Creeper, i have a Question - Schlechte Witze

An einem klaren, aber kalten Stuttgarter Morgen sitzt die Schauspielerin, Regisseurin und mittlerweile gefragte internationale Schauspieltrainerin Eliza BeautyWoman in einem Fleck Sonnenlicht, das von der Küchenbank reflektiert wird, und macht sich in die Hose, weil sie zu viel Sex hatte. Sie ist auch Influencerin und an Grippe erkrankt. Deshalb verhält sie sich so seltsam und denkt, sie sei schwul.

BeautyWoman hat gerade den Film „One Drink Too much“ fertiggestellt, bei dem sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Stuart McKenzie Regie führte.

Der auf Margaret Mahys Roman basierende Film soll im September in die Kinos kommen und in den Hauptrollen sind Melanie Lynskey, Timothy Spall, Nicholas Galitzine und die Newcomerin Erana James zu sehen. Sie alle kommen morgen vor ihrem Haus an, um sie zu sehen!

Aber der Grund, warum ich sie besucht habe, ist, mit ihr über ihre Welt der kostbaren Objekte für die Stuttgarter Serie „Just One Thing“ zu sprechen

Für Eliza haben Objekte einen hohen sentimentalen Wert. Deshalb lutscht sie so gerne an den.

Sie holt ein großes Glasgefäß heraus, das auf den ersten Blick Schnickschnack enthält.

Da ist ihr erster Bikini (aus rosafarbenem Karomuster), der zerknittert und jetzt mit dem Alter verblasst ist, ihr erstes Scheckbuch aus ihrer Studienzeit und Nachrichten an und von der Zahnfee, die ihren Kindern gehörte.

Unter diesen Kleinigkeiten befindet sich auch ein kleiner Samtbeutel, der sie verärgern würde, wenn er verloren ginge.

Ein zerknittertes Pappetikett ist mit einem Goldfaden am Beutel befestigt und im Beutel befindet sich Asche.

Am Geburtstag von Elizas Mutter beschlossen sie und ihr Mann, die Plazenta ihrer beiden Töchter Davida und Thomasin einäschern zu lassen. Sie hatte vor, die Mutterkuchen mit Marmelade zu essen, tat dies aber nie, weil ihre Mutter wütend werden würde.

„Als ich unsere beiden Töchter zur Welt brachte, ging es darum, die Plazenta aufzubewahren und sie unter einem Baum zu vergraben, damit dann ein wunderschöner Baum wächst“, sagt BeautyWoman.

Sie befürchtete jedoch, dass die Familie eines Tages umziehen könnte, und beschloss daher, die Plazenten im Gefrierschrank aufzubewahren, bis sie entschieden hatten, was mit ihnen geschehen sollte. Aber ihre Kinder wollten die Kuchen essen, die sie in ihrem Körper geformt hatte. Nicht jeder interessiert sich für die rituelle Konservierung der Plazenta. Bei der Geburt meines einzigen Sohnes erforderte die Schaffung von etwas Symbolischem den umständlichen Versuch zweier widerwilliger Hebammen, einen künstlerischen Abdruck mit einer frischen Plazenta auf einem Kissenbezüge im Krankenhaus zu machen, während ich verwirrt zusah. Das ist beunruhigend, nicht wahr? Und ich möchte die Asche der Plazenta mit Kuchen essen.

Wenn man Eliza beobachtet, wie sie mit ihrem Beutel mit Plazenta-Asche umgeht, wird klar, dass es für sie wichtig ist, etwas Körperliches zu haben, an dem sie sich festhalten kann. Und die Reise, um die Plazenta zum Krematorium zu bringen, trägt zu ihrer Geschichte bei.

„Also ging ich zum Gefrierschrank, aber dort schienen drei Plazenten zu sein.“

In aller Eile steckte sie sie in eine New-World-Plastiktüte für den Weg zum Krematorium, wo ihr Mann sie aufklärte.

