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Wie wäre es hiermit. Ich schreibe einen Teil einer Geschichte und ihr führt diese in den Kommentaren fort.

Dann starte ich mal.

Und dann war alles dunkel. Vor wenigen Augenblicken war der Raum noch mit einem hellen Licht gefüllt, doch dieses ist einfach verschwunden. Ich weiß nicht einmal ob ich noch im selben Raum bin. "Hektor?" flüstere ich leise, "Hektor bist du noch da?" Da höre ich einige Geräusche neben mir und eine Hand die mir am Ärmel zieht. "Gut das du da bist Hektor. Lass uns von hier verschwinden." Ich gehe voraus, mit Hektor der sich noch an meinen Ärmel klammert, und taste mich an den Wänden entlang bis ich eine Tür gefunden habe. Ich ertaste den Türgriff und öffne die Tür, die beim öffnen ein lautes knarzen von sich gibt. Wir betreten einen sehr leicht beleuchteten Gang. Wir befinden uns eindeutig nicht mehr zuhause. Der Flur ist lang und alles mögliche liegt auf dem Boden. Flaschen, Klamotten, Schuhe, ein umgefallener Schrank, ich bin froh, dass hier keine Essensreste herumliegen. Wir gehen langsam den Gang entlang und kommen zu zwei Türen, eine davon ist einen Spaltbreit geöffnet. Ich öffne diese etwas weiter, damit ich sehe was in dem Raum ist. Als die Tür etwas weiter offen ist und das leichte Licht des Gangs in den Raum fällt sehe ich, dass das eine Küche ist. Viele Fliegen fliegen in dem Raum umher und als wir den Raum ganz betreten, kommt mir ein beißender Geruch in die Nase. Auch Hektor kneift sich die Nase zu. Wir gehen durch die Küche und öffnen eine weitere Tür. Der Raum ist auch beleuchtet. Von der Decke hängt etwas an einer Kette, was mit einem Laken umwickelt ist. Der Rest des Raumes ist gefüllt mit verschiedenen Schlachter Utensilien wie zum Beispiel verschiedene Fleischerhaken und Messer verschiedenster Formen und Größen.

Wir verlassen den Raum lieber und gehen auch aus der Küche raus. Wir probieren die andere Tür, doch diese ist abgeschlossen. Wir gehen den Gang jetzt die andere Richtung entlang und kommen zu einer Treppe die nach oben führt und eine weit offenstehende Tür, die eine Treppe nach unten freigibt. Wir gehen die Treppe nach oben und jede einzelne Stufe gibt irgendeine Form von knacken von sich. Oben angekommen, öffnen wir eine Tür um weiter zu kommen und befinden uns in einem gut beleuchtetem Gang. Die Wände, der Boden und auch was im Gang steht, deutet alles auf eine Art von Krankenhaus oder Anstalt hin. Eine Tür öffnet sich und... (Ihr macht weiter)

Kommentare (33)

Oha, voll gut! Aber ich kann in diesem Stil eif keine Geschichten schreiben, lese lieber die von den anderen.

[…]Eine Tür öffnet sich und ein kleines Mädchen kam heraus. Sie hat ein weißes Kleid an und ist mit sehr viel Blut beschmiert. Sie weint und hat sich am linken Arm stark verletzt. Sie blickt hoch und schaut uns mit einem Gesicht voller Angst an. Sie sieht aus, als wolle sie uns nach Hilfe rufen, aber irgendwas hindert sie daran etwas zu sagen. Es konnten einfach keine Worte aus ihr rauskommen. Sie weint und wir versuchen sie zu beruhigen. Wir fragen sie was passiert ist und sie hebt die rechte Hand zu einer Faust und schwingt damit rum, als hätte sie ein Messer in der Hand. Hektor fragt: „Jemand mit einem Messer hat dir das angetan?“. Sie nickt. Ich frage, ob sie zufällig weiß wo wir seien, doch sie schüttelt den Kopf. „Wie heißt du?“ frage ich und sie schreibt ihren Namen mit ihrem Blut an die Wand: »Aiko«.

Wir gehen in den Raum aus dem Aiko raus kam. Es war ein normales Krankenzimmer mit Betten und Schränken. Eine Blutspur führt zu einem Schrank, da hat sich Aiko wohl vor der Person mit dem Messer versteckt. Wir hören im Gang etwas metallisches über den Boden schleifen. Ich sehe um die Tür in den Gang hinein. Eine weitere Tür ist offen und hinten läuft eine Person mit einem Hackebeil und einem riesigen Vorschlaghammer, welcher über den Boden schleift. Er verschwindet hinten im Gang nach rechts um die Ecke. „Ich glaub ich habe ihn gesehn“ sag ich den anderen. Wir gehen vorsichtig zu der Tür aus der die Person raus kam. Es ist ein kleiner OP-Raum wo sich hinten noch eine Tür befindet. Wir gehen durch die Tür. Aufeinmal schlug hinter uns der Hammer auf den Boden ein. Voller schreck ohne nach hinten zu gucken rennen wir los in den nächsten Raum…

Coole Idee. Das ist so wie die One Word Challange, nur das man mehrere Sätze schreibt. Man könnte auch sowas als Ein Satz Challange machen.

