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Lasst uns Jana mal zeigen, wie man es richtig macht!

Text-KIs, gepaart mit der eigenen Fantasie (oder noch besser: komplett selbst erdachte Geschichten) müssen weder langweilig noch eklig sein. Hiermit rufe ich zu einem Story-Slam auf, bei dem wir kurze Texte einreichen, die für uns interessanter sind als Möchtegern-Stars, Tierquäler oder seltsames Essen. Meine Geschichten gehen meistens in Richtung Fantasy oder Horror, da ich viel derartiges Pen and Paper spiele. Ich fange dann mal mit einem ersten Text an - und bin gespannt, womit andere nachlegen!

Kommentare (114)

Ich streife durch das nächtliche Viertel, die Schatten der Häuser werfen lange, unheimliche Schatten auf den Asphalt. Als Werwolf bin ich hier in meinem Element, ich spüre jede Gefahr und jeden Einwohner, der sich hier aufhält. Mein Ziehvater William ist heute Abend auf einem wichtigen Treffen mit den Brujah, aber ich bin nicht allein - die Nacht ist voller Wunder und Gefahren, die es zu bewältigen gilt.

Ich gehe an der Bar vorbei und werfe einen Blick hinein. Die Musik dröhnt durch die offenen Fenster, die Gäste sind laut und unbesonnen wie immer. Ich sehe William an der Theke stehen, umgeben von einigen seiner Stammesgenossen. Er sieht mich und winkt kurz, bevor er sich wieder seinen Gesprächspartnern zuwendet.

Ich setze meinen Streifzug fort, ich weiß, dass ich heute Abend viel Arbeit vor mir habe. Die Gangs sind besonders aktiv und ich muss darauf achten, dass sie sich nicht zu sehr in die Quere kommen. Ich gehe an den verlassenen Fabrikgebäuden vorbei, die jetzt von Obdachlosen, Punkern und anderen Außenseitern bewohnt werden. Sie sind unsichtbar für die meisten Menschen, aber ich spüre sie, höre ihre Geräusche und ihren Atem.

Plötzlich spüre ich eine Bewegung in der Dunkelheit. Ich bin sofort wachsam und bereit, mich zu verteidigen. Aber es ist nur ein kleiner Hund, der in einem Müllhaufen herumwühlt. Ich atme erleichtert auf und gehe weiter.

Plötzlich höre ich Schreie in der Nähe und laufe los, um zu sehen, was los ist. Eine Gruppe von jugendlichen Schlägertypen hat eine Prostituierte in die Ecke gedrängt und belästigt sie. Ich schalte in den Kampfmodus und renne auf sie zu, bevor sie zuschlagen können. Die Jugendlichen drehen sich verwundert zu mir um, aber ich halte sie auf Abstand. „Lasst sie in Ruhe!“ brülle ich. Die Jugendlichen sehen mich verängstigt an und suchen dann ihr Heil in der Flucht. Ich helfe der Prostituierten auf die Beine und begleite sie sicher zu ihrer Wohnung.

Ich seufze erleichtert, als ich endlich zurück in meinem Versteck bin. Es war eine lange Nacht, aber ich habe es geschafft, diejenigen zu schützen, die es am meisten brauchen. Ich bin froh, dass William und ich uns um dieses Viertel kümmern können, auch wenn es gefährlich ist. Es ist unsere Heimat, und wir werden sie immer beschützen.

Das ist echt eine grausame Geschichte. Aber gut geschrieben.

Anonym

Das ist echt eine grausame Geschichte. Aber gut geschrieben.

Wenn man vom Teufel spricht... Hallo Jana!

Ist die Geschichte von ChatGPT oder hast du die selbst geschrieben? Meiner Meinung nach ist sie einfach perfekt und sehr sehr spannend!

Die Grausamkeit hält sich hier sogar noch in Grenzen. Das Setting, in dem die Pen-and-Paper-Kampagnen spielen, ist unsere Welt, nur nochmal einen ganzen Zacken düsterer, brutaler und bedrohlicher. Da wird's auch mal blutig oder unheimlich, aber das wollte ich den Lesern hier nicht zumuten.

An0nym

Ist die Geschichte von ChatGPT oder hast du die selbst geschrieben? Meiner Meinung nach ist sie einfach perfekt und sehr sehr spannend!

Danke für das Lob. Auf deine Frage: Teils, teils. Die handelnden Figuren und was sie ausmacht, hab ich mir ausgedacht. Mein Prompt war daher eher lang. Und die generierte Geschichte hab ich auch nochmal umgeschrieben, da ich nicht mit allem zufrieden war.

Colin

Danke für das Lob. Auf deine Frage: Teils, teils. Die handelnden Figuren und was sie ausmacht, hab ich mir ausgedacht. Mein Prompt war daher eher lang. Und die generierte Geschichte hab ich auch nochmal umgeschrieben, da ich nicht mit allem zufrieden war.

Ist sehr gut geworden 👍

Diesesmal habe ich mir auch mal die Mühe gemacht, die Geschichte komplett durchzulesen und sie ist echt top geworden 👍

Rätsel Brezel

Diesesmal habe ich mir auch mal die Mühe gemacht, die Geschichte komplett durchzulesen und sie ist echt top geworden 👍

Vielen Dank! Das ist für mich Lob von ganz oben ☺️ Denn bei dir, Voldrun und Sheldyn weiß ich, dass ihr für derartige Welten zu haben seid. Aber dass ihr auch gewisse Ansprüche daran habt.

Konkurrenz dulde ich nicht, da muss ich nachlegen🙂*motiviert*

Ich habe habe warscheinlich heute keine Zeit. Vielleicht eher morgen...

Rätsel Brezel

Ich habe habe warscheinlich heute keine Zeit. Vielleicht eher morgen...

Gerne auch das ^^ Würde mich freuen!

Colin

Ich streife durch das nächtliche Viertel, die Schatten der Häuser werfen lange, unheimliche Schatten auf den Asphalt. Als Werwolf bin ich hier in meinem Element, ich spüre jede Gefahr und jeden Einwohner, der sich hier aufhält. Mein Ziehvater William ist heute Abend auf einem wichtigen Treffen mit den Brujah, aber ich bin nicht allein - die Nacht ist voller Wunder und Gefahren, die es zu bewältigen gilt.

Ich gehe an der Bar vorbei und werfe einen Blick hinein. Die Musik dröhnt durch die offenen Fenster, die Gäste sind laut und unbesonnen wie immer. Ich sehe William an der Theke stehen, umgeben von einigen seiner Stammesgenossen. Er sieht mich und winkt kurz, bevor er sich wieder seinen Gesprächspartnern zuwendet.

Ich setze meinen Streifzug fort, ich weiß, dass ich heute Abend viel Arbeit vor mir habe. Die Gangs sind besonders aktiv und ich muss darauf achten, dass sie sich nicht zu sehr in die Quere kommen. Ich gehe an den verlassenen Fabrikgebäuden vorbei, die jetzt von Obdachlosen, Punkern und anderen Außenseitern bewohnt werden. Sie sind unsichtbar für die meisten Menschen, aber ich spüre sie, höre ihre Geräusche und ihren Atem.

Plötzlich spüre ich eine Bewegung in der Dunkelheit. Ich bin sofort wachsam und bereit, mich zu verteidigen. Aber es ist nur ein kleiner Hund, der in einem Müllhaufen herumwühlt. Ich atme erleichtert auf und gehe weiter.

Plötzlich höre ich Schreie in der Nähe und laufe los, um zu sehen, was los ist. Eine Gruppe von jugendlichen Schlägertypen hat eine Prostituierte in die Ecke gedrängt und belästigt sie. Ich schalte in den Kampfmodus und renne auf sie zu, bevor sie zuschlagen können. Die Jugendlichen drehen sich verwundert zu mir um, aber ich halte sie auf Abstand. „Lasst sie in Ruhe!“ brülle ich. Die Jugendlichen sehen mich verängstigt an und suchen dann ihr Heil in der Flucht. Ich helfe der Prostituierten auf die Beine und begleite sie sicher zu ihrer Wohnung.