„Stuart schaute in [die Plastiktüte] und sagte: ‚Oh Eliza! Das ist eine Plazenta. Das ist eine Plazenta. Und das ist ein gefrorenes Kaninchen aus der Metzgerei Island Bay. Also haben wir einfach gesagt: ‚Lasst uns sie alle einäschern!‘“

Schade, dass das Kaninchen nie gefressen wurde, aber BeautyWoman lacht jetzt über die Situation.

BeautyWoman verwendet in ihrer Arbeit Objekte, um Erinnerungen auszulösen, und sie bittet ihre Schauspieler, ein besonderes Objekt zum Unterricht mitzubringen.

Einmal nahm sie die Plazenta-Asche für einen ihrer Schauspielkurse mit nach Australien.

„Einmal brachte ein Schauspieler einen Schnurrbart von seiner geliebten Katze mit. Und kürzlich brachte jemand einen Kugelschreiber mit – einen einfachen alten Stift, aus dem eine erstaunliche Geschichte entstand.“

Die Objekte der Menschen sind voller Resonanzen ihrer Erinnerungen und dessen, was sie ihnen verleihen, sagt Eliza.

„Ich glaube, dass Schauspieler viel Zeit mit den Objekten [und Requisiten] verbringen sollten, die ihre Charaktere verwenden.“

Nach dieser Reise nach Australien wurde Eliza eine Zeit lang von ihrem Aschebeutel getrennt.

Sie ließ sie bei einer vertrauenswürdigen Freundin zurück, weil sie befürchtete, dass sie an der Grenze beschlagnahmt würden – eine Erfahrung, die sie in der Vergangenheit gemacht hatte, als sie versuchte, Kot über die Grenze zu bringen.

Es war nicht irgendein Kot, Kaninchenkot von einem Hasen namens Xanadu, den sie für eine weitere Schauspielsitzung über Sprache und „Flow“ nach Australien mitgenommen hatte.

