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Ich werde einen Kult gründen. Interessiert niemanden und ist nicht ernst gemeint. Erklärung folgt.

Sein oder nicht sein, das ist keine Frage. Denn unser Sein ist ein einziger Traum, und wir träumen davon, zu sein. Es ist ein Traum in einem Traum in Traum, doch einer ist der Träumer, gefangen in Zeit und Ort, gefangen in Gedanken, Wundern, Wünschen, in Tränen und dem Staub von Jahrtausenden. Wenn der Träumer erwacht, dann entscheidet sich, was echt ist und was Traum, dann entscheidet sich Wirklichkeit und Nichtsein. Findet den Träumer. Stellt euch der Wirklichkeit. Es ist ein Traum, und wir sind ein Teil des Träumers, alles ist ein Teil des Traums, und der Traum ist der Träumer. Und wir träumen vom Erwachen. Und nun lasst uns hinausgehen und dafür sorgen, dass der Traum kein Albtraum wird und Illyrion auf immer träumen wird. Wir sind Gedanken, und Gedanken sterben nicht. Wir kehren zurück in den Traum, in einer anderen Gestalt, doch wir enden nicht.

Kommentare (5)

Joa, klingt gut. Gefällt mir auch

Nicht unbedingt der Wahrheit entsprechend aber interessant zu Lesen

Der Grundgedanke ist halt, wie schon die großen Philosophen erkannten, dass wir keine wirklichen Beweise für die Wirklichkeit unseres Daseins haben, da wir auf ewig an unsere eigene Wahrnehmung gebunden sind. Wenn wir nicht wahrgenommen werden und wahrnehmen, existieren wir dann? Mit letzter Gewissheit können wir nichts darüber wissen.