Ich seufze erleichtert, als ich endlich zurück in meinem Versteck bin. Es war eine lange Nacht, aber ich habe es geschafft, diejenigen zu schützen, die es am meisten brauchen. Ich bin froh, dass William und ich uns um dieses Viertel kümmern können, auch wenn es gefährlich ist. Es ist unsere Heimat, und wir werden sie immer beschützen.

Voll schönnnnn

Rätsel Brezel

Konkurrenz dulde ich nicht, da muss ich nachlegen🙂*motiviert*

Same haha

Colin

Ich streife durch das nächtliche Viertel, die Schatten der Häuser werfen lange, unheimliche Schatten auf den Asphalt. Als Werwolf bin ich hier in meinem Element, ich spüre jede Gefahr und jeden Einwohner, der sich hier aufhält. Mein Ziehvater William ist heute Abend auf einem wichtigen Treffen mit den Brujah, aber ich bin nicht allein - die Nacht ist voller Wunder und Gefahren, die es zu bewältigen gilt.

Ich gehe an der Bar vorbei und werfe einen Blick hinein. Die Musik dröhnt durch die offenen Fenster, die Gäste sind laut und unbesonnen wie immer. Ich sehe William an der Theke stehen, umgeben von einigen seiner Stammesgenossen. Er sieht mich und winkt kurz, bevor er sich wieder seinen Gesprächspartnern zuwendet.

Ich setze meinen Streifzug fort, ich weiß, dass ich heute Abend viel Arbeit vor mir habe. Die Gangs sind besonders aktiv und ich muss darauf achten, dass sie sich nicht zu sehr in die Quere kommen. Ich gehe an den verlassenen Fabrikgebäuden vorbei, die jetzt von Obdachlosen, Punkern und anderen Außenseitern bewohnt werden. Sie sind unsichtbar für die meisten Menschen, aber ich spüre sie, höre ihre Geräusche und ihren Atem.

Plötzlich spüre ich eine Bewegung in der Dunkelheit. Ich bin sofort wachsam und bereit, mich zu verteidigen. Aber es ist nur ein kleiner Hund, der in einem Müllhaufen herumwühlt. Ich atme erleichtert auf und gehe weiter.

Plötzlich höre ich Schreie in der Nähe und laufe los, um zu sehen, was los ist. Eine Gruppe von jugendlichen Schlägertypen hat eine Prostituierte in die Ecke gedrängt und belästigt sie. Ich schalte in den Kampfmodus und renne auf sie zu, bevor sie zuschlagen können. Die Jugendlichen drehen sich verwundert zu mir um, aber ich halte sie auf Abstand. „Lasst sie in Ruhe!“ brülle ich. Die Jugendlichen sehen mich verängstigt an und suchen dann ihr Heil in der Flucht. Ich helfe der Prostituierten auf die Beine und begleite sie sicher zu ihrer Wohnung.

Ich seufze erleichtert, als ich endlich zurück in meinem Versteck bin. Es war eine lange Nacht, aber ich habe es geschafft, diejenigen zu schützen, die es am meisten brauchen. Ich bin froh, dass William und ich uns um dieses Viertel kümmern können, auch wenn es gefährlich ist. Es ist unsere Heimat, und wir werden sie immer beschützen.

Joa, gute Geschichte

Bei mir wird die Geschichte bisschen länger🙈 sry aber bin seehr schlecht in kurze Storys schreiben🥲✨

Wollte anfangen Geschichte zu schreiben habe aber gemerkt das die kOmIsCh war *hust * *hust*

Baumschweif öffnete die Augen als sie realisierte wo sie war setzte sie sich auf und sah Lichtherz die gerade ein paar Kräuter sortierte sie wollte aufstehen aber konnte sich nicht bewegen. Als Lichtherz den Kopf langsam drehte und Lanhsam auf sie zukam merkte Holzschweif das etwas nicht stimmte. Lichtherz Augen wurden Schwarz. Baumschweif Schrie:"Lichtherz? Was ist los?" Lichtherz begann teuflisch zu lachen und Baumschweif versuchte aufzustehen.aber immernoch ging es nicht. Sie schrie und Lichtherz kam immer näher. Als sie mit der pfote ausholte und die krallen im Licht blitzten Wachte Baumschweif auf. Im heilerbau sie sah Lichtherz Kräuter sortieren. Lichtherz drehte den Kopf und stand auf aber diesesmal normal.Baumschweif bewegte ihre pfote um herauszufinden ob sie sich wirklich bewegen konnte was auch ging.Lichtherz fragte:"Baumschweif? Ist alles in Ordnung?" Baumschweif nickte nur benommen.Es war normal das man mal einen Albtraum hatte.Sie richtete sich auf. Als sie bemerkte das sie im Heilerbau war. Sie dachte:"Warum bin ich hier? Was ist passiert?" Als hätte Lichtherz ihre Gedanken gelesen fragte sie:"Geht's dir besser? Dieser Streuner hat dich übel zugerichtet" Baumschweif dachte nach da viel ihr win das sie wirklich von einem streuner angegriffen wurde auf einer Patrouille. Sie antwortete:"Mir geht's gut" Lichtherz stand auf und gab ihr eine Wühlmäus. Baumschweif nahm sie dankend an. Während sie aß hatte sie die Gedanken an ihren Traum schon längst verloren.

Das war irgendeine ausgedachte Szene kann sein das die in meiner FF Vorkommt vllt auch nd ich wollte eif nur ne geschichte schreiben. (War vllt etwas lang aber egal)

Ich wache auf und fühle sofort diese Beklemmung in meiner Brust. Meine Augen sind schwer, und der Wecker zeigt fünf Minuten vor sechs. Die Schule beginnt in zwei Stunden, aber das ist nicht das Erste, woran ich denke. Ich muss rauchen. Jetzt. Mein Verlangen ist unbändig, ein Feuer, das ich nicht löschen kann.

Langsam schleiche ich mich aus meinem Bett und werfe einen Blick in den Spiegel. Mein Gesicht sieht blass aus, die Augenringe sind deutlicher geworden. Mit leisen Schritten gehe ich zum Fenster, öffne es und steige auf das Dach. Es ist kühl draußen, und die frische Morgenluft beißt in meine Haut. Aber das ist mir egal. Ich greife in die Tasche meiner Jeans, die ich gestern auf dem Dachboden versteckt habe, und hole meine Zigaretten hervor.

Mit zitternden Händen zünde ich die Zigarette an und ziehe den ersten tiefen Zug. Der Rauch brennt in meiner Lunge, aber gleichzeitig beruhigt er mich. Ich spüre, wie sich die Beklemmung löst, wie das Verlangen nachlässt. Es ist, als würde sich ein schwerer Schleier heben. Für einen Moment fühle ich mich leicht, fast frei.

Doch dann kommt das schlechte Gewissen. Ich weiß, dass es falsch ist. Ich weiß, dass ich viel zu jung bin, um zu rauchen. Aber das spielt keine Rolle, wenn das Verlangen so stark ist. Es fühlt sich an, als ob ich keine Wahl habe. Mein Körper verlangt nach Nikotin, und ich muss gehorchen.

Nachdem ich die Zigarette ausgedrückt habe, steige ich zurück ins Zimmer. Ich verstecke die Packung wieder im Versteck auf dem Dachboden. Meine Eltern dürfen es auf keinen Fall herausfinden. Sie würden ausrasten. Besonders meine Mutter. Sie hat mich immer vor den Gefahren des Rauchens gewarnt. "Du wirst Lungenkrebs bekommen", hat sie gesagt. "Dein Körper wird zerstört." Aber all das erscheint mir jetzt so weit weg, so unwirklich.

Ich ziehe mich an und gehe in die Küche, wo meine Mutter bereits das Frühstück zubereitet. Ich setze mich an den Tisch und versuche, so normal wie möglich zu wirken. Mein Bruder sitzt mir gegenüber und verschlingt sein Müsli. Er ist neun Jahre alt und hat keine Ahnung von den Problemen, die ich habe. Er lebt noch in einer unbeschwerten Welt, in der es keine Sucht und kein Verlangen gibt.