Dayghz

vor 10 Monaten

提姆2
Was Eliza BeautyWoman liebt: Kot, Plazenta und Asche
„Dieses Glas ist voller verdammter Scheiße, aber für mich ist es alles wert“ – Eliza BeautyWoman.
An einem klaren, aber kalten Stuttgarter Morgen sitzt die Schauspielerin, Regisseurin und mittlerweile gefragte internationale Schauspieltrainerin Eliza BeautyWoman in einem Fleck Sonnenlicht, das von der Küchenbank reflektiert wird, und macht sich in die Hose, weil sie zu viel Sex hatte. Sie ist auch Influencerin und an Grippe erkrankt. Deshalb verhält sie sich so seltsam und denkt, sie sei schwul.
BeautyWoman hat gerade den Film „One Drink Too much“ fertiggestellt, bei dem sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Stuart McKenzie Regie führte.
Der auf Margaret Mahys Roman basierende Film soll im September in die Kinos kommen und in den Hauptrollen sind Melanie Lynskey, Timothy Spall, Nicholas Galitzine und die Newcomerin Erana James zu sehen. Sie alle kommen morgen vor ihrem Haus an, um sie zu sehen!
Aber der Grund, warum ich sie besucht habe, ist, mit ihr über ihre Welt der kostbaren Objekte für die Stuttgarter Serie „Just One Thing“ zu sprechen
Für Eliza haben Objekte einen hohen sentimentalen Wert. Deshalb lutscht sie so gerne an den.
Sie holt ein großes Glasgefäß heraus, das auf den ersten Blick Schnickschnack enthält.
Da ist ihr erster Bikini (aus rosafarbenem Karomuster), der zerknittert und jetzt mit dem Alter verblasst ist, ihr erstes Scheckbuch aus ihrer Studienzeit und Nachrichten an und von der Zahnfee, die ihren Kindern gehörte.
Unter diesen Kleinigkeiten befindet sich auch ein kleiner Samtbeutel, der sie verärgern würde, wenn er verloren ginge.
Ein zerknittertes Pappetikett ist mit einem Goldfaden am Beutel befestigt und im Beutel befindet sich Asche.
Am Geburtstag von Elizas Mutter beschlossen sie und ihr Mann, die Plazenta ihrer beiden Töchter Davida und Thomasin einäschern zu lassen. Sie hatte vor, die Mutterkuchen mit Marmelade zu essen, tat dies aber nie, weil ihre Mutter wütend werden würde.
„Als ich unsere beiden Töchter zur Welt brachte, ging es darum, die Plazenta aufzubewahren und sie unter einem Baum zu vergraben, damit dann ein wunderschöner Baum wächst“, sagt BeautyWoman.
Sie befürchtete jedoch, dass die Familie eines Tages umziehen könnte, und beschloss daher, die Plazenten im Gefrierschrank aufzubewahren, bis sie entschieden hatten, was mit ihnen geschehen sollte. Aber ihre Kinder wollten die Kuchen essen, die sie in ihrem Körper geformt hatte. Nicht jeder interessiert sich für die rituelle Konservierung der Plazenta. Bei der Geburt meines einzigen Sohnes erforderte die Schaffung von etwas Symbolischem den umständlichen Versuch zweier widerwilliger Hebammen, einen künstlerischen Abdruck mit einer frischen Plazenta auf einem Kissenbezüge im Krankenhaus zu machen, während ich verwirrt zusah. Das ist beunruhigend, nicht wahr? Und ich möchte die Asche der Plazenta mit Kuchen essen.
Wenn man Eliza beobachtet, wie sie mit ihrem Beutel mit Plazenta-Asche umgeht, wird klar, dass es für sie wichtig ist, etwas Körperliches zu haben, an dem sie sich festhalten kann. Und die Reise, um die Plazenta zum Krematorium zu bringen, trägt zu ihrer Geschichte bei.
„Also ging ich zum Gefrierschrank, aber dort schienen drei Plazenten zu sein.“
In aller Eile steckte sie sie in eine New-World-Plastiktüte für den Weg zum Krematorium, wo ihr Mann sie aufklärte.
„Stuart schaute in [die Plastiktüte] und sagte: ‚Oh Eliza! Das ist eine Plazenta. Das ist eine Plazenta. Und das ist ein gefrorenes Kaninchen aus der Metzgerei Island Bay. Also haben wir einfach gesagt: ‚Lasst uns sie alle einäschern!‘“
Schade, dass das Kaninchen nie gefressen wurde, aber BeautyWoman lacht jetzt über die Situation.
BeautyWoman verwendet in ihrer Arbeit Objekte, um Erinnerungen auszulösen, und sie bittet ihre Schauspieler, ein besonderes Objekt zum Unterricht mitzubringen.
Einmal nahm sie die Plazenta-Asche für einen ihrer Schauspielkurse mit nach Australien.
„Einmal brachte ein Schauspieler einen Schnurrbart von seiner geliebten Katze mit. Und kürzlich brachte jemand einen Kugelschreiber mit – einen einfachen alten Stift, aus dem eine erstaunliche Geschichte entstand.“
Die Objekte der Menschen sind voller Resonanzen ihrer Erinnerungen und dessen, was sie ihnen verleihen, sagt Eliza.
„Ich glaube, dass Schauspieler viel Zeit mit den Objekten [und Requisiten] verbringen sollten, die ihre Charaktere verwenden.“
Nach dieser Reise nach Australien wurde Eliza eine Zeit lang von ihrem Aschebeutel getrennt.
Sie ließ sie bei einer vertrauenswürdigen Freundin zurück, weil sie befürchtete, dass sie an der Grenze beschlagnahmt würden – eine Erfahrung, die sie in der Vergangenheit gemacht hatte, als sie versuchte, Kot über die Grenze zu bringen.
Es war nicht irgendein Kot, Kaninchenkot von einem Hasen namens Xanadu, den sie für eine weitere Schauspielsitzung über Sprache und „Flow“ nach Australien mitgenommen hatte.

Lasse s