Eine Dunkelgraue Kätzin lag im Heilerbau, ihr Bauch war angeschwollen. Sie zitterte vor schmerzen, eine Silbergraue Kätzin massierte sanft ihren Bauch „Alles wird gut Grauwind das erste kommt bald“ Grauwind fauchte durch zusammen gebissene Zähne „Es tut so weh! Kannst du nicht etwas dagegen tun Sternenglanz?“ Sie schrie auf als ein kleines weißes Junges mit schwarzen Flecken im Nest landete. Sternenglanz säuberte es kurz bevor sie es an Grauwinds Bauch legte, diese schnurrte kurz bevor sie wieder aufschrie. Ein zweites Junges kam heraus, es war klein, dunkelgrau, und quitschte leise. Sternenglanz schob sie zu ihrer Mutter an den Bauch, wo sie weiter quitschte bevor sie sich gierig zu einer Zitze drehte, und begann ruhig zu trinken. „Ein Kater und eine Kätzin“ miaute Sternenglanz sanft. Grauwind schnurrte als sie ihre Jungen bewunderte. „Sind sie schon da?“ Eine Stimme kam von außen und ein Schneeweißer Kopf mit hellgrauen streifen kam durch den Eingang geschlüpft. „Ja sie sind da Schneepelz, Ein Kater und eine Kätzin.“ Sie trat zur Seite damit er eintreten konnte, er sprang zu seinen Jungen und seiner Gefährtin „Sie sind wunderschön“ Miaute er. Er sah erst den schwarz-weißen Kater an, dann die dunkelgraue Kätzin und fragte liebevoll „Wie sollen wir sie nennen?“
Grauwind schnurrte und schlug vor „Du bennenst den kleinen und ich sie hier“ Sie zog das dunkelgraue mit dem Schwanz etwas näher. Schneepelz schnurrte „Gute Idee. Also, wie wäre es mit Krallenjunges?“ Grauwind nickte erfreut, leckte dem dunkelgrauen über das winzige Ohr und miaute dann „Ich will sie Krähenjunges nennen“
Kapitel 1
„Wann öffnet sie endlich die Augen??“ beschwerte sich Krallenjunges bei seiner Mutter. Krähenjunges hatte ihre Augen noch nicht geöffnet Krallenjunges aber schon „Lass sie nur machen, sie wird es schon noch tun“ Das war Grauwind, Krallenjunges und Krähenjunges Mutter. Krähenjunges schmiegte sich an den Bauch ihrer Mutter, er war so schön warm und weich sie schnurrte leise und schlief wieder ein
„Grauwind! Grauwind! komm schnell ich glaube sie öffnet ihre Augen!“
Krallenjunges Ruf ließ Krähenjunges' entschlossenheit steigen, sie hörte ihre Mutter kommen, dann ertönte das miauen ihres Vaters gedämpft durch die Wand „Hat sie sie schon offen?“
Krähenjunges fühlte sich nun bereit, sie öffnete die Augen, sie sah Krallenjunges, er war schwarz weiß gefleckt, ihre Mutter Grauwind musste die Graue Kätzin dahinter sein, und der grau-weiße Schwanz musste ihrem Vater Schneepelz gehören „Sie sind eisblau!“ Miaute Krallenjunges und hüpfte umher. Krähenjunges sah sich um, alles war so hell und neu, aber doch irgendwie vertraut.
„Sie ist so süß!“ Honigjunges' Stimme kam von hinten, Krähenjunges drehte den Kopf und sah den kleinen goldenen Kater mit Orangenen aktzenten der sie durch seine Grünen Augen anstarrte.
„Da hast du recht“ Seine Mutter Braunstreif leckte ihm die Ohren und er kniff genervt die Augen zusammen, Krähenjunges drehte den Kopf wieder zurück, sie blickte direkt in das Gesicht ihres Vaters
„Sie wird eine gute Kriegerin“ Sein miauen war tief doch seine Augen leuchteten. Krähenjunges stand vorsichtig auf doch ein graubrauner Schwanz fegte sie wieder zu Boden „Weidenjunges lass das!“ Braunstreif nahm die graubraune Kätzin am Nackenfell und zog sie zu sich. Grauwinds sanfte Stimme ertönte neben Schneepelz „Ach, komm Braunstreif. Lass sie ruhig spielen. Das wird die Fähigkeiten Beider ausbauen“ Braunstreif schnaubte „Oder meinem Jungen ein Bein brechen! Nein danke!“ Krähenjunges wusste das Braunstreif bereits ein Junges gehabt hatte welches aber starb nachdem es sich das Bein brach und nicht mehr essen wollte. Honigjunges klagte „Mama darf ich raus? Bitte!“ Braunstreifs Nackenfell sträubte sich bei der Frage und sie miaute schroff „Auf keinen fall!“ Und zog Honigjunges mit dem Schwanz fest an ihren Bauch wo er enttäuscht liegen blieb. Honigjunges tat Krähenjunges leid, er hatte seine Augen schon lange offen doch er durfte nicht raus. Sie meinte es sei zu Gefährlich und das er nicht raus durfte bis er eine Pfote sei.
Kapitel 2
Krähenjunges duckte sich, schlich sich auf leichten Pfoten an und sprang als sie nah genug war auf ihr Ziel; Himmelauges Schwanzspitze! Der Älteste sonnte sich vor dem Ginsterbusch der als Ältestenbau diente und ahnte nichts. Als Krähenjunges sich mit ihren kleinen Krallen auf den Schwanz stürzte schoss sein Kopf hoch und er fauchte „Ihr Jungen müsst auch immer meine Schwanzspitze wählen!“ Er zog den Silbergrauen Schweif an sich und legte sich wieder hin damit Krähenjunges ihn in Ruhe lies.
