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Jeder fing an zu schreien, als sie Jeff sahen, nun ein Mann aus Feuer auf dem Boden, fasst tot. Das letzte, was Jeff sah, war seine Mutter und die anderen Eltern, als sie versuchten die Flammen zu löschen. Dann wurde er ohnmächtig. Als Jeff aufwachte, hatte er einen Gips um sein Gesicht. Er konnte nichts sehen, fühlte aber einen Gips auf seinen Schultern und Nahte überall an seinem Körper. Er versuchte aufzustehen, merkte aber, dass ein Schlauch in seinem Arm steckte und als er aufstand, fiel dieser heraus und eine Krankenschwester rannte ins Zimmer. „Ich glaube kaum, dass du schon aus dem Bett kannst“, sagte sie, als sie Jeff wieder ins Bett legte und den Schlauch wieder in seinen Arm steckte. Jeff saß dort, ohne Sehvermögen und ohne die leiseste Idee, was ihn umgab. Schließlich, nach einigen Stunden, hörte er seine Mutter. „Süßer, bist du okay?“, fragte sie. Jeff konnte aber nicht antworten, sein Gesicht war bedeckt und er war unfähig zu sprechen. „Oh Kleiner, ich habe tolle Neuigkeiten. Nachdem alle Zeugen auf der Party der Polizei erzählt hatten, dass Randy gestand, dich und Liu angegriffen zu haben, haben sie entschieden, Liu wieder frei zu lassen.“ Dies ließ Jeff fasst nach oben schießen. Er stoppte aber auf halbem Wege, da er sich an den Schlauch erinnerte, welcher aus seinem Arm fallen könnte. „Er wird morgen wieder raus kommen und dann könnt ihr beiden wieder zusammen sein.“ Jeffs Mutter umarmte ihn und sagte verabschiedete sich. Die nächsten paar Wochen wurde Jeff ein paar Mal von seiner Familie besucht. Dann kam der Tag, als sie die Verbände endlich abmachten. Seine Familie war da um zu sehen, wie er wohl aussah. Als die Ärzte die Verbände von Jeffs Gesicht herunter nahmen, konnte es kaum jemand vor Spannung aushalten. Sie warteten, bis das letzte Band fasst abgenommen war. „Hoffen wir das Beste“, sagte der Arzt. Er zog schnell das Band herunter, sodass der Rest von Jeffs Gesicht fiel. Jeffs Mutter schrie auf, als sie sein Gesicht sah. Liu und Jeffs Vater starrte nur auf das, was man als Gesicht bezeichnete. „Was? Was ist mit meinem Gesicht passiert?“, fragte Jeff. Er rannte zum Badezimmer und schaute in den Spiegel, um die Ursache der ganzen Unruhe zu sehen. Sein Gesicht. Es… es war fürchterlich. Seine Lippen waren verbrannt und glühten nun in einem dunklen rot. Sein Gesicht verfärbte sich zu einem klaren Weiß und seine Haare wurden von einem Braun zu einem tiefen Schwarz gesengt. Er hob langsam seine Hand in Richtung Gesicht. Es fühlte sich nun irgendwie ledrig an. Er schaute zurück zu seiner Familie, dann wieder in den Spiegel. „Jeff“, sagte Liu, „es ist nicht so schlimm…“ „Nicht so schlimm?“, fragte Jeff, „Es ist perfekt!“ Seine Familie war überrascht. Jeff fing an, unkontrollierbar zu lachen. Seine Eltern bemerkten, dass sein linkes Auge und Hand zuckten. „Ähem… Jeff, bist du okay?“ „Okay? Ich war noch nie glücklicher! Hahahahahahaaaaaa. Schau mich an, dieses Gesicht passt perfekt zu mir!“ Er konnte nicht aufhören zu lachen. Er streichelte sein Gesicht, während er in den Spiegel schaute. Was verursachte das? Nun, du erinnerst dich vielleicht, als Jeff gegen Randy kämpfte, brach irgendwas in Jeff. Sein Verstand, seine geistige Gesundheit. Jetzt war er nur noch eine verrückte Todesmaschine, was seine Eltern natürlich nicht wussten. „Doktor“, sagte Jeffs Mutter, „ist mein Sohn… in Ordnung, sie wissen schon… im Kopf?“ „Oh ja, dieses Verhalten ist typisch für Patienten, welche unter den Einfluss von vielen Schmerzmitteln sind. Wenn er sich nicht in ein paar Wochen normaler verhält, bringen sie ihn wieder her und wir werden ein paar psychologische Tests machen.“ „Oh, danke sehr Doktor.“ Jeffs Mutter ging zu Jeff. „Jeff, Süßer. Es wird Zeit zu gehen.“ Jeff schaute zu seiner Mutter, sein Gesicht formte sich zu einem kranken Lächeln. „Okay Mami, ha ha haaaaaaaaaa!“ Seine Mutter nahm ihn bei der Schulter und brachte ihn dazu, seine Klamotten zu holen. „Dies kam rein“, sagte die Frau am Schalter. Jeffs Mutter schaute nach unten und sah die schwarze Hose und den weißen Kapuzenpullover, welche ihr Sohn trug. Jetzt waren sie von dem Blut gesäubert und wieder zusammengenäht. Jeffs Mutter führte ihn in sein Zimmer, sodass er sich die Klamotten anziehen konnte. Dann verließen sie das Krankenhaus, unwissend, dass es ihr letzter Tag in ihrem Leben war. Später in der Nacht wachte Jeffs Mutter wegen einem Geräusch auf, welches aus dem Badezimmer kam. Es hörte sich an, als ob jemand weinen würde. Sie ging langsam dem Geräusch nach, um zu sehen, was es war. Als sie ins Badezimmer schaute, sah sie etwas Entsetzliches. Jeff hatte ein Messer genommen und sich ein Lächeln in die Backen geschnitten. „Jeff, was machst du da?“, fragte seine Mutter. Jeff schaute zu ihr. „Ich konnte nicht länger lächeln Mami. Es hat nach einer Weile wehgetan. Jetzt kann ich für immer lächeln”.

Nur noch ein Part und Jeff the Killer is fertig, deswegen nd wundern falls der nächste Part, kürzer wird

Omg