"Alles okay, Max?" fragt meine Mutter und wirft mir einen besorgten Blick zu. "Du siehst müde aus."

"Alles in Ordnung, Mama", lüge ich und lächle schwach. "Ich habe nur schlecht geschlafen."

Sie nickt und stellt mir einen Teller mit Toast und Eiern vor die Nase. Der Geruch von Essen ist mir unangenehm. Seit ich rauche, habe ich oft keinen Appetit mehr. Aber ich zwinge mich, etwas zu essen. Es ist besser, keinen Verdacht zu erregen.

In der Schule ist es schwierig, das Verlangen zu ignorieren. In den Pausen gehe ich mit ein paar anderen Jungs hinter die Turnhalle. Sie rauchen auch, aber bei ihnen sieht es irgendwie cool aus. Bei mir fühlt es sich einfach nur nötig an. Wir verstecken uns vor den Lehrern und ziehen hastig an unseren Zigaretten. Das Nikotin beruhigt mich, aber die Angst erwischt zu werden, lässt mein Herz schneller schlagen.

Im Unterricht kann ich mich kaum konzentrieren. Meine Gedanken kreisen ständig um die nächste Zigarette. Wann kann ich wieder rauchen? Wie lange muss ich noch warten? Es ist wie ein endloser Kreislauf aus Verlangen und Erleichterung, der mein ganzes Leben beherrscht. Ich fühle mich wie ein Gefangener meiner eigenen Sucht.

Meine Noten leiden darunter. Früher war ich ein guter Schüler, aber jetzt sacke ich ab. Meine Lehrer bemerken es, aber sie denken wohl, es sei nur die Pubertät oder irgendwelche anderen Teenagerprobleme. Sie haben keine Ahnung, was wirklich los ist.

Nach der Schule gehe ich direkt nach Hause. Ich schließe mich in meinem Zimmer ein und tue so, als würde ich Hausaufgaben machen. Aber in Wirklichkeit warte ich nur darauf, dass meine Eltern endlich einschlafen, damit ich wieder auf das Dach steigen und rauchen kann.

Manchmal frage ich mich, wie lange ich das noch durchhalten kann. Wie lange ich noch lügen und verheimlichen kann, was ich tue. Es fühlt sich an, als würde ich auf einer tickenden Zeitbombe sitzen. Irgendwann wird es herauskommen. Irgendwann wird jemand es merken.

Aber bis dahin bleibt mir nichts anderes übrig, als weiterzumachen. Ein Tag nach dem anderen. Ein Verlangen nach dem anderen. Das ist mein Leben. Das Leben eines nikotinsüchtigen 13-Jährigen.

etwas deep aber hab meiner kreativität mal freuen lauf gelassen. Rauchen ist schlecht, niemals machen!

Anonymderdritteversuchtdenlängstennamenz

Ich wache auf und fühle sofort diese Beklemmung in meiner Brust. Meine Augen sind schwer, und der Wecker zeigt fünf Minuten vor sechs. Die Schule beginnt in zwei Stunden, aber das ist nicht das Erste, woran ich denke. Ich muss rauchen. Jetzt. Mein Verlangen ist unbändig, ein Feuer, das ich nicht löschen kann.

Langsam schleiche ich mich aus meinem Bett und werfe einen Blick in den Spiegel. Mein Gesicht sieht blass aus, die Augenringe sind deutlicher geworden. Mit leisen Schritten gehe ich zum Fenster, öffne es und steige auf das Dach. Es ist kühl draußen, und die frische Morgenluft beißt in meine Haut. Aber das ist mir egal. Ich greife in die Tasche meiner Jeans, die ich gestern auf dem Dachboden versteckt habe, und hole meine Zigaretten hervor.

Mit zitternden Händen zünde ich die Zigarette an und ziehe den ersten tiefen Zug. Der Rauch brennt in meiner Lunge, aber gleichzeitig beruhigt er mich. Ich spüre, wie sich die Beklemmung löst, wie das Verlangen nachlässt. Es ist, als würde sich ein schwerer Schleier heben. Für einen Moment fühle ich mich leicht, fast frei.

Doch dann kommt das schlechte Gewissen. Ich weiß, dass es falsch ist. Ich weiß, dass ich viel zu jung bin, um zu rauchen. Aber das spielt keine Rolle, wenn das Verlangen so stark ist. Es fühlt sich an, als ob ich keine Wahl habe. Mein Körper verlangt nach Nikotin, und ich muss gehorchen.

Nachdem ich die Zigarette ausgedrückt habe, steige ich zurück ins Zimmer. Ich verstecke die Packung wieder im Versteck auf dem Dachboden. Meine Eltern dürfen es auf keinen Fall herausfinden. Sie würden ausrasten. Besonders meine Mutter. Sie hat mich immer vor den Gefahren des Rauchens gewarnt. "Du wirst Lungenkrebs bekommen", hat sie gesagt. "Dein Körper wird zerstört." Aber all das erscheint mir jetzt so weit weg, so unwirklich.

Ich ziehe mich an und gehe in die Küche, wo meine Mutter bereits das Frühstück zubereitet. Ich setze mich an den Tisch und versuche, so normal wie möglich zu wirken. Mein Bruder sitzt mir gegenüber und verschlingt sein Müsli. Er ist neun Jahre alt und hat keine Ahnung von den Problemen, die ich habe. Er lebt noch in einer unbeschwerten Welt, in der es keine Sucht und kein Verlangen gibt.

"Alles okay, Max?" fragt meine Mutter und wirft mir einen besorgten Blick zu. "Du siehst müde aus."

"Alles in Ordnung, Mama", lüge ich und lächle schwach. "Ich habe nur schlecht geschlafen."

Sie nickt und stellt mir einen Teller mit Toast und Eiern vor die Nase. Der Geruch von Essen ist mir unangenehm. Seit ich rauche, habe ich oft keinen Appetit mehr. Aber ich zwinge mich, etwas zu essen. Es ist besser, keinen Verdacht zu erregen.

In der Schule ist es schwierig, das Verlangen zu ignorieren. In den Pausen gehe ich mit ein paar anderen Jungs hinter die Turnhalle. Sie rauchen auch, aber bei ihnen sieht es irgendwie cool aus. Bei mir fühlt es sich einfach nur nötig an. Wir verstecken uns vor den Lehrern und ziehen hastig an unseren Zigaretten. Das Nikotin beruhigt mich, aber die Angst erwischt zu werden, lässt mein Herz schneller schlagen.

Im Unterricht kann ich mich kaum konzentrieren. Meine Gedanken kreisen ständig um die nächste Zigarette. Wann kann ich wieder rauchen? Wie lange muss ich noch warten? Es ist wie ein endloser Kreislauf aus Verlangen und Erleichterung, der mein ganzes Leben beherrscht. Ich fühle mich wie ein Gefangener meiner eigenen Sucht.

Meine Noten leiden darunter. Früher war ich ein guter Schüler, aber jetzt sacke ich ab. Meine Lehrer bemerken es, aber sie denken wohl, es sei nur die Pubertät oder irgendwelche anderen Teenagerprobleme. Sie haben keine Ahnung, was wirklich los ist.

Nach der Schule gehe ich direkt nach Hause. Ich schließe mich in meinem Zimmer ein und tue so, als würde ich Hausaufgaben machen. Aber in Wirklichkeit warte ich nur darauf, dass meine Eltern endlich einschlafen, damit ich wieder auf das Dach steigen und rauchen kann.

Manchmal frage ich mich, wie lange ich das noch durchhalten kann. Wie lange ich noch lügen und verheimlichen kann, was ich tue. Es fühlt sich an, als würde ich auf einer tickenden Zeitbombe sitzen. Irgendwann wird es herauskommen. Irgendwann wird jemand es merken.

Aber bis dahin bleibt mir nichts anderes übrig, als weiterzumachen. Ein Tag nach dem anderen. Ein Verlangen nach dem anderen. Das ist mein Leben. Das Leben eines nikotinsüchtigen 13-Jährigen.

etwas deep aber hab meiner kreativität mal freuen lauf gelassen. Rauchen ist schlecht, niemals machen!