„Grauwind das reicht!“ Krähenjunges Herz pochte so schnell, sie hatte ihre Sechs Monde erreicht und war nun bereit ein Schüler zu werden! Ihre Mutter hörte nicht auf zu schnurren während sie ihr energisch die Ohren leckte, Krallenjunges ging es mi
t Schneepelz nicht besser. Windstern sprang auf den Hochfelsen und sah stolz auf den Clan hinab, Seine Stimme hallte durch die Mulde als er miaute „Alle Katzen die alt genug sind auf dem Moor zu jagen sollen sich unter dem Hochfelsen zu einem Clan Treffen versammeln“ Grauwind lies endlich von Krähenjunges los und lies sie gewähren
„Wir haben uns heute hier versammelt da zwei Jungen nun bereit sind Schüler zu werden!“ fuhr Windstern fort „Krähenjunges, Krallenjunges tretet vor!“ Krähenjunges tat was der große Graue Kater sagte, ihr Herz zerprang förmlich vor Aufregung „Krallenjunges! Ab Heute wird dein Name Krallenpfote sein! Dein Mentor wird Moornebel sein! Sie wird dich alles lehren was du wissen musst!“ Krähenjunges beobachtete wie Krallenpfote beglückwünscht wurde und dann mit der Grau-weißen Kriegerin an den Lagerrand lief.
„Krähenjunges“ Windstern sah zu ihr hinab und Krähenjunges Schwanzspitze zuckte vor aufgregung „Dein Name wird Krähenpfote sein! Dein Mentor soll Eulenfeder werden er wird dir alles lehren!“ Krähenpfote platzte fast als sie mit Eulenfeder den Nasengruß austauschte. Und noch mehr platzte sie als der Clan ihren neuen Namen rief, sie sah sich um. Schneepelz saß ganz vorne daneben Grauwind sie beide jubelten laut, Die schüler jubelten ebenfalls, Weidenpfote sprang umher wie ein Junges und Honigpfote lächelte.
„Das ist der See“ erklärte Eulenfeder. Krähenpfote fühlte sich viel zu klein um den kompletten See überhaupt zu sehen. Honigpfote stubste sie an „Endlich bist du auch Schüler!“ Als er merkte wie laut er das miaut hatte sah er peinlich berührt zur Seite dann miaute er weiter und fixierte sie wieder mit seinem Blick „Wir haben euch schon Nester gebaut im Schülerbau! Du kannst in dem ganz hinten schlafen an der Wand“ Er machte eine kurze Pause als wäre es ihm unangenehm zu miauen „Da ist auch.. mein Nest“ Krähenpfote nickte „Klingt mega! Bei meinem besten Freund zu schlafen!“ Honigpfote lächelte. Eulenfeder hatte sich zu den Schülern gedreht „Sollen wir weiter oder wollt ihr euch über jeglichen klatsch und tratsch des Clans unterhalten wie Älteste?“ Ein belustigtes schnurren konnte er wohl nicht unterdrücken. Krähenpfote lächelte breit „Nee aber können wir bitte die DonnerClan Grenze sehen? Ich würde diesen Eichhörnchenfressern am liebsten eins um die Ohren wischen“ Eulenfeder nickte „Klar. Aber“ Er machte eine dramatische Pause „Keine Kämpfe, ja?“ Honigpfoe tat beleidigt und Krähenpfote miaute zögernd „Okay..“ Im Gedanken fügte sie hinzu „Aber wenn diese Laubkriecher uns Angreifen werde ich Kämpfen!“ Dann folgte sie aufgeregt ihrem Mentor. Honigpfote, der keinen Mentor hatte da Weißblüte seine Mentorin in der Kinderstube lag und heute dabei war um Krähenpfote alles zu zeigen, direkt neben ihr. „Hey“ Flüsterte er ihr zu „Hast du gehört das der DonnerClan Beute gestohlen haben soll?“ Krähenpfote war überrascht „Was? Die können Kaninchen fangen? Die sind doch viel zu langsam!“ Honigpfote nickte bewichtigend „Deswegen war es eine alte Rennmaus. Hat Weidenpfote erzählt“ Krähenpfote spitzte die Ohren „Und dann meinte Mondpfote das einer der DonnerClan Schüler meinte das wir Kaninchenfresser auf unserem blöden Moor bleiben sollten“ Er schüttelte den Kopf „Kaninchenfresser??“ Krähenpfotes Ohrenspitzen wurden warm vor Wut „Sowas kann doch nur von Laubkriechern wie denen kommen! Ich finde ja..“ Sie wurde von einem Räuspern unterbrochen, ihr Kopf fuhr herum, Sie blickte direkt in Eulenfeders Augen „Darf ich denn nicht mitreden ihr Plapperfrösche?“ Er lächelte sanft und verständnisvoll „Kommt wir sind fast an der Grenze“ Au ja! Die Grenze! Krähenpfotes Pfoten trugen sie über die riesige Wiese bis sie an eine Baumreihe kam vor der ein Bach ran „Ist das die Grenze?“ Fragte sie aufgeregt „Ja ist es“ Fauchte eine tiefe Stimme aus den Bäumen. Krähenpfote zuckte zusammen und legte erschrocken die Ohren an als ein großer Brauner Kater gefolgt von einer kleinen weißen Kätzin mit Schwarzer schnauze und grauen Pfoten hervor trat. „Weg von unserem Territorium kleines“ Der Kater starrte ihr mit den Beinsteinfarbenen Augen fast schon in die Seele. Honigpfote kam zu ihr gesaust und stellte sich schützend vor sie „Lass sie in Ruhe. Wir sind immernoch auf unserer Seite der Grenze.