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Ich hatte noch so einiges vor.. aber ich bin immernoch im Bett.

Buch

Prolog

Es war dunkel als ich mich raus schlich, um sich mit Lyra zu treffen, obwohl es verboten war. Die Tür knarrte laut vernehmlich und ich stieß einen leisen Fluch aus. Hoffentlich war deshalb niemand aufgewacht. Als ich über den Flur ging fragte eine leise, aber schneidende Stimme ihn: “Wo willst du hin, Silvan?” Nein, genau das hatte gerade gefehlt, dass Edzard mich erwischte, aber ich sagte nur “ Ich bin auf dem Weg zur Toilette.” “ So so, da hast du dich aber gewaltig verirrt, denn zur Toilette geht es da lang!” und zeigte in die Richtung, aus der er gekommen war. “Ich glaube dir nur weil du noch neu bist!”, und mit diesen freundlichen Worten brauste Edzard davon. Enttäuscht schlurfte ich zu den Gemeinschaftstoiletten, damit Edzard ihm glaubte. In Wirklichkeit kannte ich mich schon gut aus, aber hätte Edzard herausgefunden das ich mich rausschleichen wollte, um mich mit Lira zu treffen, hätte ich gewaltigen ärger bekommen.

Kapitel 1

Als ich am nächsten Morgen aufwachte war es schon hell, und anscheinend war ich schon spät dran denn die anderen waren schon draußen und schöpften Wasser für ihr Frühstück. Schnell schlüpfte ich in meinen grauen Leinenskulan und in den Naluks ,das waren eine Art langes Hemd und eine Hose. Eher fallend als laufend lief ich die Treppe runter auf dem Weg wurde ich von Edzard aufgehalten. “Schlecht geschlafen, was? “, fragte er mich hämisch und rauschte davon. Draußen wartete Thalea auf mich, und bemerkte direkt an meinem Gesichtsausdruck, dass ich rausgeschlichen war: “ Ich habe dir doch gesagt das du dich nicht zu Lyra rausschleichen sollst! Hör doch einmal auf mich Silvan. Wir dürfen nachts noch nicht raus zu den Kryptolos!” Langsam hatte ich die Strafpredigt satt, aber ich sagte nur:” Jaha, Ich bin zu Lyra gegangen, Edzard hat mich leider erwischt und ich habe gesagt, ich wäre auf dem Weg zu den Toiletten, und dass hat er mir zum Glück geglaubt, auch wenn er mir misstraut, und er meinte er würde mir nur glauben, weil ich neu bin.” “Das sind doch wir alle.", Grinsend schaute sie mich, aber ich meinte nur spöttisch zu ihr:” Stimmt nicht, es gibt ja noch die Auserwählten. Während ich sprach, nickte ich in Richtung eines anderen Tisches an dem sich mehrere ältere Auszubildene saßen und sich unterhielten. Mittlerweile waren sie in den Speisesaal gekommen, und schauten sich um wo Ella saß. Ganz hinten links saß Ella und winkte ihnen zu. Als sie bei Ella ankamen, vermutete sie:” Silvan hat versucht sich zu Lyra zu schleichen, und wurde dabei erwischt? “ “Ja, woher wusstes du das?”, fragte ich sie kläglich. “Ich bin einfach klug und kann Wahrsagen.” “Echt?” “Nein natürlich nicht, Edzard hat das Heute beim morgendlichen Appel zu Odilia gesagt und ich habe das mitbekommen. Dann musste ich nur noch ein bisschen Kombinieren, und schon habe ich es erraten. Übrigens, du musst dich noch bei Shania melden, weil du den Appel hast ausfallen lassen. “ Mist das hatte ich ganz vergessen, glaubt ihr ich muss jetzt zwei Wochen Küchendienst machen oder sowas in der Art? “ Neckend meinte Thalea: ” Frag doch die Auserwählten, die können es bestimmt sagen.” “Niemals, nur über meine Leiche frage ich die!” Jetzt sprach wieder Ella: “Silvan frag sie, doch das kann doch nicht so schlimm sein.” “Doch, dann denken die für immer ich würde die verehren und sie für allwissend halten.” “Das wird doch nicht so schlimm Silvan.”, drängte ihn Thalea wieder. “Ihr könnt mich alle mal!”, schrie ich sie an während überall im Saal die Gespräche Verstummten, und alle ihn anblicken. Rauchend vor Zorn rannte ich aus dem Saal nach draußen, eher gesagt versuchte ich es, aber Shania stoppte ihn wie in der Nacht davor Edzard. Shania war eine durchschnittliche große Frau, sie trug genauso wie er auch einen grauen Leinenskulan und Naluks. Sie hatte rotes Haar und ihre Augen waren von dunklem Bernstein. “Silvan komm mit, ich muss mit über zwei Dinge reden!”, mit diesen Worten rauschte sie davon ohne such umzublicken, ob er ihr folgte oder noch sagen wollte. Als sie bei ihrem Büro an.

