Automatisch bewegt er sich und die Stimme lacht fies. ,,Komm! Komm! Ich warte schon so lange auf dich. Widerstand ist zwecklos.
Ich kann dich beeinflussen und diesmal werden dir deine Gefühlskräfte nicht helfen. Du gehörst mir schon lange. Sieh es endlich ein.“, die Stimme triefte vor Arroganz.
Lian sammelte alle seine Gefühle und schleuderte sie gegen die Stimme doch die Stimme wies alles zurück und es passierte nichts. Was passierte mit ihm?
Was meinte die Stimme mit du gehörst schon lange mir? Nein, Nichts denken, aber die Stimme war schon wieder in ein grollendes Lachen ausgebrochen.
Er lief über den Marktplatz und in eine Seitengasse. Lian stemmte seine Füße in den Boden um stehen zu bleiben. Doch schon seine Beine gehorchten nicht und er lief einfach weiter. Weitere 3 Gassen blieb er stehen. ,,Und jetzt gehen wir, nein du darein.“, säuselte die Stimme. Ihm ging diese Überheblichkeit auf die Nerven. ,,Denk daran das ich alles hören kann.“, sagte die Stimme in seinem Geist. ,,Es juckt mich nicht!“, schrie er in Gedanken doch das half nichts außer das die unbekannte Stimme höhnische grinste. Wie eine Marionette fasste er an die Klinke und drückte sie nach unten. Es war dunkel. Er hatte eine höllische Angst davor was jetzt passiert.
,,Du brauchst keine Angst haben. Ich habe nicht vor die etwas an zu tun.“, meinte die Stimme. Er glaubte ihr nicht. Lian glaubte gerade nicht mal mehr seinem eigenen Verstand, denn der war ja auch von dieser lästigen Stimme besetzt. ,,Links von dir ist ein Lichtschalter.“, diesmal klang die Stimme fachlich und nicht mehr so arrogant.
Wiedereinmal fuhr seine Hand an der Wand lang und wie als wäre er schon hundertmal hier gewesen fand sie den Schalter und drückt ihn nach unten. Ein schwaches Licht flackerte auf und die Stimme rief feierlich:,, Willkommen zurück! Erkennst du nichts wieder? Macht nichts ich werde es dir zeigen.“ In der Mitte des großen Raumes stand eine lange Tisch mit vielen leckeren Speisen. In der Linken Ecke war ein Fenster und Zwei Bilder von Michelangelo, wahrscheinlich sehr viel wert, wenn es denn Originale sind. ,,Ja das sind sie.“, bestätigte die Stimme die Echtheit der Bilder.
,,Du erkennst das hier echt nicht mehr wieder.“, echte Traurigkeit schwang in der Stimme mit.
Er schüttelte den Kopf. Sollte er das hier wieder erkennen?
Nie zuvor hat er diesen Raum gesehen oder jemals betreten. Rechts von ihm stand eine Standuhr. Sie tickte unablässig weiter.
Lian zweifelte an sich. War er vielleicht gar nicht das Kind von Alma und Nils Petersen oder war es alles nur Illusion? ,,Niemand hat es dir je erzählt.“, fragte die Stimme leise und wieder schüttelte er den Kopf. ,,Was nicht erzählt?“, fragte er die Stimme. Ein eisiges Schweigen breite sich aus. Wieso bekam er von niemanden eine Antwort es war schon immer bei seiner Mutter und bei seinem Vater so gewesen, was seine Herkunft betraf hatte sie sich nie geäußert und er hatte irgendwann aufgehört zu fragen. Könnte es möglich sein das er adoptiert war?
Nein, das bildete er sich bloß ein. Er war Lian Petersen niemand anderes und schon gar nicht das Kind von jemand anderes. Er hörte die Stimme schluchzen.
Sie konnte also auch anderes, nicht immer so großkotzig.,,Alles gut?“, fragte er die Stimme in Gedanken. Sie antwortete mit einem hinreißenden Schluchzen. Okay also nicht alles gut. ,,Bin ich das Kind von dir? Wer bist du überhaupt?
Was soll ich hier“, fragte er in die Stille die nur von einem gelegentlichen Wimmern unterbrochen wurde. ,,Nein du bist nicht das Kind von mir. Ich bin…“, doch weiter kam die Stimme nicht. Lian wurde durch einen Schrei in seinen Gedanken wach gerüttelt und er war wieder er selbst. Die Stimme war weg und er machte sich Sorgen, denn die Stimme wollte ihm gerade etwas wichtiges Mitteilen, aber die Stimme hatte geschrien entsetzlich Geschrien, irgendwas hat der Stimme weh getan, nur was? Kaum hatte er diesen Gedanken zu Ende gedacht, war die Stimme wieder da. Sie wimmerte. Lian wurde übel denn er spürte die Schmerzen die die Stimme erlitt. ,,Gehe die Treppen
hoch! Dort wirst du alles erfahren.“, sagte sie mit letzter Kraft bevor sie nicht mehr in seinem Kopf war.
Hey Spinni wenn du magst kann ich deine gesamte Geschichte mal für dich durchlesen und korrigieren. Ich finde, wenn sie fertig ist, du solltest damit zu einem Verlag gehen und ein Buch draus machen.