Und deswegen will ich soeas nie probieren nie!

Einfach weil bekommt ihr noch eine WaCa Story

Sally war Endlich von zu Hause entkommen und stiefelte durch den Wald sie roch FlussClan aber ignorierte es. Was sie nicht wusste war das sie sich auf FlussClam Gebiet befand. Sie hörte Katzen kommen. Sally kauerte sich ins kalte Gras noch feucht vom Tau. So früh am Morgen war sie noch nie unterwegs gewesen.Sie hörte die Katzen kommen und ihr Herz pochte. Plötzlich wurde sie gepackt sie wurde abgelegt und als sie sah wer sie gepackt hatte hatte sie mit allem gerechnet.

"DU WILLST SIE AUFNEHMEN?!" Tannenschweif -Der Kriegrer der Sie gefunden hatte- War wenig von Leopadensterns Entscheidung erfreut. Sally hatte Dem FlussClan Anführer ihre Geschichte erklärt und Willte sich dem Clan anschließen. Das klang deutlich besser als ihr altes Leben war. Leopadenstern Miaute:"Dann sei es so" Sie ging aus ihrem Bau und sprang um den Hochfels. Sally setzte sich neben Tannenschweif der leise knurrte. Leopadenstern Miaute laut:"Alle Katzen die Alt genug sind ihre eigene Beute zu fangen sollen sich zu einem Clan Meeting versammeln" Langsam versammelten sich viele Katzen und Sally konnte leises nischen hören. Ab und zu fiel das Wort "Fremder" und "Streuner". Die Gespräche wurden unterbrochen Von Leopadenstern sie verkündigte:"Eine Katze möchte sich uns anschließen! Herzlich willkommen!" Sally fühlte sich Von den Blicken der anderen Katzen erdrückt. Leopadenstern sprach weiter:"Allerdings Benötigst du noch einen Clan Namen und einen Mentor" Bevor Leopadenstern sprechen konnte Schrie Tannenschweif:"Ein Streuner im FlussClan? Wie verzweifelt sind wir?!" Leopadenstern sagte zu seinem Protest nicht und sprach weiter:" Dein neuer Name wird lauten" si machte eine Pause "Sandpfote. Und dein Mentor wird" Sie blickte über ihren Clan "Tannenschweif" Dieser knurrte verstummte aber schnell wieder denn der Clan fing an Zu jubeln:"Sandpfote! Sandpfote!"Sandpfote fühlte sich prima und es war als wäre ihr altes Leben wie abgeblättert. Leopadenstern beendete das Meeting.

Nun war es schon einen Mond her seit Sandpfote in den Clan gekommen war. Manche mochten sie manche allerdings nich nicht. Heute stand Eine Patrouille an. Sie schlich sich aus dem Schülerbau und begrüßte die Sonne. Ihr Mentor kam auf sie zu mit einem Grinsen. Er begrüßte sie:"Hallo Sandpfote schon Lust auf die Patroille?"Sandpfote nickte eifrig und die beiden gingen los. Als sie ungefähr bei den Sonnenfelsen waren Wurde Tannenschweif aufwinmal langsamer Sandpfote lief weiter als sie sich umdrehen um zu schauen warum Tannenschweif langsamer wurde sah sie eine dunkelbraune pfote auf sich zukommen. Und dann war alles Schwarz.

Hoffe es hat euch gefallen

Man sieht es ihm kaum an, doch dieser Hund denkt gerade in Mecklenburg-Vorpommern über Steuerbetrug nach. Oh Nein. Mecklenburg Vorpommern existiert nicht. Doch es gibt nur eine Lösung. Gelange durch die Eingangstür des Finanzamt Krefeld in die Hinterzimmer und triff dort auf Mark Forster. Dann seid ihr Mecklenburg-Vorpommern erfolgreich entkommen ✅

Anonymderdritteversuchtdenlängstennamenz

Ich wache auf und fühle sofort diese Beklemmung in meiner Brust. Meine Augen sind schwer, und der Wecker zeigt fünf Minuten vor sechs. Die Schule beginnt in zwei Stunden, aber das ist nicht das Erste, woran ich denke. Ich muss rauchen. Jetzt. Mein Verlangen ist unbändig, ein Feuer, das ich nicht löschen kann.

Langsam schleiche ich mich aus meinem Bett und werfe einen Blick in den Spiegel. Mein Gesicht sieht blass aus, die Augenringe sind deutlicher geworden. Mit leisen Schritten gehe ich zum Fenster, öffne es und steige auf das Dach. Es ist kühl draußen, und die frische Morgenluft beißt in meine Haut. Aber das ist mir egal. Ich greife in die Tasche meiner Jeans, die ich gestern auf dem Dachboden versteckt habe, und hole meine Zigaretten hervor.

Mit zitternden Händen zünde ich die Zigarette an und ziehe den ersten tiefen Zug. Der Rauch brennt in meiner Lunge, aber gleichzeitig beruhigt er mich. Ich spüre, wie sich die Beklemmung löst, wie das Verlangen nachlässt. Es ist, als würde sich ein schwerer Schleier heben. Für einen Moment fühle ich mich leicht, fast frei.

Doch dann kommt das schlechte Gewissen. Ich weiß, dass es falsch ist. Ich weiß, dass ich viel zu jung bin, um zu rauchen. Aber das spielt keine Rolle, wenn das Verlangen so stark ist. Es fühlt sich an, als ob ich keine Wahl habe. Mein Körper verlangt nach Nikotin, und ich muss gehorchen.

Nachdem ich die Zigarette ausgedrückt habe, steige ich zurück ins Zimmer. Ich verstecke die Packung wieder im Versteck auf dem Dachboden. Meine Eltern dürfen es auf keinen Fall herausfinden. Sie würden ausrasten. Besonders meine Mutter. Sie hat mich immer vor den Gefahren des Rauchens gewarnt. "Du wirst Lungenkrebs bekommen", hat sie gesagt. "Dein Körper wird zerstört." Aber all das erscheint mir jetzt so weit weg, so unwirklich.

Ich ziehe mich an und gehe in die Küche, wo meine Mutter bereits das Frühstück zubereitet. Ich setze mich an den Tisch und versuche, so normal wie möglich zu wirken. Mein Bruder sitzt mir gegenüber und verschlingt sein Müsli. Er ist neun Jahre alt und hat keine Ahnung von den Problemen, die ich habe. Er lebt noch in einer unbeschwerten Welt, in der es keine Sucht und kein Verlangen gibt.

"Alles okay, Max?" fragt meine Mutter und wirft mir einen besorgten Blick zu. "Du siehst müde aus."

"Alles in Ordnung, Mama", lüge ich und lächle schwach. "Ich habe nur schlecht geschlafen."

Sie nickt und stellt mir einen Teller mit Toast und Eiern vor die Nase. Der Geruch von Essen ist mir unangenehm. Seit ich rauche, habe ich oft keinen Appetit mehr. Aber ich zwinge mich, etwas zu essen. Es ist besser, keinen Verdacht zu erregen.

In der Schule ist es schwierig, das Verlangen zu ignorieren. In den Pausen gehe ich mit ein paar anderen Jungs hinter die Turnhalle. Sie rauchen auch, aber bei ihnen sieht es irgendwie cool aus. Bei mir fühlt es sich einfach nur nötig an. Wir verstecken uns vor den Lehrern und ziehen hastig an unseren Zigaretten. Das Nikotin beruhigt mich, aber die Angst erwischt zu werden, lässt mein Herz schneller schlagen.

Im Unterricht kann ich mich kaum konzentrieren. Meine Gedanken kreisen ständig um die nächste Zigarette. Wann kann ich wieder rauchen? Wie lange muss ich noch warten? Es ist wie ein endloser Kreislauf aus Verlangen und Erleichterung, der mein ganzes Leben beherrscht. Ich fühle mich wie ein Gefangener meiner eigenen Sucht.

Meine Noten leiden darunter. Früher war ich ein guter Schüler, aber jetzt sacke ich ab. Meine Lehrer bemerken es, aber sie denken wohl, es sei nur die Pubertät oder irgendwelche anderen Teenagerprobleme. Sie haben keine Ahnung, was wirklich los ist.