Drinnen war es mit dunklem Ebenholz ausgekleidet und an den Wänden zogen sich große Bücherschränke, die schon fast überquollen vor lauter Bücher was in Elmera fast ein Wunder war, weil Bücher in Elmera sehr selten waren. Shania zeigte auf einen Stuhl, der vor ihrem Pult stand, und sagte mit Stenger Stimme, die kein Widerspruch duldete: “Setzt dich!”, obwohl sie selbst keine Anstalten machte sich auf ihrem Stuhl zu setzen der hinter ihrem Pult stand und genauso wie der restliche Raum aus dunklem Ebenholz bestand. Widerwillig setze ich mich hin und sah in das ausdruckslose Gesicht, das ihn so überragte, dass er sein Kopf in den Nacken legen musste, um sie gut anzusehen zu können. “Silvan die beiden Gründe, warum ich dich hergebeten habe, kannst du dir wahrscheinlich denken. Einmal, dass du heute Morgen zu nicht zu dem Appel erschienen bist, aber auch dein kleiner Ausflug Gestern.” Ich wollte schon ansetzen, dass er sich gestern auf den Weg zu den Toiletten verirrt hätte, und er danach schlecht geschlafen hätte und es ihm wirklich leidtat, dass er den Appel verpasst hatte, aber sie ließ ihn nicht aussprechen. Sie sprach jetzt mit klarer und deutlicher Stimme: “ Silvan halte dich nicht für dumm genug, dass du dich hier verirrst, obwohl das hier leicht ist, und ich weiß auch das du und Lira eine ganz besondere Verbindung habt, aber deshalb gibt es für dich und Lyra keine Sonderregeln. Ihr dürft noch nicht zu den Kryptolos, weil sie noch sehr verspielt sind, und ihr euch schnell verletzen könnt.” Kryptolos waren Drachen ähnliche Geschöpfe, mit dem einzigen unterschied, sie einen Schlangenkopf hatten. “Der zweite Grund ist der Appel, da du nicht anwesend warst wirst du eine Woche lang holzhacken! Du bist entlassen.", sagte sie jetzt mit freundlicherer Stimme. Als er schon im Türrahmen stand, erinnerte sie ihn nochmal: “Keine weitere Ausflüge zu Lyra, ich weiß das du vorhin, als ich dich abgefangen habe, auf den Weg zu Lira warst. Jetzt musst du dich auch sputen, dass Training fängt, gleich an.”

Als er zu den anderen gestoßen war fragte ihn Thalea: “Wo warst du? Du bist fast wieder zu spät gekommen. Schnaufend antwortete er einsilbig: “Bei Shania. Thalea riss die Augen auf: “Bei Shania, wurdest du bestraft? Haben sie dich von der Akademie geschmissen? Was ist, antworte doch!” Jetzt stellt sich Ella auch dazu: “Lass ihn doch mal zu Atem kommen.” “Jaha, ich lass ihn noch zu Atem kommen.", sagte Thalea leicht verärgert, während sie mit den Augen rollte. “Nein ich werde nicht von der Akademie geschmissen, aber ich muss eine Woche lang alleine Holzhacken.” Ella und Thalea atmeten erleichtert auf, und Ella sagte: “Zum Glück nicht, aber eine Woche Holzhacken ist schon hart.” Auf einmal stand Odilia hinter ihnen und unterbrach: “Haben sie Damen und der Herr noch irgendetwas wichtiges zu klären, sonst würde ich gerne mit dem Training anfangen.” “Nein Sir”, murmelten wir im Chor, und Odilia fing mit dem Training an.

