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Kapitel 23

,,Toll was soll ich jetzt damit,“, aggressiv schleuderte er den Zettel durch die gesamte Luft und diesmal blieb er dort. Schnellen Schrittes ging er zur Nebelwand. Er rechnete damit das sie ihn wieder nicht durch lassen würde, doch diesmal lies sie ihn durch und er stand wieder vor seinen Freunden. ,,Alles gut? Was ist passiert? Es sah echt spektakulär aus wie du verschwunden bist. “, Mara schaffte es gleichzeitig besorgt und interessiert auszusehen. ,,Ach ich habe nur wieder meine Mutter getroffen.“, er hatte nicht vor es ihnen zu erklären, denn er verstand es selber nicht. Mara zog eine Augenbraue nach oben. Was wollte sie von ihm? Sollte er ihr jetzt von diesem Zettel erzählen? Nein, entschieden schüttelte er den Kopf. Sie waren keine besten Freunde mehr, das spürte er sehr genau. Es war wie eine Mauer zwischen ihnen, die keiner durch dringen konnte. Wieso sollte er ihnen dann auch so was erzählen? Sie hatten Geheimnisse, das wusste er. Mara hatte sich verändert und auch Jaro war abweisender geworden, aber es war ja auch kein Wunder. Er war es schließlich der diesen Fluch oder Gabe er wusste es nicht hatte und er konnte sich vorstellen das es echt gruselig wirkt. ,,Und jetzt?“, Jaro holte ihn zurück in die Gegenwart. ,,Äh, was?“, fragte er sehr Einfallslos. ,,Sag mal hörst du überhaupt zu?“, fragte Mara ihn ein bisschen ungehalten. Lass mich doch einfach in Ruhe, hätte er ihr am liebsten ins Gesicht geschrien. Doch diesen Satz verkniff er sich. Sie mögen dich gar nicht mehr, dieser Gedanke schoss durch sein Kopf und er musste schlucken. Was hatte noch mal auf dem Zettel gestanden. Es ist nicht alles so wie es scheint. In Gedanke in seinen Gedanke vorm sich und flüsterte immer zu: Du weißt genau was damit gemeint ist.“ Lian schluchzte laut auf. Es konnte einfach nicht sein. Wieso immer ihn? Wieso war er immer das schwarze Schaf? Er hatte sich gewünscht so genommen zu werden wie er ist und was war daraus geworden. Er hatte sie mit seinen Gefühlen manipuliert so das sie ihn mochten. Keiner der beiden wäre je zu ihm gegangen und hätte mit ihm gesprochen. Diese Gedanken schossen und Lichtgeschwindigkeit durch sein Kopf und er begriff erst das er weinte als heiße Tränen ihm die Wangen runter kullerten. Sie schmeckten Salzig und und er schauderte als er das sah. Aus seinem Kopf kamen wieder diese Fäden. Sie steuerten auf Mara und Jaro zu. Jaro konnte noch schreien aber Mara wurde sofort gefesselt. Jetzt schrie er selbst. Er konnte nichts tun, er war so traurig und so verzweifelt gewesen und der Grund waren Mara und Jaro also hatte seine Gefühle sich auf die beiden konzentriert. Lian versuchte verzweifelt seine Gedanken los zu machen. Mara röchelte schon. Nein, seine Gefühle waren stark aber er auch. Er konzentrierte sich auf seine Gefühle und lockte sie weg, bevor sie Mara und Jaro erwürgen wurden, denn sie schlossen sich immer fester um ihre Hälse. Sie kamen ganz langsam zu ihm zurück in seine Gedanken. So schnell er konnte rannte er zu ihnen. Beide waren bewusstlos aber sie atmeten noch. Er atmete auf. Jetzt musste er eine Endscheidung treffen. Sollte er weg gehen oder warten bis zu wieder zu sich gekommen waren. Aber er war eine Gefahr für beide und außerdem wurden sie ihn sowieso nicht mehr akzeptieren und als guten Menschen sehen. Damit war seine Endscheidung getroffen. Doch wohin sollte er gehen? Zu Keule? ,Du gehst nirgendwohin‘, eine Stimme in seinen Gedanken der er nicht kannte. Seine Mutter war es nicht. ,Du bleibst schön dort stehen. Genau so ist es gut‘, flüsterte sie. ,So lange suche ich dich und jetzt habe ich dich endlich gefunden‘, redete sich weiter und Lian hatte Angst. Angst davor wer diese Stimme war, was sie von ihm wollte. Die Stimme genoss seine Angst, das spürte er. Nichts denken ermahnte er sich. ,Komm mit‘ schnurrte sie Stimme.

👏👏👏 Sehr Gut Spinni

Das ist ihre eigene Geschichte

Sie hat schon mehrere Kapitel geschrieben

Hallo ich heiße Wolfgirl und dislike deine witze und Beiträge