Nach der Schule gehe ich direkt nach Hause. Ich schließe mich in meinem Zimmer ein und tue so, als würde ich Hausaufgaben machen. Aber in Wirklichkeit warte ich nur darauf, dass meine Eltern endlich einschlafen, damit ich wieder auf das Dach steigen und rauchen kann.

Manchmal frage ich mich, wie lange ich das noch durchhalten kann. Wie lange ich noch lügen und verheimlichen kann, was ich tue. Es fühlt sich an, als würde ich auf einer tickenden Zeitbombe sitzen. Irgendwann wird es herauskommen. Irgendwann wird jemand es merken.

Aber bis dahin bleibt mir nichts anderes übrig, als weiterzumachen. Ein Tag nach dem anderen. Ein Verlangen nach dem anderen. Das ist mein Leben. Das Leben eines nikotinsüchtigen 13-Jährigen.

etwas deep aber hab meiner kreativität mal freuen lauf gelassen. Rauchen ist schlecht, niemals machen!

Wow, gut geschrieben und gutes Thema

Es war wieder ein ganz normaler Tag für mich, wieder einer der Tage, an dem ich mich stundenlang im Wald aufhielt, mich versteckte, abgesehen von den Stunden, in denen ich zur Schule oder nach Hause musste. Seufzend sah ich auf die Uhr meines Handys, es war bereits 17:30 Uhr, ich sollte mich langsam auf den Heimweg machen. Der Sozialkontakt war immer das schlimmste. Ob in der Schule oder im Dorf, sobald ich auf Menschen traf, veränderte sich meine Haltung. Denn ich hatte Angst, ich war anders als all diese Menschen. Das letzte kleine Stück des Weges rannte ich, da war ich bereits zu Hause angekommen, schloss die Tür auf und ließ mich auf die Couch fallen. Meine Mutter war schon dabei, Abendessen zu machen, also half ich ihr und kurz darauf saßen wir am Tisch und aßen Nudeln mit Tomatensoße. Bisher war alles wie immer. Ein normaler Abend.

Ich wachte mitten in der Nacht von einem Knall auf. Erschrocken sprang ich auf und blinzelte. Es war stockfinster, doch nach ein paar Sekunden konnte ich etwas in der Dunkelheit erkennen. In meinem Zimmer war alles wie sonst, aber draußen blinkte ein blaues Licht… oder etwas ähnliches… da schon wieder! Geistesgegenwärtig schlüpfte ich in meine Schuhe, schlich hinunter und zog leise die Haustür hinter mir zu. Dann lief ich in Richtung des Lichts. Mein Bauchgefühl sträubte sich bei jedem Schritt, näher zu gehen, aber meine Neugier besiegte dieses Bauchgefühl und ich ging trotz allem weiter. Das Licht ging von einem unscheinbaren, faustgroßen Saphir aus. Als ich ihn berührte, fühlte er sich kühl und glatt an, doch gleichzeitig lebendig und… mystisch. Doch bevor ich darüber nachdenken konnte, hörte ich eine dunkle Stimme lachen. „Ich wusste, dass man dich so leicht anlocken konnte.“

Erschrocken wirbelte ich herum, den ganzen Körper angespannt. Da trat eine pechschwarze Gestalt aus der Dunkelheit, in den Lichtkegel des Steines. Sie sah in irgend einer Weise Drachenähnlich aus, nur war der Kopf sowie das angrenzende Hörnerpaar breiter, der Körper kürzer und massiger und der Schweif dreieckig und kräftig, wie bei einem fehlhaftem kupieren der Rute eines Hundes. Die Augen des Wesens waren Blutrot, die Schwingen zerfetzt, als könne es mit diesen kaum mehr fliegen. „Du weißt genau was passiert, hör auf es zu unterdrücken. Du bist nicht gut genug dazu.“ sagte es hämisch. Da passierte es. Ein stechendes Kribbeln und Pochen erfasste meinen Körper, dunkelblau bis Lilafarbene Schuppen zogen sich über meine Haut, aus meinen Schultern brachen sehnige Schwingen und meine Klamotten zerrissen. Außer Atem hockte ich als Drachenweibchen auf den Überresten des T-Shirts und der Jogginghose. Solch eine Verwandlung war schon lange nicht mehr ungewollt gekommen, das erste mal war es passiert, als ich elf Jahre alt gewesen war, sonst verwandelte ich mich nur im Wald manchmal, wenn ich das Gefühl hatte, mich könnte in dem Moment niemand sehen, oder nachts. Da erklang ein tiefes Grollen aus der Brust des anderen Wesens. Fauchend und geduckt ging ich einen Schritt zurück, doch da warf das ‚Tier‘ sich ohne Vorwarnung auf mich und verkeilte die scharfen Krallen in meinen Schuppen. Zusätzlich spürte ich, wie ein dumpfes Etwas meine Gedanken einzuengen schien, es war schwer sich zu konzentrieren oder sich dagegen zu wehren. Verbissen kämpfte ich gegen das Wesen, ich verstand noch immer nicht, was es von mir wollte, aber was ich wusste war, dass ich kaum eine Chance gegen es hatte. Ich hatte kaum Erfahrung im Kämpfen, aber dieses Wesen war das komplette Gegenteil von unerfahren. Es schien ganz und gar unwirklich und dazu noch quasi im Blutrausch zu sein. Als ich es schaffte, ihm ein paar Bisswunden zuzufügen, quoll statt Blut schwarze Asche heraus. Als es mich gerade zu überwältigen drohte, hörte ich eine donnernde Stimme in meinem Kopf. ‚Geh weg von ihr! Lass sie in Ruhe! Wie feige muss man sein, ein unschuldiges, unerfahrenes Küken derart unehrenhaft anzugreifen?!‘

Ein gewaltiger, dunkelgrüner Leib verdeckte die Sterne, ein Drache! Abgesehen von der Größe und der Farbe sah er aus wie ich, er war mindestens eineinhalb mal so groß wie ich. Verdattert löste das Wesen sich von mir und ich nutzte die Chance erhob mich schwankend in die Luft. Mit einem ebenfalls dunkelgrünen, dumpfen Feuerstrahl badete er das Wesen und mit einem furchtbaren kreischen löste es sich in Asche auf. ‚Bist du in Ordnung?‘ fragte der Drache mich nun. Zitternd nickte ich. ‚ich.. Ich denke. Was war das für ein… Ding?‘ fragte ich zurück und wunderte mich darüber, dass ich sofort wusste, wie man über Gedanken mit einander sprechen konnte. ‚Ich weiß, dass du dir viele Fragen stellst. Das da vorhin war ein Schattenflieger, sie werden auch Aschenschwingen genannt. Sie sind keine wirklichen Wesen, sie scheinen weder Gefühle noch ein Herz zu haben und bestehen scheinbar komplett aus Asche. Sie hassen uns, keiner weiß mehr über sie als das was ich bereits sagte und dass man ihnen nur mit Drachenfeuer ein Ende bereiten kann. Ich kann dir alle

alles beibringen, nicht weit von hier im Wald ist ein magischer Eingang, ich glaube die Menschen sagen „Portal“ zu sowas. Entscheidend ist, dahinter liegt die magische Welt und dort ist eine Schule - eine Schule für Drachen, Greifen und jegliche andere magische Wesen und Wandler dieser Wesen.‘ Verwirrt sah ich ihn an. Das waren so viele Informationen auf einmal, ich konnte kaum glauben dass es irgendwo einen Ort gab, an dem es Leute wie mich gab, an dem ich sein konnte, wer ich war. ‚Ich würde so gerne mitkommen, aber meine Mutter… Ich glaube kaum dass sie es erlauben würde, selbst wenn sie wüsste dass ich… du weißt schon…‘ der Drache nickte. ‚Daran habe ich bereits gedacht. Wir sind gestern auf dich aufmerksam geworden und haben uns direkt informiert, über dich, deine Eltern beziehungsweise deine Mutter und deine Schule. Also sind wir in Kontakt mit deiner Mutter getreten und sie hat es verstanden, uns ungewöhnlicherweise geglaubt und eingewilligt, dir morgen davon zu erzählen damit wir dich dann abholen können. Jetzt ist dieser ausgebrochene Schattenflieger dazwischen gekommen, aber wenn du möchtest, können wir es jetzt einfach so machen wie geplant.‘ sagte er und ein Lächeln umspielte seinen lippenlosen Mund. Aufgeregt nickte ich. ‚Das wäre.. unglaublich. Unglaublich klasse!‘ rief ich. Mein Leben bekam endlich seinen Sinn. Und ich war glücklich.