Ich bekam nur den Anfang der Stunde mit, in dem es um Spurenlesen ging, weil ich noch über das Gespräch nach dachte das ich mit Shania geführt hatte. Als die Stunde aufgehört hatte fragte mich Thalea: „Was ist nur mit dir los, gibt es irgendwas, was du nicht sagen darfst? Ist es das? Na, sag schon?” “Es ist nichts, das Einzige, was mich grade beschäftigt ist, wie ich so schnell wie möglich die Woche holzhacken abarbeiten kann.” “Ehrlich Silvian, aber das glaube ich dir nicht.", sagte Ella “Glaub es oder glaub es nicht, aber nerv mich nicht mehr damit.”, fuhr ich sie an. Ein Moment später besann ich mich besseres, und entschuldigte mich bei Ella: “Sorry war nicht so gemeint.” “Ist nicht so schlimm, ich habe dich auch die ganze Zeit genervt.” meinte Ella zu mir. “Du hattest recht, es ist nicht die Woche Holzhacken, worüber ich nachdenke, sondern das Gespräch zwischen mir und Shania. Sie meinte, dass sie wüsste, dass Lyra und ich eine besondere Verbindung haben, aber es deshalb keine extra Regel gelten würden.”, ich seufzte, als ob mir das nicht klar wäre, “außerdem hat sie gesagt, dass sie mich nicht für so dumm hält das ich mich verirre, obwohl das leicht ist.” “Ist das jetzt gut oder schlecht?” fragte Thalea nachdenklich, “weil sie ja dich für klug hält, aber es kann auch heißen das du dich nicht mehr so gut rausreden kannst.”

Ella meinte dazu nur: “Es ist was Schlechtes, weil die uns mehr zutraut etwas auszuhecken.” Ich erwiderte neckend: “Uns nicht, aber mir traut sie sowas zu.” “Das glaubst auch nur du.”, erwiderte Ella scherzhaft. Mittlerweile waren wir wieder am Haupthaus angekommen wo wir darauf warteten das Edzard kam bei dem wir Unterricht im Nahkampf wie im Fernkampf. Dazu gehörte Messer- und Axtwerfen sowie im Nahkampf mit einem Dreizack kämpfen. Als Edzard fünf Minuten verspätet kam waren seine einzigen Worte: “Beeilt euch, wir haben nicht alle Zeit der Welt!” Ella murmelte leise zu Thalea: “Als ob er nicht selbst fünf Minuten zu spät gekommen wäre.” “Stimmt” pflichtete Thalea Ella zu. “Ruhe, heute üben wir den Kampf mit einem Messer gegen einen Morgenstern. Bildet Zweier Teams, einer nimmt den Morgenstern der andere nimmt ein Messer von den kleinen dort drüben.”, herrschte uns Edzard an. Ehe ich mich versah, hatten Thalea und Ella ein Zweierteam gebildet. Ich suchte nach Arlan meinem Freund aus der Kindheit. Er stand hinten im dunklen und wurde von den anderen bedrängt. Arlan war hochgewachsen und hatte blondes, langes Haar, das ihm bis zu den Schultern ging, er war recht muskulös, obwohl er nicht mal trainierte. Sein Gesicht war scharf geschnitten und die Augen waren von undurchdringbarem grau. Die Nase war wie alles andere in seinem Gesicht scharf geschnitten. Seine linke Schulter war von einer breiten Narbe entstellt. “Hey Arlan, hast du Lust mit mir zu üben?”, rief ich ihn zu. “Klar”, antwortete Arlan sichtlich erleichtert den anderen zu entkommen. <<Also willst du den Morgenstern oder das Messer?>> fragte ich Arlan. <<Ganz deine Entscheidung.>> erwiderte Arlan grinsend. <<Dann nehme ich das Messer>> Jetzt ertönte wider Edzards stimme <<Zuerst fangen wir an, indem jeder alles versucht. Mal sehen wer es schafft mit einem Messer einen Morgenstern zu besiegen. Verletzungen sind erlaubt die geheilt werden können tote bitte nicht.>> Mit diesen Worten fingen wir an. Was hieß wir fingen an, bevor Arlan nur in Kampfhaltung ging, warf ich mein Messer mit einer unfehlbaren Genauigkeit, sodass das Messer zwischen Arlans Rippen stecken blieb und er umkippte. <<Edzard, hier muss jemand geheilt werden>> rief ich Edzard durch den ganzen Saal zu. Während Edzard zu rüber eilte, beobachte ich Rian wie er Amanda mit einem fließenden Schwung des Morgensterns niederstreckte. Als Edzard bei mir ankam hockte er sich begutachtete die Wunde für einen Moment, zog das Messer raus und murmelte etwas das ich nicht verstand, daraufhin schloss sich die Wund zu einer kleinen Narbe und um die Narbe herum war die Haut rosig. Arlan öffnete keuchend die Augen und fragte trocken <<Ich schätze mal du hast gewonnen?>> <<Ja ich habe dir das Messer zwischen die Rippen gejagt.>> <<Hätte ich von dir auch nicht anders erwartet.>> antwortete Arlan lachend. Mittlerweile waren auch die anderen kämpfe zu Ende gegangen und Edzard lief in den Saal herum guckte nach anderen verletzen. Abgesehen von mir hatte es nur eine andere Person geschafft den Partner mit einem Messer zu besiegen. Nachdem Edzard alle wieder geheilt hatte, sagte er <<Jetzt ist die Frage, wie kann man einen Morgensternträger mit einem kleinen Messer besiegen? Zuerst fragen wir mal diejenigen unter uns, die es geschafft haben mit dem Messer den Partner zu besiegen. Isa>> <<Ich habe einfach zuerst nach links angetäuscht und bin dann schnell nach rechts und konnte Amal dann in den Rücken stecken.>> <<Das ist eine sehr gute Taktik Isa.>> lobte Edzard sie.

