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Kapitel 28

Piep.Piep.Piep.Piep. Er wollte das es aufhörte. Diese Lauten Geräusche waren unerträglich für ihn. Sie durchfuhren seinen Körper, setzten sich überall fest und ließen ihn nicht los. Der Druck wurde stärker, wenn er nicht bald atmet, erstickt er. Wenn nicht bald dieses unerträgliche Piepen aufhört dann dreht er durch. Er versuchte seine Augen zu öffnen, um fest zu stellen wo er war, aber sie waren wie zu geklebt. Lian versuchte sich aufzusetzen, doch ein unersetzlicher Schmerz lies ihn nicht weit kommen. Ein leises Plopp waren seine Ohren frei und er konnte was hören. Langsam hörte Geräusche und schließlich schmeichelte sich die Stimme seiner Mutter in seine Ohren: ,, NILS, Nils er ist wach. Komm schnell.“ Dann war ein unangenehme Stille, in der er nur das Schluchzen seiner Mutter hörte, aber wie konnte das sein? War seine Mutter nicht tot? War sein Vater nicht ein schlimmer Vergewaltiger? Und was war mit Mara und Jaro? War das alles nur ein Traum? Oder war das hier ein Illusion? Er wusste es nicht, er würde es vielleicht nie mehr erfahren. Lian wollte sich aufsetzten doch er kam nicht höher als beim letzten mal. Das Piepen verstärkte sich und langsam würde er richtig hektisch. Sein Körper lies sich nicht bewegen und die Augen waren immer noch wie zu geklebt. Plötzlich war nichts mehr zu hören, das Piepen war weg, jetzt hörte er nur noch eine ruhige männliche Stimme. Lian vermutete einen Arzt hinter der Stimme. ,,Ja so ist gut. Immer schön ruhig Atmen.“, sagte er und Lian war sich nicht sicher ob es an ihn gerichtet war, aber es half. Es beruhigte ihn. Ganz alleine konnte er jetzt seine Augen öffnen. Er wollte jubeln, schreien oder einfach nur seufzen, doch es tat so weh. Das einzigste was zu hören war, war ein klägliches Krächzen. ,,Bleib ruhig Schatz“, das war wieder die Stimme seiner Mutter. Er konnte es immer noch nicht fassen. Seine Mutter war tot, ermordet würden. Nein eigentlich nicht mal ermordet sonder sie hat sich selbst Umbringen lassen. Lian sah seine Mutter an und dann seinen Vater und Tränen liefen ihm die Wangen hinunter. Seine Mutter fing sie mit einem Finger auf uns sagte leise: ,,Nicht weinen, Lian“ Dabei weinte sie selber und auch sein Vater musste sich eine Träne aus dem Augenwinkel wischen. Es war zu schön um war zu sein. Der Arzt reichte ihm ein Glas mit Wasser und lächelnd sagte er: ,,Trink, das wird dir gut tun und es wird dir helfen wieder reden zu können.“ Nach dem er 3 große Schlucke getrunken hatte, kratze sein Hals nicht mehr so und er wagte einen erneuten Versuche. Diesmal klappte es: ,,Hallo Mama, Hallo Papa.“ Das war genug, wie er fand. Doktor Schmied, wie Lian jetzt anhand des Schildes an dem weißen Kittel des Doktors lesen konnte, lächelte ihn schief an. Auch seine Mutter lächelte ihn glücklich an. ,,Hallo mein Schatz!“, sagte sein Vater. ,,Was ist passiert?“, brachte Lian undeutlich heraus. Er hatte seine Stimme sicher lange nicht mehr gebraucht, das war das normal. ,,Lian, du bist Opfer einer Droge geworden. Jemand hat dir ein Bonbon angeboten, sicher wirst du dich daran nicht mehr erinnern. Jedenfalls war da eine gehörige Dosis Koks drin. Du hättest sterben können! Du würdest von jemanden angefahren, nur so bist du schließlich hier gelandet. Du bist mit dem Leben davon gekommen. Du hattest eine Gehirnerschütterung und viele Wunden am Körper und dazu noch eine kräftige Portion an Drogen, dein Zustand sah zuerst nicht sonderlich gut aus, du bist in ein Koma gefallen. Während du im Koma lagst haben wir einige schwere Operationen durch geführt.“, erklärte Doktor Schmied. Sein einzigster Gedanke war : ,Das erklärt alles. Warum ich diesen Traum hatte. Warum ich mich so scheiße fühle.‘ ,,Wie lange lag…“, weiter kam er nicht, denn seine Stimme war nur noch ein krächzen. ,,Du solltest deine Stimme schonen. Du lagst 1 Woche im Komma.“, beantworte der Doktor seine Frage. ,,Erhole dich gut. Ich komme in 2 Stunden wieder.“, verabschiedete sich Doktor Schmied. ,,Ich habe euch lieb.“, brachte Lian mit letzter Kraft hervor. Er konnte gerade noch hören, wie seine Mutter Ich dich auch flüsterte, dann glitt er in einen Tiefen schlaf, von dem nicht Gewiss war ob er jemals wieder erwachen würde.

klar doch, ich glaube das war auch für mich wichtig das ich das beende

Ich muss beim nächsten Kapitel von Anfang an lesen, das wäre es noch einen zacken besser

Müssen Sie nicht die Lizenzen für das Buch erwähnen¿ Das wäre sehr sinnvoll, um Urheberrechtsverletzungen vorzubeugen.