Ist so sehr Basic aber ja hab’s halt auch so schnell mal eben gemacht deswegen ist es maybe nd so gut aber schreibt gerne eure ehrliche Meinung:)

#LöwenMädchen®

Ist so sehr Basic aber ja hab’s halt auch so schnell mal eben gemacht deswegen ist es maybe nd so gut aber schreibt gerne eure ehrliche Meinung:)

So gut! Du musst daraus ein Buch schreiben!

Ein Ausschnitt aus einer Hogwarts-FF, die ich schon vor längerem aus Langeweile angefangen habe:

Max, der Nikoteenager. Die Geschichte hat mich echt abgeholt, es war interessant zu lesen, wie jemand denkt, für den das Rauchen nur noch ein Zwang ist. Wenn es diese Geschichte in Romanlänge gäbe, könnte man sie glatt in der 7. Klasse zum Thema Drogen lesen!

@Bevolie: Mit WaCa kenne ich mich gar nicht aus, fand es aber trotzdem interessant. Oioioi, da hast du uns aber mit einem ganz schönen Cliffhanger zurückgelassen! Was hat Sandpfote und Tannenschweif angegriffen? Kann sie ihren Mentor retten und sich seinen Respekt erarbeiten? (War übrigens gar nicht so leicht, ein Bild mit einer sandfarbenen Katze und einer mit buschigem Schweif zu finden! Das ist das einzige, das ich nicht selbst modifiziert habe.)

@LöwenMädchen: Sehr schön! Deine Geschichte macht echt Spaß zu lesen, weil du der Szene richtig Leben einhauchst. Bei Autoren wie Markus Heitz oder Wolfgang Hohlbein fand ich es manchmal fast schon zu viel, wie genau sie Dinge beschreiben. Aber bei dir sieht man mal wieder, welchen Unterschied das macht. Ich konnte es mir wirklich bildlich vorstellen! (Kleine Relativierung zum vorherigen Kommentar: Okay, das Bild ist auch nicht von mir. Aber ich fand es passend für das Drachenmädchen.)

@Sheldyndrom: Endlich mal eine gute HP-Fanfic! Die meisten, über die ich bisher gestolpert bin, waren nicht so dolle, aber das muss man den meisten Autoren nachsehen, da sie in der Regel sehr jung sind. Wie heißt diese Geschichte, bzw. wo findet man sie?

Und wo wir schon dabei sind, bekommt ihr auch noch ein Bild von meinem Werwölfchen ;-)

Colin

@LöwenMädchen: Sehr schön! Deine Geschichte macht echt Spaß zu lesen, weil du der Szene richtig Leben einhauchst. Bei Autoren wie Markus Heitz oder Wolfgang Hohlbein fand ich es manchmal fast schon zu viel, wie genau sie Dinge beschreiben. Aber bei dir sieht man mal wieder, welchen Unterschied das macht. Ich konnte es mir wirklich bildlich vorstellen! (Kleine Relativierung zum vorherigen Kommentar: Okay, das Bild ist auch nicht von mir. Aber ich fand es passend für das Drachenmädchen.)

Dankee und das Bild ist voll schön^^

Colin

Und wo wir schon dabei sind, bekommt ihr auch noch ein Bild von meinem Werwölfchen ;-)

Coolio

Ist doch nd schlimm, mir ging’s am Anfang genauso das wird bestimmt suppa:)

Namen können auch wir dir liefern... da fällt uns schon was ein. Musst halt sagen, ob die Geschichte in unserer Welt oder in einer Fantasiewelt spielt. Bzw. in welchem Land. Und wie der Name wirken soll (alt, jung, fies, übernatürlich, draufgängerisch, geheimnisvoll, beschützend... oder passend zu einem Schüler, Zauberer, Drachen, Gang-Mitglied...)

𝐒𝐭𝐚𝐫 𝐖𝐚𝐫𝐬 𝐅𝐚𝐧 #THTVOS

Das größte Problem ist bei mir immer das ich keine Ideen für Namen habe

Fühl ich xD

#LöwenMädchen®

Wow, gut geschrieben und gutes Thema

Frfrrr

Ich liebe es, wie du schreibst Löwiii<433

Colin

Max, der Nikoteenager. Die Geschichte hat mich echt abgeholt, es war interessant zu lesen, wie jemand denkt, für den das Rauchen nur noch ein Zwang ist. Wenn es diese Geschichte in Romanlänge gäbe, könnte man sie glatt in der 7. Klasse zum Thema Drogen lesen!

Danke Danke

Colin

Namen können auch wir dir liefern... da fällt uns schon was ein. Musst halt sagen, ob die Geschichte in unserer Welt oder in einer Fantasiewelt spielt. Bzw. in welchem Land. Und wie der Name wirken soll (alt, jung, fies, übernatürlich, draufgängerisch, geheimnisvoll, beschützend... oder passend zu einem Schüler, Zauberer, Drachen, Gang-Mitglied...)

Wird eine Star Wars Fan Fiktion

Kommentar gelöscht von 𝐒𝐭𝐚𝐫 𝐖𝐚𝐫𝐬 𝐅𝐚𝐧 #THTVOS

Den ersten Namen bräuchte ich für einen Imperialen Scout trooper, der nach der Schlacht von Endor auf der Flucht vor der Neuen Republik ist, und der gerade alles verloren hat, da der Rest seines Trupps getötet von den Rebellen wurde und seine Wirbelsäule wurde gebrochen, als er von Luke Skywalker gegen einen Baum von seinem Speederbike geschubst wurde. Seinen besten Freund Captain Enoch hat er vermeintlich schon vorher verloren, als der Sternenzerstörer wo er stationiert war (die Chimära von Thrawn) von Ezra Bridger in den Hyperraum gezogen wurde. Nachdem er selber von anderen Scouts gerettet worden ist, und sie die Explosion des zweiten Todessterns gesehen haben, machen sie sich auf die Suche nach anderen Imperialen, um ihnen bei der Flucht zu helfen. Vom Charakter her ist er eher düster-Nachdenklich, hat aber noch Vertrauen in sich selbst.

#BleibzuHause

Ich liebe es, wie du schreibst Löwiii<433

Aww thxx<333333

𝐒𝐭𝐚𝐫 𝐖𝐚𝐫𝐬 𝐅𝐚𝐧 #THTVOS

Das größte Problem ist bei mir immer das ich keine Ideen für Namen habe

Kenn ichhhh ich Google dann einfach immer “Namen die … bedeuten” und bei den Punkten dann halt iwas was zu dem Charakter passt

Vllt Orpheus: “der Dunkle”, Ivar: “Krieger mit dem Bogen”, Erdogan: “beherzt Geborener, mutig, tapfer, der Falke”

Orpheus finde ich mega gut! Mir würden noch Allister (Beschützer), Morten (Sohn des Krieges), Kieran (Dunkelheit), René (der Wiedergeborene) einfallen.

Ein paar Star-Wars-taugliche Namen, die mir eine KI ausgespuckt hat (ich finde sie überraschend schön!): Lexon Voss, Marik Trask, Jaren Malak, Delen Vale, Kaelen Renn, Garrick Thorne, Bryn Haal, Soren Tarkin, Devlin Draal, Rylan Vorak

Colin

@Bevolie: Mit WaCa kenne ich mich gar nicht aus, fand es aber trotzdem interessant. Oioioi, da hast du uns aber mit einem ganz schönen Cliffhanger zurückgelassen! Was hat Sandpfote und Tannenschweif angegriffen? Kann sie ihren Mentor retten und sich seinen Respekt erarbeiten? (War übrigens gar nicht so leicht, ein Bild mit einer sandfarbenen Katze und einer mit buschigem Schweif zu finden! Das ist das einzige, das ich nicht selbst modifiziert habe.)