“ Der Kater fauchte und die kleine Kätzin zuckte zusammen. Eulenfeder war nun endlich auch da und sah dem Kater direkt in die Augen. Die Schultern des DonnerClan Kriegers waren fast doppelt so groß wie seine und seine Augen glühten vor Wut „Lass gut sein Blitzstern. Sie ist eine neue Schülerin sie lernt das Territorium erst kennen“ miaute Eulenfeder mit erstaunlich ruhiger Stimme. Blitzstern schnaubte wantde sich ab und ging mit den Worten „Bringt euren Schülern Grenzen bei“ Die kleine weiße Kätzin stolperte ihm nach. „War das der DonnerClan Anführer?“ staunte Krähenpfote „Ja war es“ antwortete Eulenfeder „Mit dem Würde ich mich nicht anlegen wollen“ Miaute Krähenpfote. Honigpfote nickte „Aber das musst du nicht. Ich bin ja da!“
„Aufstehen!“ Krähenpfote schoss hoch „Bin schon wach“ antwortete sie Honigpfote der sie geweckt hatte. Sie öffnete die Augen und erkannte den vertrauten Schülerbau in dem sie nun seit zwei Monden schlief. „Du hast Moos hinterm Ohr“ Honigpfote schnippte es mit dem Schwanz weg. „Moment mal! Es ist ja dunkel und die andern schlafen noch!“ Krähenpfote vermutete das Mondhoch war „Psst! Nicht so laut“ Honigpfote schnippte ihr mit dem Schwanz über die Schnauze um zu zeigen das sie leise sein soll. Er schlich vorsichtig aus dem Bau, Krähenpfote hinterher „Wo willst du hin?“ Flüsterte sie neugierig. „Keine Ahnung aber ist das nicht aufregend? Ganz alleine ohne Mentor auf dem Territorium!“ Krähenpfote nickte und folgte Honigpfote durch den Ginsterstrauch der als Lagerein oder ausgang benutzt wurde. Es herrschte stille als die beiden Schüler über die Wiese liefen, immer wieder kamen sie an Büschen vorbei und Krähenpfote roch zwischendurch immer wieder Kaninchen, Einmal wäre Honigpfote fast in ein Kaninchenloch gefallen. Nach langer stille kamen sie ans Seeufer und Honigpfote brach schüchtern die Stille „Sollen wir ein bisschen hier bleiben?“ Krähenpfote nickte aufgeregt, Der Wind wehte durch ihr Fell und kitzelte sie an den Schnurrhaaren als sie sich dicht neben Honigpfote setzte „Die Sterne funkeln richtig! Die Ahnen sehen auf uns hinab!“ Miaute Honigpfote nach einer Weile. Krähenpfote nickte. Wie gebannt vom Himmel der in Tausend dunklen blauen Farben leuchtete und die Sterne wie eine Mutter umhüllte. „Wahnsinn, was denkst du wer das da oben ist?“ Fragte Honigpfote Krähenpfote, und deutete auf einen Stern „Vielleicht ein DonnerClan Ahne?“ Schlug Krähenpfote vor. „Und der kleine da?“ Honigpfote deutete auf einen anderen „Bestimmt vom FlussClan!“ Krähenpfote kicherte „Und der große da muss vom SchattenClan sein!“ “Aber wo sind denn unsere Ahnen?“ fragte sich Honigpfote in gedanken versunken mehr sich selbst als Krähenpfote. Krähenpfote riss ihn aus seinen Gedanken “Denkst du, wir werden auch mal dort oben sein? Wenn ja, hoffe ich , dass das noch nicht in den nächsten Monden passiert“ Krähenpfote lief ein Schauder über den Rücken „Selbst wenn das passiert werde ich für dich da sein!“ Honigpfote lehnte sich tröstend an sie „Schau mal der Stern da ist ganz nah bei dem anderen! Das müssen Gefährten gewesen sein“ Krähenpfote folgte seiner Pfote und nickte „Ja bestimmt!“ Krähenpfote war dankbar für Honigpfotes wärme denn mittlerweile war der Wind leicht in die Kälte gerutscht. Sie beobachtete das Wasser das ruhig ans Ufer schwappte, die Sterne spiegelten sich darin und sahen aus wie kleine tupfen. Krähenpfote lehnte den Kopf an Honigpfote und genoss die Stille.
Es schien eine Ewigkeit vergangen zu sein als Honigpfote miaute „Wir sollten zurück oder?“ Krähenpfote nickte und die Beiden liefen zurück ins Lager. Braunstreif saß auf der Lichtung. Völlig aufgelöst „Was ist los Braunstreif?“ Fragte Honigpfote und setzte sich neben sie „Es geht um Weidenpfote. Sie hat angefangen zu husten. Sternenglanz meinte sie hat Grünen Husten..“ Honigpfote drückte sich an sie „Es wird ihr besser gehen. Versprochen.“
Kapitel 4
Ein ganzer Mond war seit Krähenpfotes und Honigpfotes Nächtlichem Ausflug vergangen. Weidenpfote ging es immer schlimmer, mittlerweile bewegte sie sich kaum noch, Braunstreif War am Boden zerstört. „Kann man denn nichts für meine kleine tuen?“ Man sah Braunstreif den innerlichen Schmerz an.