<<Und du Silvian wie hast du Arlan besiegt?>> <<Ich habe das Messer genau zwischen die Rippen geworfen>> <<Das ist eine gute Möglichkeit, aber nur wenn dein Gegner ein Schild hat, dann nützt es dir nichts. Heißt, dass war falsch, richtig wäre Isas taktig. Jetzt nochmal, aber wechselt jetzt die Waffen.>> befahl Edzard ihnen. Ich gab Arlan das Messer und er mir den Morgenstern. Daraufhin nahmen wir Kampfhaltung ein, und sobald Edzard die Worte kämpft, rief fingen wir schon an uns zu umkreisen. Ich schwang langsam meinen Morgenstern um daraufhin schnell sie auf Arlan niedersausen zulassen. Arlan nutzte diesen Moment aus, sprang hinter mich und hielt mir das Messer an die Kehle. << Schon gut du hast gewonnen>> sagte ich zu ihm und ließ meinen Morgenstern sinken. <<Gut gekämpft.>> meinte er zu mir. << Ach komm du weißt das ich keine Chance hatte. Aber du hast gut gekämpft!>> Arlan grinste verlegen. Nun sprach Edzard <<Ihr habt gut gekämpft, jetzt wechselt wieder die Waffen und es geht los!>> Dieses Mal, warf ich das Messer nicht sondern schlich langsam um Arlan herum. Langsam griff ich Arlan an der linken Seite an. Wie erwartet holte Arlan stark mit dem Morgenstern aus. Diesen Moment nutzte ich aus, um von rechts hinter ihn zu gelangen und hielt ihm wie er vorhin bei mir das Messer an die Kehle. <<Jetzt habe ich gut gekämpft>> flüsterte ich Arlan ins Ohr. <<stimmt>> meinte Arlan. <<Damit du nicht traurig wirst, ich konnte dich nur besiegen, weil ich dich so gut kenne.>> sagte ich jetzt laut zu ihm. Der Verlauf des Tages verlief ereignislos, in der Stunde von Edzard übten wir weiter denselben Kampf und danach hatten wir wieder mit Edzard Waffenkunde

Es waren jetzt schon zwei Wochen her, seit ich erwischt worden war als ich mich zu Lyra schleichen wollte, und endlich durften wir seit wir ausgewählt worden zum ersten Mal zu den Kryptolos. Außerdem war es das erste Mal, dass wir mit Nour Training hatten, der für den Umgang mit den Kryptolos zuständig war. >>Hallo ausgewählt Willkommen zu unserer ersten Stunde im Umgang mit Kryptolos. Mein Name ist Nour wie wahrscheinlich bereits wisst. << sagte Nour freundlich. >> Ich werde euch alle gleich beurteilen, ob reich oder arm. Außerdem werde ich nicht akzeptieren, dass ihr die Kryptolos misshandelt! << diese Worte sprach er nicht mehr so freundlich. >>Zuerst lasst uns zu dem Gehege gehen. Ich möchte euch vorwarnen, dass ihr vielleicht Bilder, Gedenken oder Gefühle in eurem Kopf hört. Je nachdem wie weit die Kryptolos sind könnt ihr sogar hören, wie sie sich untereinander unterhalten oder euch ansprechen. Seid aber unbesorgt, was ihr dann machen sollt, weil das dieser Fall eintritt, ist so Wahrscheinlich, als ob ich Silvians Vater wäre. << nach diesen Worten drehten sich ein paar von uns sich grinsend zu mir um. Auf dem Weg zum Gehege, sagte Ella zu Thalea und mir >> Ich fände witzig, wenn einer der Kryptolos zu jemanden sprechen würde. << >> Aber ich meine es kann doch keiner glauben das Nour dein Vater ist, ich meine, Nour ist hellhäutig, du bist dunkelhäutig, seine Nase ist gerade und spitz, und du hast eine gebrochene Stubsnase. << >>Vielen Dank auch das du mich an meine gebrochene Nase erinnerst. << antwortete ich etwas genervt. Seit ich mir die Nase gebrochen hatte, musste immer irgendwer mich daran erinnern, dass nicht mal mit Absicht. Ich wusste auch dass es nicht nett von mir war das ich so genervt geantwortet habe, aber ich hatte grad keine Lust mich zu entschuldigen. Mittlerweile waren wir am Gehege angekommen, und Nour blieb stehen und drehte sich wieder zu uns um. >>Nun passt auf, denn die Kryptolos sind es ungewohnt von so vielen Menschen umgeben zu sein, deswegen passt auf, denn sie können aufgekratzt sein. Also Augen auf, falls ihr nicht auf einmal umgeworfen werden wollt. <<