Danke wenn du willst schreibe ich den Rest auch noch (oder halt weiter) dir Story wird (warscheinlich) auch in meiner FF vorkommen

Bevolie #BevosSmart🐈‍⬛💙#R.I.P.Vilou

Danke wenn du willst schreibe ich den Rest auch noch (oder halt weiter) dir Story wird (warscheinlich) auch in meiner FF vorkommen

Jaaaaaa

Also hier geht's weiter damit ihr wisst was geschehen ist

Das Schwarz legte sich wieder und Sandpfote öffnete ein Auge sie hatte starke Schmerzen. Sie sah über sich ein Gesicht als sie sah wer es war blieb ihr schwacher Atem kurz stehen. Über ihr stand der böse lächelnde Tannenschweif er spottete in seinem grinsen:,,Ich werde einem streuner wie dir nie vertrauen!" Sandpfote hörte Schritte. ,,Die Jagdpatroille!" Dachte sie. Sie hörte Tannenschweif stammeln:,,Wir wurden angegriffen von-" Tannenschweif stockte. Das nächste was Sandpfote hörte waren kampfgeräusche und fauchen. Das letzte was sie hörte war Tannenschweifs Fauchen:,,Dieser Clan ist Verzweifelt und nichts wert!" Dann wurde alles still und Sandpfote war nicht mehr bei Bewusstsein.

Als sie aufwachte befand sie sich im Heilerbau sie öffnete die Augen. Leopadenstern Kam auf sie zu und fragte:,,Sandpfote? Bist du in Ordnung?" Sandpfote nickte und fragte dann:,,Was ist mit Tannenschweif?" Sandpfote konnte den Hass in Leopadensterns Augen sehen als sie den Namen ausgesprochen hatte. Leopadenstern antwortete:,,Wir haben diesen Verräter verbannt. Ich habe die Jagdpatroille geleitet. Pech für ihn. Wir haben dich schreien gehört und kamen zum Fluss gerannt dort stand er neben dir und versuchte und zu erklären das ihr angegriffen wurded" Sandpfote Nickte. Sie stand auf und ging sich etwas Beute holen.

(Timeskip Sandpfote wird krieger und heißt Sandstreif)

Sandstreif lief Am Fluss entlang und hielt alleine Patroille. Sie hörte etwas in den Büschen Rascheln und hob den Kopf um zu hören wo es herkam. Aber anstatt Maus oder Eichhörnchengeruch roch sie einen scharfen gestank der ihr bekannt vorkam. Bevor sie realisierte was da war sprang eine Katze auf sie. Sie wurde zu Boden gedrückt aber rollte dich zur Seite. Sie stand einer Dünnen Braunen Katze entgegen die ihr seltsam bekannt vorkam. Da realisierte sie es. Der Gestank war Streuner Geruch den sie als junges immer um sich gehabt hatte. Und die Katze war... ,,TANNENSCHWEIF?!" Dieser Grinste nur genauso wie damals als er sie angegriffen hatte und sie fast getötet hatte. Sandstreif fand es irgendwie ironisch das die beiden an der selben Stelle kämpften wie damals und er ein streuner geworden war. Sie miaute wütend:,,Du sagtest Streuner sind nichts wert! Findest du das immernoch?" Er fauchte nur. Dann schrie Sandstreif:,,VERRÄTER!" Und sprang auf den Dunkelbraunen Kater. Sie packte seinen Wuschigen Schweif und schleuderte den jetzt sehr leichten Kater in den Fluss. Dieser rettete sich ans Ufer. Dann sprang er auf Sandstreif diese wurde zu Boden Genagelt er fauchte ihr ins gesicht:,,Du bist Wertlos! Darum werde ich dich jetzt abschaffen!" Doch Sandstreif bearbeitete seinen dünnen Bauch mit ihren hinterpfoten. Tannenschweif ließ nach und sie riss sich los. Sie schleuderte ihn zu Boden und biss ihm schnell in die Kehle. Sie spürte wie sein Körper verkrampfte und dann schlaff zusammenklappte. Unter ihren Pfoten verschwand die Wärme seinen Körpers. Sandstreif gab ein Siegesgejaule von sich. Nachdem sie die Laiche vergraben hatte ging sie zurück ins Lager erzählte Leopadenstern davon.

Vllt geht es mal wieder weiter

Colin

Ein paar Star-Wars-taugliche Namen, die mir eine KI ausgespuckt hat (ich finde sie überraschend schön!): Lexon Voss, Marik Trask, Jaren Malak, Delen Vale, Kaelen Renn, Garrick Thorne, Bryn Haal, Soren Tarkin, Devlin Draal, Rylan Vorak

Joa, ich habe schon Ideen. Danke

Bevolie #BevosSmart🐈‍⬛💙#R.I.P.Vilou

Also hier geht's weiter damit ihr wisst was geschehen ist

Das Schwarz legte sich wieder und Sandpfote öffnete ein Auge sie hatte starke Schmerzen. Sie sah über sich ein Gesicht als sie sah wer es war blieb ihr schwacher Atem kurz stehen. Über ihr stand der böse lächelnde Tannenschweif er spottete in seinem grinsen:,,Ich werde einem streuner wie dir nie vertrauen!" Sandpfote hörte Schritte. ,,Die Jagdpatroille!" Dachte sie. Sie hörte Tannenschweif stammeln:,,Wir wurden angegriffen von-" Tannenschweif stockte. Das nächste was Sandpfote hörte waren kampfgeräusche und fauchen. Das letzte was sie hörte war Tannenschweifs Fauchen:,,Dieser Clan ist Verzweifelt und nichts wert!" Dann wurde alles still und Sandpfote war nicht mehr bei Bewusstsein.

Als sie aufwachte befand sie sich im Heilerbau sie öffnete die Augen. Leopadenstern Kam auf sie zu und fragte:,,Sandpfote? Bist du in Ordnung?" Sandpfote nickte und fragte dann:,,Was ist mit Tannenschweif?" Sandpfote konnte den Hass in Leopadensterns Augen sehen als sie den Namen ausgesprochen hatte. Leopadenstern antwortete:,,Wir haben diesen Verräter verbannt. Ich habe die Jagdpatroille geleitet. Pech für ihn. Wir haben dich schreien gehört und kamen zum Fluss gerannt dort stand er neben dir und versuchte und zu erklären das ihr angegriffen wurded" Sandpfote Nickte. Sie stand auf und ging sich etwas Beute holen.

(Timeskip Sandpfote wird krieger und heißt Sandstreif)

Sandstreif lief Am Fluss entlang und hielt alleine Patroille. Sie hörte etwas in den Büschen Rascheln und hob den Kopf um zu hören wo es herkam. Aber anstatt Maus oder Eichhörnchengeruch roch sie einen scharfen gestank der ihr bekannt vorkam. Bevor sie realisierte was da war sprang eine Katze auf sie. Sie wurde zu Boden gedrückt aber rollte dich zur Seite. Sie stand einer Dünnen Braunen Katze entgegen die ihr seltsam bekannt vorkam. Da realisierte sie es. Der Gestank war Streuner Geruch den sie als junges immer um sich gehabt hatte. Und die Katze war... ,,TANNENSCHWEIF?!" Dieser Grinste nur genauso wie damals als er sie angegriffen hatte und sie fast getötet hatte. Sandstreif fand es irgendwie ironisch das die beiden an der selben Stelle kämpften wie damals und er ein streuner geworden war. Sie miaute wütend:,,Du sagtest Streuner sind nichts wert! Findest du das immernoch?" Er fauchte nur. Dann schrie Sandstreif:,,VERRÄTER!" Und sprang auf den Dunkelbraunen Kater. Sie packte seinen Wuschigen Schweif und schleuderte den jetzt sehr leichten Kater in den Fluss. Dieser rettete sich ans Ufer. Dann sprang er auf Sandstreif diese wurde zu Boden Genagelt er fauchte ihr ins gesicht:,,Du bist Wertlos! Darum werde ich dich jetzt abschaffen!" Doch Sandstreif bearbeitete seinen dünnen Bauch mit ihren hinterpfoten. Tannenschweif ließ nach und sie riss sich los. Sie schleuderte ihn zu Boden und biss ihm schnell in die Kehle. Sie spürte wie sein Körper verkrampfte und dann schlaff zusammenklappte. Unter ihren Pfoten verschwand die Wärme seinen Körpers. Sandstreif gab ein Siegesgejaule von sich. Nachdem sie die Laiche vergraben hatte ging sie zurück ins Lager erzählte Leopadenstern davon.