Sternenglanz trat zögerlich aus ihrem Bau und blieb vor Braunstreif stehen. Schweren Herzens miaute sie „Ich kann nichts mehr für sie tun außer hoffen das der SternenClan sie nicht leiden lässt..“ Braunstreif brach in tränen aus und presste sich auf den sandigen Boden der unter ihrem Gesicht zu Matsch wurde. Krähenpfote tat die Königin leid, sie hatte schonmal eins ihrer Jungen verloren. Sie währe gerne zu Honigpfote gegangen und mit ihm gejagt. Aber er wich nicht von Weidenpfotes Seite. Verständlicherweise, Er war ihr Wurfgefährte und hatte sie in letzter Zeit vernachlässigt. Krähenpfote sah in den Heilerbau. Honigpfote saß immernoch neben seiner Schwester. „Warum denn nur? Warum musste es denn so kommen?“ Honigpfote versank in den Gedanken, dass er daran Schuld war, dass Weidenpfote kaum Zeit mit ihm hatte. „Honigpfote, es ist nicht… deine… Schuld“ versuchte die sehr schwache Weidenpfote ihn zu trösten. Krähenpfote konnte das nicht mitansehen und war erleichtert als Eulenfeder sie mit zum training nehmen wollte.
Am Abend ging sie zu Honigpfote der immernoch neben Weidenpfote saß und fragte schüchtern „Willst du heute Nacht wieder die Sterne beobachten?“ Honigpfote sah Weidenpfote an die Schwach nickte und stand auf, als die beiden gingen krächzte Weidenpfote „Viel.. Spaß Honigpfote.. Ich hab dich lieb..“ Honigpfote nickte liebevoll und folgte Krähenpfote dann aufs Moor direkt ans Seeufer.
„Das ist bestimmt ein SchattenClan Ahne!“ Scherzte Krähenpfote gerade und Honigpfote lachte. S
eit langem. Krähenpfote lächelte, erleichtert das er endlich wieder lachte als er plötztlich wie erstarrt in den Himmel starrte. „T- täusche ich mich oder ist da gerade ein neuer Stern erschienen?“ Seine Stimme zitterte. „Sieht so aus. Warte mal..“ Krähenpfote realisierte was ihm Panik bereitete. Er sprang auf und sprintete ins Lager, Krähenpfote direkt hinterher, als sie ins Lager kamen hörte Krähenpfote Klagesschreie aus dem Heilerbau. Krähenpfote und Honigpfote stürzten in den Bau, Braunstreif saß da und jaulte schmerzerfüllt. Als sie die beiden sah gab sie schweren Herzens den Blick auf die reglose Weidenpfote preis. „Sie hatte keine Schmerzen als sie starb“ Miaute Sternenglanz mit brüchiger Stimme. Honigpfote stürzte zu ihr und presste den Kopf an ihren „bitte nicht. Bitte sei nicht tot bitte!“ Das letzte bitte fauchte er verzweifelt. Tränen liefen sein Gesicht entlang und fielen auf Weidenpfotes reglosen Kopf Honigpfote sackte in sich zusammen „Ich wollte doch noch mit dir die Territorien erkunden. Und uns über unsere Kriegernamen unterhalten..“ Krähenpfotes Herz wurde schwer „Es tut mir so leid..“ Honigpfote leckte verzweifelt ihre Ohren in der Hoffnung sie irgendwie weiderbeleben zu können, plötzlich drehte er sich zu Krähenpfote und fauchte „Wäre ich bloß nicht mit dir ans Seeufer gegangen! Ich hätte bei ihr bleiben sollen!“ Krähenpfote zuckte zusammen bei Honigpfotes Worten und miaute zögernd „Ich weiß es war falsch aber..“ „Aber wäre ich hier gewesen hätte ich sie in den SternenClan begleiten können!“ Honigpfote hatte die Krallen ausgefahren und hätte sich warscheinlich liebend gern auf Krähenpfote gestürzt doch er drehte sich wieder zu seiner toten Schwester kauerte sich neben sie und gab ein leises klägliches Wimmern von sich. Krähenpfote floh aus dem Schmerzerfüllten Heilerbau und schob sich in ihr Nest ihr Herz tat weh, Honigpfotes Worte hatten sie hart getroffen, soe wollte schlafen und in ihren Träumen vor der Realität fliehen doch es funktionierte nicht.
Nach langem Versagen stand sie auf und trottete zum Seeufer. Vielleicht würden die Sterne sie beruhigen, als sie fast da war traute sie ihren Augen nicht, da saß eine sehr vertraute Katze. Honigpfote!? Was machte er da? Sie trat vorsichtig näher und lauschte dem verzweifelten Schüler der soeben seine Schwester verloren hatte. „Ich wollte das nicht sagen tut mir leid.. Nein zu abgeleiert.“ Honigpfote schien sehr verzweifelt „Denkt er sich etwa eine Entschuldigung aus??“ murmelte Krähenpfote. Sie trat zu ihm und setzte sich hin „H- hallo“ Honigpfote schien übberascht sah sie aber nicht an „Ich.. Ich wollte dich nicht verletzen.. ich will einfach nur Weidenpfote wiedersehen. Lebendig“ Seine Stimme brach. Krähenpfote Rückte Näher und drückte sich tröstend an ihn „Ich kann dich verstehen, ich wüsste auch nicht wie mir währe wenn Krallenpfote sterben würde“ Sie legte ihm die Nase an die Schnauze „Du schaffst das..“ Honigpfote sah ihr in die Augen „Danke..“ Er machte eine pause „Das du da bist meine ich.. Dir kann ich immerhin vertrauen. Der Clan ist riesig. Aber niemandem kann ich so vertrauen wie dir, Krähenpfote“ Er drückte seinen Kopf gegen ihre Schulter.