Als wir im Gehege ankamen, hatte ich mir vorgenommen wie empfohlen die Augen offen zu halten, aber es überraschte mich so sehr, was ich sah, dass ich nicht mehr auf die Umgebung achtete. Es flogen überall Kryptolos herum, und es überwältigte es mich. Als ich die Kryptolos das erste und letzte Mal gesehen hatte, waren sie kaum größer als meine Handfläche, und ihre Flügel hatten so zerknittert ausgesehen, dass ich Angst hatte, dass sie verletzt waren. Doch als ich sie jetzt ansah, waren sie im Vergleich zu damals riesig. Die Kryptolos waren zwischen zwei und zwei ein halb Fuß groß. Als ich mich umsah, guckte, sah ich einen ungefähr 2 Fuß großen Kryptolos auf mich zu fliegen, als ich auf einmal ein Flüstern in meinem Kopf hörte >>Mensch, umwerfen. << Außerdem sah ich ein Bild von mir, wie ich auf den Boden fiel, und neben mir auf dem Boden, saß ein metallisch rot bronzener Kryptolos. Während ich das Bild noch im Geiste sah, Rieß es mich um, und ich landete unsanft auf meinem Hintern. Als ich mich umsah, sah ich, den Kryptolos wie auf dem Bild in meinem Kopf neben mir sitzen. Der Kryptolos ging nun langsam auf mich zu, und stupste mich sanft an, und dann noch einmal. >>Na du, willst du mir was sagen? << fragte ich es. Ich fokussierte mich auf den Kryptolos um irgendwelche Gedanken oder Bilder zu empfangen, aber das Einzige, was ich fühlte, war nur ein Kribbeln. Nach dem wir uns fünf Minuten umgeguckt hatten, rief Nour uns zusammen. Ihr hattet jetzt Zeit umzugucken was ist euch aufgefallen

Joa ist halt unüberarbeitet also kann sein das da ein paar komische sätze sin

Also.. ich lese mir später alles zuende durch aber die Art, wie du schreibst ist richtig gut. Nicht jeder kann das

Ich schreibe auch so einiges. Eher für mich allein. Aber nach ner zeit schmeiß ich es weg oder lösch es weil ich nicht mehr mit dem Verlauf der Geschichte zufrieden bin, aber es zu ändern würde bedeuten die Hälfte umzuändern. Ich schreibe meistens was weil ich ne Idee aus Büchern (ich lese einf sehr gerne) odee Filmen kriege

Aber ich finde deine Geschichte schon Hammer. Hab mir aber nur die ersten zwei teile durchgelesen. Werde es später nachholen.

Ich hab zwei ganze Hefte voll. Aber ich lese sie lirmanchmal durch und fnde richtig schrecklic wie abgehackt und zusammenhangslos ich geschrieben habe.

Ich lese super gerne Jack London. Und sonst so DetektivRomane und ähnliches

Das erste Buch was ich gelesen hab von ihr war die wilden Hühner

KA und noch ein klassiker aus der Kindheit der mich zwar nichtmehr su interssiert aber immer geht Schule der Magischen Tiere

Leute, viel Spaß hier noch, war tolles Gespräch, ich geh fanfiction lesen. Bye

Bitttttttteeeeeeeeeeeee :(((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((((8

no ich sag doch du brauchst es sowieso nicht. Egal vergiss es ;)

Ich habe es nicht eilig. Aber wenn du willst kann ich gehen Kleeblatt

Adm ich lese manchmal etwas andere Sachen als andere Menschen es in meinem Alter tun. (Also die meisten) Mir ist es ein klein wenig unangenehm.

Okay….. dann bye 👋🏻 ⁠ ͡⁠°⁠ ͜⁠ʖ⁠ ͡⁠°⁠

Kommentar gelöscht von Primrose #FürWitze