Wow, voll cool! Das wird bestimmt voll die coole Geschichte! Bin schon gespannt. 😊

Kommentar gelöscht von Anonym _ _ _ millionste

Voller schreck ohne nach hinten zu gucken rennen wir los in den nächsten Raum und fielen. Wir fielen lange Aiko, Hektor und ich. Als wir nach einer gefühlten Ewigkeit endlich landeten waren wir alle überrascht das wir noch lebten es kam uns wahrscheinlich nur so aber es wahren sicherlich mindestens 15 Meter. Wir landeten in einer Art Gelee. Wir schauten uns um aber es war alles dunkel. Als wir nach oben schauten sahen wir den Mann sich mit dem Hammer sich über uns beugen, dann drehte er sich um und auf einmal schalteten sich überall um uns herum Bildschirme an. Auf den Bildschirm sahen wir überall den Mann. Hallo ihr seid auserwählt worden um...

Ich lese mir alles übers Wochenende verteilt durch, da ich aktuell nicht bei mir zuhause bin

Ich glaube ich mache heute Abend auch nochmal einen Teil dazu, solange noch eine weitere Person die Geschichte erweitert hat

[…] das Geheimnis dieses ‚Gebäudes‘ zu lüften. Ohne euch hat die Menschheit keine Chance sich vor den Lurgals zu schützen, denn nur ihr könnt sie besiegen. „W-wie meinst du das?“ fragte ich, doch da erloschen die Bildschirme schon. Fragend drehte ich mich zu Hektor und Aiko um und wollte ihre Meinung hören, doch bevor ich dazu kam, hörten wir Schritte - die Schritte einer riesigen Truppe. Und da kam ich schon der erste von ihnen. Eine Gestalt, ähnlich einem Menschen und doch so anders, mit Blutbesudelten Lumpen an sich und den größten Messern die ich je gesehen hatte. Aiko schrie und begann wieder zu weinen. Hektor stellte sich schützend vor sie. Die Gestalt kam näher. Sie war sicherlich doppelt so groß wie ich, wenn nicht größer, und schwenkte das Messer angriffslustig da begann meine rechte Handfläche zu leuchten. Was geschah da? Sie leuchtete immer stärker, bis plötzlich…

Sie leuchtete immer stärker, bis plötzlich die Wand neben uns explodierte. Die Zertrümmerten Wandteile aber fielen nicht auf den Boden wie erwartet, sondern flogen mit hoher Geschwindigkeit auf den Lurgal zu rissen ihm sein Messer aus der Hand und warfen ihn einfach um. Meine Hand aber Leuchtete immer noch und befördert ich etwas sagen konnte sprach Hektor: „Leute guckt, da ist noch ein anderer Gang”. Aiko machte aber das Zeichen für warte und ging zum Messer und stach noch einmal Vorsichtshalber noch mal in das rechte Auge wo erstaunlicher Weise Blut raus floss das die Farbe wechselte. Aufeinmal machte es Peng und ein Mini Stück der Maier fiel auf den Boden. „Wer war das?“, fragte ich überrascht. „Ich glaube das warst du.“, mutmaßte Hektor. Aiko lief auf Hektor zu und gab ihm das Messer, dann Zug sie ihn und mich zum Gang. Als wir in den Gang einbogen…

Kommentar gelöscht von LöwenMädchen#22194®

[…] Schien uns ein grelles Licht entgegen. In dem anderen Raum war es relativ duster gewesen, dieser hier hingegen war hell beleuchtet. Da der Gang so groß war, das ich gerade so aufrecht stehen konnte, es konnte uns also wohl kaum ein Lurgal folgen, sollten das wirklich welche gewesen sein. Der Gang war ungefähr zehn Meter lang und komplett weiß. Allerdings konnte ich nirgendwo Lampen ausmachen. Als wir im Raum ankamen flackerten erneut unzählige Bildschirme mit dem Mysteriösen Mann. «Gut gemacht» er kicherte schelmisch und kratzte sich den stummeligen Bart. «Eure erste Aufgabe habt ihr geschafft. Einen habt ihr besiegt - einen von Hunderten.» mit diesen Worten erloschen die Bildschirme wieder, nur das das diesmal nicht die Helligkeit änderte. „Und… wo genau sollen wir jetzt weitergehen?“ fragte Hektor; der Gang hatte sich auf unerklärliche Weise wieder geschlossen. Wir waren in dem Weißen Raum eingesperrt. Von draußen hörten wir die Lurgals rumoren. Doch dann…

Ne keine Ahnung wie ich das weiter führen soll. Gibt einiges was mir einfällt, aber einfach nicht so gut klingt. Vielleicht macht ja eine andere Person weiter.

Ich zahle gerade eine kreativ und Schreibblockade