Kapitel 5
"Du greifst an Krähenpfote und Honigpfote du verteidigst dich" Erklärte Eulenfeder. Krähenpfote nickte. „Ich werde deine Angriffe abwehren wie kein anderer!“ Honigpfotes entschlossenheit sprang wie ein Lauffeuer auf Krähenpfote über. Krähenpfote peitschte mit dem Schwanz und machte sich bereit anzugreifen. Honigpfote konzentrierte sich ganz auf Krähenpfote. Er drufte keinen Fehler machen, sonst würde er vor Eulenfeder und vorallem Krähenpfote schlecht darstehen. Krähenpfote verlagerte ihr Gewicht auf die Hinterpfoten und sprang mit eingefahrenen Krallen, Pfoten voraus auf Honigpfote. Dieser warf sich geschickt zur Seite, jedoch mit dem Bauch in eine kleine Pfütze, weswegen er nun klatsch nass war. Krähenpfote musste sich ein Lächeln verkneifen. Krähepfote sprang neben den Goldenen Kater doch drehte sich blitzschnell um und setze zu einem weiteren Sprung an. „Du bist schnell, aber ich bin schneller!“ Honigpfote wartete kurz darauf das sie auf ihn sprang und stieß sie kurz bevor sie aufkam mit dem Rückrad nach oben weg wodurch sie unsanft Auf dem Boden landete. Krähenpfote blieb kurz auf dem Boden liegen, um zu realisieren was gerade passiert war. „Honigpfote, ich muss zugeben, du hast Kraft. Doch die nützt dir ohne Strategie nichts“ Sie wollte eigentlich wieder auf ihn springen doch Eulenfeder hielt die beiden davon ab und miaute ruhig „Das reicht fürs erste. Gut gemacht“
Krähenpfote und Honigpfote Liefen zurück ins Lager und scherzten. „Du bist wie ein kleines Junges in die Pfütze gesprungen!“ neckte Krähenpfote Honigpfote als sie eine vertraute Stimme schluchzten hörte „Sie ist nun endgültig von uns gegangen oder?“ Braunstreif hatte das miaut. Fuchspelz, Der seinen Schwanz um sie gewickelt hatte und sie tröstend
leckte miaute tröstend „Sie ist nicht weg, Sie wandelt beim SternenClan“ „Aber sie hatte noch nicht einmal ihren Kriegernamen erhalten!“ Schluchzte Braunstreif. Krähenpfote spürte förmlich wie Honigpfotes Pelz sich neben ihrem zu sträuben begann und sie legte ihm tröstend den Schwanz auf den Rücken. Er nickte ihr dankbar zu. Krähenpfote versuchte ihn abzulenken „Hunger?“ Sie deutete auf den Frischbeutehaufen. „Ja gerne, Außerdem könnte ich eine Ablenkung gebrauchen“ Nachdem er das gesagt hatte schien er wieder in Gedanken versunken. Krähenpfote führte Ihn zum Frischbeutehaufen und nickte Sandpfote zu die mit Mondpfote Richtung Kinderstube verschwand – Sie war vor ein paar Sonnenaufgängen mit Mondpfote hier aufgetaucht und wollte dem Clan beitreten. Sie war davor eine Streunerin gewesen. Namens Sally. Sie lebte sich aber bereits gut ein. Sie kamen auch bei Sturmfell dem zweiten Anführer vorbei bevor sie endlich ihre Beute nehmen konnten. Krähenpfote griff nach einem großen Kaninchen und führte Honigpfote An den Rand der großen Kuhle, wo sie sich hinsetzten. Krähenpfote versuchte Honigpfote dazu zu bringen zu essen und nach einigen Versuchen tat er es auch, Sie konnte dann auch endlich ein paar bissen nehmen, Als nurnoch die Hälfte übrig war stand Honigpfote auf nahm das Kaninchen und lief damit über die Lichtung. Krähenpfote war verwirrt Doch beobachtete ihn still. Er lief damit zu Braunstreif und legte es vorsichtig vor ihr ab. Er rieb seinen Kopf an ihrem und kam dann zurück „Sie hat es verdient etwas Beute zu bekommen“ miaute er schließlich. Krähenpfote nickte verständnisvoll „Du hast ein gutes Herz“ Er lächelte „Danke“
Eine Dunkelgraue Kätzin lag im Heilerbau, ihr Bauch war angeschwollen. Sie zitterte vor schmerzen, eine Silbergraue Kätzin massierte sanft ihren Bauch „Alles wird gut Grauwind das erste kommt bald“ Grauwind fauchte durch zusammen gebissene Zähne „Es tut so weh! Kannst du nicht etwas dagegen tun Sternenglanz?“ Sie schrie auf als ein kleines weißes Junges mit schwarzen Flecken im Nest landete. Sternenglanz säuberte es kurz bevor sie es an Grauwinds Bauch legte, diese schnurrte kurz bevor sie wieder aufschrie. Ein zweites Junges kam heraus, es war klein, dunkelgrau, und quitschte leise. Sternenglanz schob sie zu ihrer Mutter an den Bauch, wo sie weiter quitschte bevor sie sich gierig zu einer Zitze drehte, und begann ruhig zu trinken. „Ein Kater und eine Kätzin“ miaute Sternenglanz sanft. Grauwind schnurrte als sie ihre Jungen bewunderte. „Sind sie schon da?“ Eine Stimme kam von außen und ein Schneeweißer Kopf mit hellgrauen streifen kam durch den Eingang geschlüpft. „Ja sie sind da Schneepelz, Ein Kater und eine Kätzin.“ Sie trat zur Seite damit er eintreten konnte, er sprang zu seinen Jungen und seiner Gefährtin „Sie sind wunderschön“ Miaute er. Er sah erst den schwarz-weißen Kater an, dann die dunkelgraue Kätzin und fragte liebevoll „Wie sollen wir sie nennen?“
Grauwind schnurrte und schlug vor „Du bennenst den kleinen und ich sie hier“ Sie zog das dunkelgraue mit dem Schwanz etwas näher. Schneepelz schnurrte „Gute Idee. Also, wie wäre es mit Krallenjunges?“ Grauwind nickte erfreut, leckte dem dunkelgrauen über das winzige Ohr und miaute dann „Ich will sie Krähenjunges nennen“
Kapitel 1
„Wann öffnet sie endlich die Augen??“ beschwerte sich Krallenjunges bei seiner Mutter. Krähenjunges hatte ihre Augen noch nicht geöffnet Krallenjunges aber schon „Lass sie nur machen, sie wird es schon noch tun“ Das war Grauwind, Krallenjunges und Krähenjunges Mutter. Krähenjunges schmiegte sich an den Bauch ihrer Mutter, er war so schön warm und weich sie schnurrte leise und schlief wieder ein
„Grauwind! Grauwind! komm schnell ich glaube sie öffnet ihre Augen!“
Krallenjunges Ruf ließ Krähenjunges' entschlossenheit steigen, sie hörte ihre Mutter kommen, dann ertönte das miauen ihres Vaters gedämpft durch die Wand „Hat sie sie schon offen?“
Krähenjunges fühlte sich nun bereit, sie öffnete die Augen, sie sah Krallenjunges, er war schwarz weiß gefleckt, ihre Mutter Grauwind musste die Graue Kätzin dahinter sein, und der grau-weiße Schwanz musste ihrem Vater Schneepelz gehören „Sie sind eisblau!“ Miaute Krallenjunges und hüpfte umher. Krähenjunges sah sich um, alles war so hell und neu, aber doch irgendwie vertraut.
