Ich hab auch mal versucht eine Geschichte zu schreiben: # Die Jagd nach dem Diamanten
Tom war ein erfahrener Dieb, der schon viele wertvolle Schätze gestohlen hatte. Er war immer auf der Suche nach dem nächsten großen Coup, der ihn reich und berühmt machen würde. Eines Tages erfuhr er von einem legendären Diamanten, der im Museum von Paris ausgestellt war. Der Diamant war so groß wie eine Faust und funkelte in allen Farben des Regenbogens. Er hieß "Der Auge des Drachen" und war angeblich unbezahlbar.
Tom beschloss, den Diamanten zu stehlen. Er plante seinen Einbruch sorgfältig und schaffte es, in das Museum einzudringen, ohne Alarm auszulösen. Er fand den Diamanten in einer Glasvitrine und brach sie mit einem speziellen Werkzeug auf. Er nahm den Diamanten an sich und steckte ihn in seinen Rucksack. Er war kurz davor, das Museum zu verlassen, als er plötzlich eine Stimme hinter sich hörte.
"Halt! Bleib stehen! Du bist verhaftet!"
Tom drehte sich um und sah einen Polizisten mit einer Pistole auf ihn gerichtet. Er hatte keine Ahnung, wie der Polizist ihn entdeckt hatte. Er musste schnell handeln. Er warf einen Rauchbomben auf den Boden und rannte los. Er hoffte, dass der Rauch ihm genug Zeit geben würde, um zu entkommen.
Er rannte durch die Gänge des Museums und suchte nach einem Ausgang. Er sah ein Fenster und sprang hindurch. Er landete auf einem Motorrad, das er vorher geparkt hatte. Er startete den Motor und fuhr davon.
Er dachte, dass er es geschafft hatte, aber er irrte sich. Der Polizist war ihm gefolgt und hatte sein Auto gestartet. Er verfolgte Tom durch die Straßen von Paris und schoss auf ihn.
Tom musste den Polizisten abschütteln. Er fuhr durch enge Gassen, über rote Ampeln und gegen den Verkehr. Er versuchte, den Polizisten zu verwirren und zu überlisten. Aber der Polizist gab nicht auf. Er war hartnäckig und geschickt.
Tom sah eine Brücke über die Seine und beschloss, sie zu überqueren. Er hoffte, dass der Polizist ihm nicht folgen würde. Aber er hatte sich geirrt. Der Polizist folgte ihm auf die Brücke und kam ihm immer näher.
Tom sah keine andere Möglichkeit mehr. Er musste etwas Verrücktes tun. Er beschleunigte sein Motorrad und sprang über das Geländer der Brücke. Er flog durch die Luft und landete im Wasser.
Er tauchte unter und schwamm weg. Er hoffte, dass der Diamant wasserdicht verpackt war. Er sah nach oben und sah den Polizisten am Ufer stehen. Der Polizist schaute ihn wütend an.
"Das ist noch nicht vorbei!", rief er.
Tom grinste und tauchte wieder unter. Er hatte es geschafft, dem Polizisten zu entkommen. Aber er wusste, dass seine Probleme noch nicht vorbei waren. Er musste noch den Diamanten verkaufen und sich vor seinen Feinden verstecken.
Er schwamm zum anderen Ufer und stieg aus dem Wasser. Er suchte nach einem Taxi und fuhr zu seinem Versteck.
Er öffnete seinen Rucksack und holte den Diamanten heraus. Er hielt ihn in seiner Hand und bewunderte ihn.
"Du bist mein", sagte er.
Er wusste nicht, dass jemand ihn beobachtete.
greeen auf die 1
Wie findet ihr das?
LöwenMädchen#22194®
Joa geht
LöwenMädchen#22194®
Das Prolog von einer meiner Geschichten
Prolog
Der Wind war stark und kühl, er riss förmlich an seiner Kleidung. Wenige Schritte vor ihm erstreckte sich ein Berg, und auf ihm sein Ziel; ein prachtvolles Kloster. Ein paar wenige Atemzüge später stand er vor dem großen Tor, im Innenhof konnte er das Wiehern der Pferde und das durchdringende Schnauben und Fauchen der Unterworfenen Drachen hören. Verbissen hämmerte er auf das Tor ein. Zwei Nachtwächter öffneten ihm mit verschlossenen Mienen. „Ich muss zum Abt dieses Klosters. Ohne Umwege.“ sagte er kalt. „Hast du ein Anliegen?“ fragte eine der Wachen ebenso kühl. „Mein Anliegen kann ich nur mit dem Abt besprechen.“ nach einigem Murren ließen sie ihn durch. Im Laufschritt durchquerte er den Hof. Abgesehen von den Tiergeräuschen war es totenstill. Ein Knappe geleitete ihn in den Raum des Abts. Dieser empfing ihn misstrauisch. „Arther.“ sagte er, ob er überrascht oder einfach genervt von der nächtlichen Störung war, konnte man in seinem verschlossenen Gesicht nicht erkennen. „Abt. Ich muss mit euch über die Drachen reden.“ „Ich habe dir schon letztes Mal gesagt, das bringt nichts, Arther. Dieses Mal bist du zu weit gegangen. Du wirst sie mir nie nehmen können.“ „Ihr könnt mich nicht hängen ohne euer Geheimnis zu verraten. Denn um mich zu hängen müsst ihr einen Grund vorzeigen.“ Arther spuckte aus. „Ihr würdet den Menschen verraten das euren dämlichen Priestern vorgegeben wird, was sie sagen sollen. Von wegen Drachen müssten unterworfen werden um ungefährlich und frei von einem Fluch zu sein.“ die Wut, die sich über Jahre angesammelt hatte, platzte nun raus. „Dann nehmen wir halt einen Falschen Grund.“ der Abt lächelte kühl. „Es wird dir doch sicher gefallen, die letzten drei Tage deines Lebens in einer stickigen Zelle zu verbringen.“ meinte er Ironisch. Bevor Arther es sich versah, wurde er von zwei Wachen rausgeführt und in seine Zelle gebracht. „Ich werde nie aufgeben.“ schrie er, tonlos und zugleich wütend. „Ich werde mein Ziel irgendwann erreichen. Und ihr könnt nichts dagegen tun. Das schwöre ich euch.“
Anonym
Eig ganz gut, glaub, es soll eine Kurzgeschichte sein. Meine Deutschlehrerin würde sagen, dass zu viele Wortwiederholungen drin sind… 😅
LöwenMädchen#22194®
Same😂
Planefan#A340#747
Ich finde die Geschichte gut, meine finde ich noch besser. Trotzdem cool ! Weiter so !
Anonym _ _ _ millionste
Joa is ok
Frosch®
Digga
Frosch®
Bitte nd vergessen das das immer noch eine Witzeseite ist, zwar mit Community, aber soviele Geschichten an einem Tag müssen echt nd sein
greeen auf die 1
Sorry ufff