Vllt geht es mal wieder weiter

*Und erzählte Leopadenstern davon

Bevolie #BevosSmart🐈‍⬛💙#R.I.P.Vilou

Also hier geht's weiter damit ihr wisst was geschehen ist

Das Schwarz legte sich wieder und Sandpfote öffnete ein Auge sie hatte starke Schmerzen. Sie sah über sich ein Gesicht als sie sah wer es war blieb ihr schwacher Atem kurz stehen. Über ihr stand der böse lächelnde Tannenschweif er spottete in seinem grinsen:,,Ich werde einem streuner wie dir nie vertrauen!" Sandpfote hörte Schritte. ,,Die Jagdpatroille!" Dachte sie. Sie hörte Tannenschweif stammeln:,,Wir wurden angegriffen von-" Tannenschweif stockte. Das nächste was Sandpfote hörte waren kampfgeräusche und fauchen. Das letzte was sie hörte war Tannenschweifs Fauchen:,,Dieser Clan ist Verzweifelt und nichts wert!" Dann wurde alles still und Sandpfote war nicht mehr bei Bewusstsein.

Als sie aufwachte befand sie sich im Heilerbau sie öffnete die Augen. Leopadenstern Kam auf sie zu und fragte:,,Sandpfote? Bist du in Ordnung?" Sandpfote nickte und fragte dann:,,Was ist mit Tannenschweif?" Sandpfote konnte den Hass in Leopadensterns Augen sehen als sie den Namen ausgesprochen hatte. Leopadenstern antwortete:,,Wir haben diesen Verräter verbannt. Ich habe die Jagdpatroille geleitet. Pech für ihn. Wir haben dich schreien gehört und kamen zum Fluss gerannt dort stand er neben dir und versuchte und zu erklären das ihr angegriffen wurded" Sandpfote Nickte. Sie stand auf und ging sich etwas Beute holen.

(Timeskip Sandpfote wird krieger und heißt Sandstreif)

Sandstreif lief Am Fluss entlang und hielt alleine Patroille. Sie hörte etwas in den Büschen Rascheln und hob den Kopf um zu hören wo es herkam. Aber anstatt Maus oder Eichhörnchengeruch roch sie einen scharfen gestank der ihr bekannt vorkam. Bevor sie realisierte was da war sprang eine Katze auf sie. Sie wurde zu Boden gedrückt aber rollte dich zur Seite. Sie stand einer Dünnen Braunen Katze entgegen die ihr seltsam bekannt vorkam. Da realisierte sie es. Der Gestank war Streuner Geruch den sie als junges immer um sich gehabt hatte. Und die Katze war... ,,TANNENSCHWEIF?!" Dieser Grinste nur genauso wie damals als er sie angegriffen hatte und sie fast getötet hatte. Sandstreif fand es irgendwie ironisch das die beiden an der selben Stelle kämpften wie damals und er ein streuner geworden war. Sie miaute wütend:,,Du sagtest Streuner sind nichts wert! Findest du das immernoch?" Er fauchte nur. Dann schrie Sandstreif:,,VERRÄTER!" Und sprang auf den Dunkelbraunen Kater. Sie packte seinen Wuschigen Schweif und schleuderte den jetzt sehr leichten Kater in den Fluss. Dieser rettete sich ans Ufer. Dann sprang er auf Sandstreif diese wurde zu Boden Genagelt er fauchte ihr ins gesicht:,,Du bist Wertlos! Darum werde ich dich jetzt abschaffen!" Doch Sandstreif bearbeitete seinen dünnen Bauch mit ihren hinterpfoten. Tannenschweif ließ nach und sie riss sich los. Sie schleuderte ihn zu Boden und biss ihm schnell in die Kehle. Sie spürte wie sein Körper verkrampfte und dann schlaff zusammenklappte. Unter ihren Pfoten verschwand die Wärme seinen Körpers. Sandstreif gab ein Siegesgejaule von sich. Nachdem sie die Laiche vergraben hatte ging sie zurück ins Lager erzählte Leopadenstern davon.

Vllt geht es mal wieder weiter

Cooolll auch wenn ich WaCa eig nd mag die Geschichte ist cool:)

𝐒𝐭𝐚𝐫 𝐖𝐚𝐫𝐬 𝐅𝐚𝐧 #THTVOS

Wird aber wahrscheinlich noch etwas dauern

Nd schlimm

WaCa passt auf eine unerwartete Weise zu meiner Werwolf-Geschichte! (Setting: World of Darkness) Denn dort bekommen Werwölfe auch solche Namen wie z.B. Schwarzpfote, Zehnzahn, Eisauge, Heult-mit-dem-Wind, Beißt-zurück oder Sieht-mit-wahrem-Auge. Warum? Weil Wölfe einen solchen Namen auch verstehen müssen. Stell dir vor, dein Werwolf begegnet einem Wald- oder Polarwolf, der Menschen nur aus der Ferne kennt. Der würde nicht verstehen, wenn man sich als Michael oder Larissa vorstellt. Und diese Werwolf-Namen klingen oft wie in einem Indianerfilm - oder eben wie bei Warrior Cats.

Colin

WaCa passt auf eine unerwartete Weise zu meiner Werwolf-Geschichte! (Setting: World of Darkness) Denn dort bekommen Werwölfe auch solche Namen wie z.B. Schwarzpfote, Zehnzahn, Eisauge, Heult-mit-dem-Wind, Beißt-zurück oder Sieht-mit-wahrem-Auge. Warum? Weil Wölfe einen solchen Namen auch verstehen müssen. Stell dir vor, dein Werwolf begegnet einem Wald- oder Polarwolf, der Menschen nur aus der Ferne kennt. Der würde nicht verstehen, wenn man sich als Michael oder Larissa vorstellt. Und diese Werwolf-Namen klingen oft wie in einem Indianerfilm - oder eben wie bei Warrior Cats.

Ok

Drachi🐍#WarriorCats🩵🐈‍⬛🐈🐱

Habe auch mal eine WaCa fanfiction angefangen und werde sie zeigen wenn ich wieder zuhause bin

Eigentlich hatten wir ja zu zweit eine angefangen aber drachi musste unbedingt eine zweite ohne mich machen 😒

Mache heute vielleicht auch noch eine, vllt nh Eragon fanfic, aber muss gucken ob ich Zeit habe… die könnte aber länger werden

Bevolie #BevosSmart🐈‍⬛💙#R.I.P.Vilou

Eigentlich hatten wir ja zu zweit eine angefangen aber drachi musste unbedingt eine zweite ohne mich machen 😒

Ist doch nicht so schlimm… Gut sage ich vllt auch nur weil ich diejenige bin die mir selbst untreu bleibt und sagt “erst mal schreibe ich die Geschichte zu Ende..” endet dann so dass ich 11 angefangene Geschichten hab…

Kommentar gelöscht von Savannakatzenmädchen
Savannakatzenmädchen

Und wie viel hast du geschafft? 🗿🤨

Öhmmmmm

Bevolie #BevosSmart🐈‍⬛💙#R.I.P.Vilou

Eigentlich hatten wir ja zu zweit eine angefangen aber drachi musste unbedingt eine zweite ohne mich machen 😒

Ja sry hatte halt eine neue andere Idee die ich machen wollte

Ich werde heute nh ff anfangen, vllt kann ich heute Abend das erste Kapitel schicken