„Sie ist so süß!“ Honigjunges' Stimme kam von hinten, Krähenjunges drehte den Kopf und sah den kleinen goldenen Kater mit Orangenen aktzenten der sie durch seine Grünen Augen anstarrte.
„Da hast du recht“ Seine Mutter Braunstreif leckte ihm die Ohren und er kniff genervt die Augen zusammen, Krähenjunges drehte den Kopf wieder zurück, sie blickte direkt in das Gesicht ihres Vaters
„Sie wird eine gute Kriegerin“ Sein miauen war tief doch seine Augen leuchteten. Krähenjunges stand vorsichtig auf doch ein graubrauner Schwanz fegte sie wieder zu Boden „Weidenjunges lass das!“ Braunstreif nahm die graubraune Kätzin am Nackenfell und zog sie zu sich. Grauwinds sanfte Stimme ertönte neben Schneepelz „Ach, komm Braunstreif. Lass sie ruhig spielen. Das wird die Fähigkeiten Beider ausbauen“ Braunstreif schnaubte „Oder meinem Jungen ein Bein brechen! Nein danke!“ Krähenjunges wusste das Braunstreif bereits ein Junges gehabt hatte welches aber starb nachdem es sich das Bein brach und nicht mehr essen wollte. Honigjunges klagte „Mama darf ich raus? Bitte!“ Braunstreifs Nackenfell sträubte sich bei der Frage und sie miaute schroff „Auf keinen fall!“ Und zog Honigjunges mit dem Schwanz fest an ihren Bauch wo er enttäuscht liegen blieb. Honigjunges tat Krähenjunges leid, er hatte seine Augen schon lange offen doch er durfte nicht raus. Sie meinte es sei zu Gefährlich und das er nicht raus durfte bis er eine Pfote sei.
Kapitel 2
Krähenjunges duckte sich, schlich sich auf leichten Pfoten an und sprang als sie nah genug war auf ihr Ziel; Himmelauges Schwanzspitze! Der Älteste sonnte sich vor dem Ginsterbusch der als Ältestenbau diente und ahnte nichts. Als Krähenjunges sich mit ihren kleinen Krallen auf den Schwanz stürzte schoss sein Kopf hoch und er fauchte „Ihr Jungen müsst auch immer meine Schwanzspitze wählen!“ Er zog den Silbergrauen Schweif an sich und legte sich wieder hin damit Krähenjunges ihn in Ruhe lies.
„Grauwind das reicht!“ Krähenjunges Herz pochte so schnell, sie hatte ihre Sechs Monde erreicht und war nun bereit ein Schüler zu werden! Ihre Mutter hörte nicht auf zu schnurren während sie ihr energisch die Ohren leckte, Krallenjunges ging es mi
Es war eine kalte, stürmische Nacht, als Jonas, ein etwas ungeschickter, aber mutiger Student, das verlassene Café „Zum schaurigen Lächeln“ entdeckte. Es war ein altes Gebäude, dessen Fenster immer ein wenig schief standen, als ob sie der Zeit trotzen wollten. Die meisten Leute hatten das Café längst vergessen, doch Jonas hatte gehört, dass dort eine „besondere“ Atmosphäre herrschte. Vielleicht lag es daran, dass es von den Einheimischen nur noch als „spukig“ bezeichnet wurde.
„Ein bisschen gruselig, aber das wird schon passen“, dachte sich Jonas und schob die Tür auf, die mit einem lauten Knarren Widerstand leistete.
Innen war es noch düsterer, als er es sich vorgestellt hatte. An den Wänden hingen vergilbte Bilder von Menschen, die aussahen, als ob sie niemals wirklich existiert hätten. Ein paar Tische standen wirr im Raum verstreut, als ob sie bei einem wilden Stuhltanz zur Ruhe gekommen wären. Doch das war nicht das Merkwürdigste. Es war das leise Kichern, das aus der Ecke des Raumes kam.
„Na, wer ist da?“, rief Jonas, mehr aus Spaß als aus Angst.