Anonym
Kapitel 24
Automatisch bewegt er sich und die Stimme lacht fies. ,,Komm! Komm! Ich warte schon so lange auf dich. Widerstand ist zwecklos. Ich kann dich beeinflussen und diesmal werden dir deine Gefühlskräfte nicht helfen. Du gehörst mir schon lange. Sieh es endlich ein.“, die Stimme triefte vor Arroganz. Lian sammelte alle seine Gefühle und schleuderte sie gegen die Stimme doch die Stimme wies alles zurück und es passierte nichts. Was passierte mit ihm? Was meinte die Stimme mit du gehörst schon lange mir? Nein, Nichts denken, aber die Stimme war schon wieder in ein grollendes Lachen ausgebrochen. Er lief über den Marktplatz und in eine Seitengasse. Lian stemmte seine Füße in den Boden um stehen zu bleiben. Doch schon seine Beine gehorchten nicht und er lief einfach weiter. Weitere 3 Gassen blieb er stehen. ,,Und jetzt gehen wir, nein du darein.“, säuselte die Stimme. Ihm ging diese Überheblichkeit auf die Nerven. ,,Denk daran das ich alles hören kann.“, sagte die Stimme in seinem Geist. ,,Es juckt mich nicht!“, schrie er in Gedanken doch das half nichts außer das die unbekannte Stimme höhnische grinste. Wie eine Marionette fasste er an die Klinke und drückte sie nach unten. Es war dunkel. Er hatte eine höllische Angst davor was jetzt passiert. ,,Du brauchst keine Angst haben. Ich habe nicht vor die etwas an zu tun.“, meinte die Stimme. Er glaubte ihr nicht. Lian glaubte gerade nicht mal mehr seinem eigenen Verstand, denn der war ja auch von dieser lästigen Stimme besetzt. ,,Links von dir ist ein Lichtschalter.“, diesmal klang die Stimme fachlich und nicht mehr so arrogant. Wiedereinmal fuhr seine Hand an der Wand lang und wie als wäre er schon hundertmal hier gewesen fand sie den Schalter und drückt ihn nach unten. Ein schwaches Licht flackerte auf und die Stimme rief feierlich:,, Willkommen zurück! Erkennst du nichts wieder? Macht nichts ich werde es dir zeigen.“ In der Mitte des großen Raumes stand eine lange Tisch mit vielen leckeren Speisen. In der Linken Ecke war ein Fenster und Zwei Bilder von Michelangelo, wahrscheinlich sehr viel wert, wenn es denn Originale sind. ,,Ja das sind sie.“, bestätigte die Stimme die Echtheit der Bilder. ,,Du erkennst das hier echt nicht mehr wieder.“, echte Traurigkeit schwang in der Stimme mit. Er schüttelte den Kopf. Sollte er das hier wieder erkennen? Nie zuvor hat er diesen Raum gesehen oder jemals betreten. Rechts von ihm stand eine Standuhr. Sie tickte unablässig weiter. Lian zweifelte an sich. War er vielleicht gar nicht das Kind von Alma und Nils Petersen oder war es alles nur Illusion? ,,Niemand hat es dir je erzählt.“, fragte die Stimme leise und wieder schüttelte er den Kopf. ,,Was nicht erzählt?“, fragte er die Stimme. Ein eisiges Schweigen breite sich aus. Wieso bekam er von niemanden eine Antwort es war schon immer bei seiner Mutter und bei seinem Vater so gewesen, was seine Herkunft betraf hatte sie sich nie geäußert und er hatte irgendwann aufgehört zu fragen. Könnte es möglich sein das er adoptiert war? Nein, das bildete er sich bloß ein. Er war Lian Petersen niemand anderes und schon gar nicht das Kind von jemand anderes. Er hörte die Stimme schluchzen. Sie konnte also auch anderes, nicht immer so großkotzig.,,Alles gut?“, fragte er die Stimme in Gedanken. Sie antwortete mit einem hinreißenden Schluchzen. Okay also nicht alles gut. ,,Bin ich das Kind von dir? Wer bist du überhaupt? Was soll ich hier“, fragte er in die Stille die nur von einem gelegentlichen Wimmern unterbrochen wurde. ,,Nein du bist nicht das Kind von mir. Ich bin…“, doch weiter kam die Stimme nicht. Lian wurde durch einen Schrei in seinen Gedanken wach gerüttelt und er war wieder er selbst. Die Stimme war weg und er machte sich Sorgen, denn die Stimme wollte ihm gerade etwas wichtiges Mitteilen, aber die Stimme hatte geschrien entsetzlich Geschrien, irgendwas hat der Stimme weh getan, nur was? Kaum hatte er diesen Gedanken zu Ende gedacht, war die Stimme wieder da. Sie wimmerte. Lian wurde übel denn er spürte die Schmerzen die die Stimme erlitt. ,,Gehe die Treppen hoch! Dort wirst du alles erfahren.“, sagte sie mit letzter Kraft bevor sie nicht mehr in seinem Kopf war.
Shy girl
Cooles Kapitel
Anonym
Danke
111 080
Weiter so. Gib nicht auf.
Cerberus #Undertale #Sans
Hey Spinni wenn du magst kann ich deine gesamte Geschichte mal für dich durchlesen und korrigieren. Ich finde, wenn sie fertig ist, du solltest damit zu einem Verlag gehen und ein Buch draus machen.
Anonym
kannst du gerne machen Jokinator... meine freunde in der schule haben das auch schon getan aber klar gerne, kann ja nur besser werden😊
Anonym der dritte
Mach das mit dem Verlag wirklich
Anonym
will auch irgnetwann machen, ein versuch ist es ja wert, mehr als nein sagen können sie ja sowieso nd
Anonym
*ich
Anonym _ _ _ millionste
Nice
Anonym _ _ _ millionste
Nur in den letzten Kapitel wurde es bischen langweilig mit den Gefühlen, dass war aber wieder voll nice;)