir uns nun in den Sommerferien früher, sagen wir nach dem Mittags essen um 13:00 Uhr, passt das?“ Alle nickten „ Ok, in diesem Sommer werden wir den Schatz von Kapitän Siney finden, das haben wir eh schon ausgemacht. Wir schleichen uns immer um halb elf hier her zu unserem Baumhaus, denn der Legende nach kann man den Schatz nur in der Nacht finden. Falls jemand nicht kann, ruft er vorher telefonisch an, ist noch etwas unklar?“ Niemand gab ein eindeutiges Zeichen. „Ok dann schauen wir uns mal bei den Felsen um“. Alle standen auf, kletterten die Strickleiter wieder nach unten und setzten sich auf ihre Fahrräder. Bis zum Strand brauchten sie ungefähr eine halbe Stunde. Als sie zum Parkplatz kamen war der so Überfüllt das sie ihre Räder an das Geländer lehnten und zu Fuß weiter liefen. Sie zogen ihre Socken und Schuhe aus uns latschten durch den gelben Sand des Sandstrandes vorbei an kleine Kinder die Sandburgen bauten bis zu Erwachsenen die in der Sonne lagen und Zeitungen liesten. Endlich waren sie bei den Klippen. Dort war wie fast immer niemand und auf dem Schild stand „DURCHGANG FÜR MINDERJÄHRIGE STRENGSTENS VERBOTEN“. Zum Glück waren Zwischen dem Sandstand und den Klippen ein paar kleine Bäume so sahen die Strandbesucher nicht das die Fünf Schatzsucher in den Verbotenen Bereich gingen. Sie schlichen über die Felsen etwa 200 Meter bis sie zu einer sehr alten Fischerhütte kamen. Aber vor der Hütte stand ein Mädchen, es hatte zwei Schwarze Zöpfe und eine g
𝗧𝗶𝗺𝗺𝘆® 🐝
Sry ging nicht mehr