Da passierte es. Ein graues, halb durchsichtiges Wesen tauchte aus dem Nichts auf. Es hatte den Körper eines alten Mannes, der an eine Tasse Kaffee trank – jedoch ohne Kaffeetasse. Die Luft um ihn herum war merkwürdig dampfig, wie bei einem schlechten Zaubertrick.
„Du hast uns gefunden, Junge“, sagte das Gespenst mit einer Stimme, die wie das Rascheln von trockenen Blättern klang.
„Ähm, na toll“, erwiderte Jonas, „ich wollte eigentlich nur einen Cappuccino. Und kein... spukiges Kaffee-Dating.“
Das Gespenst lachte – oder vielmehr kicherte es, was irgendwie seltsam war, weil es eher wie das Geräusch von quietschenden Stühlen klang.
„Du bist lustig, junger Mann! Aber hier gibt es keinen Cappuccino. Nur... Kaffee des Grauens!“
„Kaffee des Grauens?“, fragte Jonas, während er sich unwillkürlich eine Gänsehaut holte. „Ist das eine spezielle Sorte?“
„Oh ja, die perfekte Mischung aus Angst und Koffein. Der einzige Kaffee, der dich wach hält – selbst wenn du tot bist!“ Das Gespenst machte eine dramatische Geste mit einem unsichtbaren Zauberstab, der, ehrlich gesagt, mehr nach einem Staubsaugerrohr aussah.
Jonas grinste. „Okay, das ist jetzt echt gut. Aber ich wette, du hast noch nicht den besten Trick auf Lager.“
„Oh, du willst einen echten Gruselschock?“, fragte das Gespenst und blinzelte mit einem Auge, das irgendwie schief aussah.
Plötzlich fiel ein riesiger Schatten vom Deckenventilator. Jonas starrte auf das, was gerade vor ihm auftauchte. Es war ein riesiger, schauriger... Staubsauger!
„Was... was ist das?“, fragte Jonas, während er sich zur Seite duckte.
„Das ist der Staubsauger des Schreckens!“, rief das Gespenst triumphierend. „Er saugt nicht nur Staub, sondern auch deine schlimmsten Ängste!“
„Erinnert mich ein bisschen an meinen alten Mitbewohner“, sagte Jonas lachend. „Aber gut, das ist ziemlich gruselig. Wann gibt’s denn diesen ‚Kaffee des Grauens‘?“
Das Gespenst schüttelte seinen Kopf. „Du musst es zuerst mit dem Staubsauger aufnehmen!“
Jonas seufzte und stellte sich tapfer dem Staubsauger, der sich immer näher kam. Doch statt einen Schreck zu bekommen, rutschte er ungeschickt auf dem nassen Boden aus und landete mit einem lauten „Plopp!“ auf dem Staubsauger, der daraufhin in einer lustigen, aber auch irgendwie bedrohlichen Art den Raum durchwirbelte und dabei alles aufwirbelte.
„Na, das war unerwartet!“, lachte Jonas. „Hätte ich das gewusst, hätte ich mir vielleicht doch den ‚Kaffee des Grauens‘ bestellt.“
Das Gespenst lachte so laut, dass es fast den Staubsauger übertönte. „Du bist wirklich der erste Mensch, der das hier überlebt! Und was noch besser ist: Du hast den witzigsten Spuk-Tag meines Geisterlebens gemacht!“
Und so verließ Jonas das Café, nicht mit dem fürchterlichen Kaffee, den er erwartet hatte, sondern mit einer Geschichte, die noch viele Nächte lang im Wind rauschen würde – über das Gespenst, das eigentlich nur einen guten Witz machen wollte.
das ist eine sehr fantasievolle geschichte und ist viel besser als bevos geschichte
nein ist sie nicht, also hör auf andere runterzumachen und stell dich Kritik wenn andere sagen das das mies is. ich sag nicht dass es mies is, aber ich find Bevos FF besser
Eine Dunkelgraue Kätzin lag im Heilerbau, ihr Bauch war angeschwollen. Sie zitterte vor schmerzen, eine Silbergraue Kätzin massierte sanft ihren Bauch „Alles wird gut Grauwind das erste kommt bald“ Grauwind fauchte durch zusammen gebissene Zähne „Es tut so weh! Kannst du nicht etwas dagegen tun Sternenglanz?“ Sie schrie auf als ein kleines weißes Junges mit schwarzen Flecken im Nest landete. Sternenglanz säuberte es kurz bevor sie es an Grauwinds Bauch legte, diese schnurrte kurz bevor sie wieder aufschrie. Ein zweites Junges kam heraus, es war klein, dunkelgrau, und quitschte leise. Sternenglanz schob sie zu ihrer Mutter an den Bauch, wo sie weiter quitschte bevor sie sich gierig zu einer Zitze drehte, und begann ruhig zu trinken. „Ein Kater und eine Kätzin“ miaute Sternenglanz sanft. Grauwind schnurrte als sie ihre Jungen bewunderte. „Sind sie schon da?“ Eine Stimme kam von außen und ein Schneeweißer Kopf mit hellgrauen streifen kam durch den Eingang geschlüpft. „Ja sie sind da Schneepelz, Ein Kater und eine Kätzin.“ Sie trat zur Seite damit er eintreten konnte, er sprang zu seinen Jungen und seiner Gefährtin „Sie sind wunderschön“ Miaute er. Er sah erst den schwarz-weißen Kater an, dann die dunkelgraue Kätzin und fragte liebevoll „Wie sollen wir sie nennen?“
Grauwind schnurrte und schlug vor „Du bennenst den kleinen und ich sie hier“ Sie zog das dunkelgraue mit dem Schwanz etwas näher. Schneepelz schnurrte „Gute Idee. Also, wie wäre es mit Krallenjunges?“ Grauwind nickte erfreut, leckte dem dunkelgrauen über das winzige Ohr und miaute dann „Ich will sie Krähenjunges nennen“
Kapitel 1
„Wann öffnet sie endlich die Augen??“ beschwerte sich Krallenjunges bei seiner Mutter. Krähenjunges hatte ihre Augen noch nicht geöffnet Krallenjunges aber schon „Lass sie nur machen, sie wird es schon noch tun“ Das war Grauwind, Krallenjunges und Krähenjunges Mutter. Krähenjunges schmiegte sich an den Bauch ihrer Mutter, er war so schön warm und weich sie schnurrte leise und schlief wieder ein
„Grauwind! Grauwind! komm schnell ich glaube sie öffnet ihre Augen!“
Krallenjunges Ruf ließ Krähenjunges' entschlossenheit steigen, sie hörte ihre Mutter kommen, dann ertönte das miauen ihres Vaters gedämpft durch die Wand „Hat sie sie schon offen?“
Krähenjunges fühlte sich nun bereit, sie öffnete die Augen, sie sah Krallenjunges, er war schwarz weiß gefleckt, ihre Mutter Grauwind musste die Graue Kätzin dahinter sein, und der grau-weiße Schwanz musste ihrem Vater Schneepelz gehören „Sie sind eisblau!“ Miaute Krallenjunges und hüpfte umher. Krähenjunges sah sich um, alles war so hell und neu, aber doch irgendwie vertraut.
