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Selbstgeschriebene Gruselgeschichte:

Clara Die Kinder - sie kommen in den Keller, um die Clara als die Ich mich ausgebe zu treffen. Die Clara, die ihnen verführerische und gehelmnisvolle Briefchen unter Ihre Tische legt, die Clara, die Ihnen sagt, dass sie Ihre Verehrerin Ist und ihnen mitteilt, dass man sich: Im Schulkeller treffen könne. Der Keller der so dunkel ist, dass man selne Hände fast nicht mehr vor Augen sieht und ich weiss auch zufälligerweise, wie man den LIchtschalter manipullert um ihn unbrauchbar zu machen. Die kleinen Kinder kommen schllesslich mit dem Gedanken, dass sle ausser Ihren Eltern noch. irgendwer anderes lieben könnte, sehr ängstlich die hallende Treppe herunter, wahrend ich hinter einer Palette mit Stoffrollen lauere, Sie sind verwirrt, weil das Licht nicht angeht und stottern Claras Name, welcher leicht durch den Keller hallt. Danach gehen sie ein paar Schritte nach vorne und meine Augen schärfen sich. Ich schnelle zu ihnen und bevor sie überhaupt reagieren können, habe Ich Ihnen schon den Lappen mit dem Chloroform unter die Nase gehalten. Elnen Moment danach erschrecken sle sich erst und ihre Augen weiten sich, aber kurz danach schliessen sie sich wieder wegen der Wirkung des Chloroforms. Ich hebe sie auf meine Schultern und gehe zu einer schalldichten Tür, schliesse sie auf und sofort kommen mir die Schreie der restlichen Kinder Im Raum entgegen, Da muss ich immer grinsen. Ich hebe das Kind von meiner Schulter und schleife es den restlichen Weg zu seinem zukünftigen Platz. Ich ziehe diesem Kind ein Seil um die Hüfe und hange es an einem Haken auf. Dabei werden immer meine Schuhe so dreckig. Nein, nicht vom Dreck auf dem Boden, sondern vom Blut, welches noch von den letzten Kindern stammt. Ich nehme aus meiner Hosentasche eiosoez/elles-Puderin einem Gläschen, welches Ich schnell unter die Nase der neueren Kinder halte. Sie wachen auf und beginnen dann Immer erschreckt mit diesen vielen Fragen aber die verstummen alle immer gleich wieder, wenn ich meinen Schrank aufmache. In dem befindet sich meine Sammlung von Baseballschlägern, Arten von Messern und Sägen Auf meinem Mund zeichnet sich ein Lächeln ab. Ich nehme einen Schläger, offoe meine Finger und schliesse sie ein paarmal um ihn herum. Ich drehe mich damit wieder um und zeige mein Lächeln den Kindern. Ich hole aus und schwinge aus Lust einmal durch die Luft, danach verschwindet mein Lächeln und ich zeige den Kindern, was für Kleine Bastarde sie sind. Ich schlage ihre Knochen zu Brei und lasse diese aus ihren gerade entstandenen Wunden quellen. Ich bestrafe die Kinder etwa eine halbe Stunde für ihre Taten bis mir die Puste ausgeht. Danach lege ich den Schläger weg und nehme eine Säge. Ich sage glücklich wie eine Nanny; die die Kinder zum Essen ruft: «Essenszeit » Ich säge allen einen Arm ab, aber verbinde schnell genug den restlichen Stumpf damit sie nicht vorzeitig verbluten und stopfe ihnen den Arm in ihren Mund als Mahlzeit. Dass dauert pro Kind vier Tage, bis allen die Körpertelle ausgehen. Danach nehme ich sie fast bewusstlos vom Haken, stopfe die verstümmelten Körper in Container und fahre damit in den Wald zu einer Stelle wo wahrscheinlich noch keine Menschenseele war. Es ist nämlich ganz einfach als Hauswart, die Container zu transportieren. Ich grabe mit einer Schaufel ein klelnes Grab, lege einen halbbewusstlosen Körper herein, schütte einen halben Kanister Benzin auf es und zum Schluss verdecke ich das Loch mit grösseren Ästen und Blättern. Ich zünde einen kleinen Stock an und werfe ihn ins Loch wo das Kind drin liegt und verdecke noch ein kleines Loch. Super Idee, oder? Die Kinder verbrennen und ersticken zugleich. Aber warum mache ich dies alles, fragt man sich da. Tja, ganz einfach. Diese Kinder haben meinen Sohn, den ich so geliebt habe, jeden Tag gemobbt, bestohlen und verprügelt. Er dachte, ich würde die blauen Flecken nicht sehen, Aber ich konnte ihm nicht helfen, Jetzt helfe ich ihm aber. Charly, Ich denke jeden Tag an ihn. Denn er ist verstorben. Eigentlich stimmt das nicht ganz, denn ich habe ihn selber umgebracht um ihn von selnem Leiden zu erlösen. Aber jetzt müssen diese Kinder leiden und auch sterben,

Kommentare (4)

Das ist eine sehr tolle Geschichte und es ist auch gut geschrieben. Respekt an dich

Aber du kannst das nicht von Dauer machen, da du beim Verbrennen ja Benzin brauchst und das ist teuer 😆

Stimmt wird ja immer Teurer.👍🏻 Danke für den Tipp. 😁