„Sie ist so süß!“ Honigjunges' Stimme kam von hinten, Krähenjunges drehte den Kopf und sah den kleinen goldenen Kater mit Orangenen aktzenten der sie durch seine Grünen Augen anstarrte.
„Da hast du recht“ Seine Mutter Braunstreif leckte ihm die Ohren und er kniff genervt die Augen zusammen, Krähenjunges drehte den Kopf wieder zurück, sie blickte direkt in das Gesicht ihres Vaters
„Sie wird eine gute Kriegerin“ Sein miauen war tief doch seine Augen leuchteten. Krähenjunges stand vorsichtig auf doch ein graubrauner Schwanz fegte sie wieder zu Boden „Weidenjunges lass das!“ Braunstreif nahm die graubraune Kätzin am Nackenfell und zog sie zu sich. Grauwinds sanfte Stimme ertönte neben Schneepelz „Ach, komm Braunstreif. Lass sie ruhig spielen. Das wird die Fähigkeiten Beider ausbauen“ Braunstreif schnaubte „Oder meinem Jungen ein Bein brechen! Nein danke!“ Krähenjunges wusste das Braunstreif bereits ein Junges gehabt hatte welches aber starb nachdem es sich das Bein brach und nicht mehr essen wollte. Honigjunges klagte „Mama darf ich raus? Bitte!“ Braunstreifs Nackenfell sträubte sich bei der Frage und sie miaute schroff „Auf keinen fall!“ Und zog Honigjunges mit dem Schwanz fest an ihren Bauch wo er enttäuscht liegen blieb. Honigjunges tat Krähenjunges leid, er hatte seine Augen schon lange offen doch er durfte nicht raus. Sie meinte es sei zu Gefährlich und das er nicht raus durfte bis er eine Pfote sei.
Kapitel 2
Krähenjunges duckte sich, schlich sich auf leichten Pfoten an und sprang als sie nah genug war auf ihr Ziel; Himmelauges Schwanzspitze! Der Älteste sonnte sich vor dem Ginsterbusch der als Ältestenbau diente und ahnte nichts. Als Krähenjunges sich mit ihren kleinen Krallen auf den Schwanz stürzte schoss sein Kopf hoch und er fauchte „Ihr Jungen müsst auch immer meine Schwanzspitze wählen!“ Er zog den Silbergrauen Schweif an sich und legte sich wieder hin damit Krähenjunges ihn in Ruhe lies.
„Grauwind das reicht!“ Krähenjunges Herz pochte so schnell, sie hatte ihre Sechs Monde erreicht und war nun bereit ein Schüler zu werden! Ihre Mutter hörte nicht auf zu schnurren während sie ihr energisch die Ohren leckte, Krallenjunges ging es mi
Es war eine kalte, stürmische Nacht, als Jonas, ein etwas ungeschickter, aber mutiger Student, das verlassene Café „Zum schaurigen Lächeln“ entdeckte. Es war ein altes Gebäude, dessen Fenster immer ein wenig schief standen, als ob sie der Zeit trotzen wollten. Die meisten Leute hatten das Café längst vergessen, doch Jonas hatte gehört, dass dort eine „besondere“ Atmosphäre herrschte. Vielleicht lag es daran, dass es von den Einheimischen nur noch als „spukig“ bezeichnet wurde.
„Ein bisschen gruselig, aber das wird schon passen“, dachte sich Jonas und schob die Tür auf, die mit einem lauten Knarren Widerstand leistete.
Innen war es noch düsterer, als er es sich vorgestellt hatte. An den Wänden hingen vergilbte Bilder von Menschen, die aussahen, als ob sie niemals wirklich existiert hätten. Ein paar Tische standen wirr im Raum verstreut, als ob sie bei einem wilden Stuhltanz zur Ruhe gekommen wären. Doch das war nicht das Merkwürdigste. Es war das leise Kichern, das aus der Ecke des Raumes kam.
„Na, wer ist da?“, rief Jonas, mehr aus Spaß als aus Angst.
Da passierte es. Ein graues, halb durchsichtiges Wesen tauchte aus dem Nichts auf. Es hatte den Körper eines alten Mannes, der an eine Tasse Kaffee trank – jedoch ohne Kaffeetasse. Die Luft um ihn herum war merkwürdig dampfig, wie bei einem schlechten Zaubertrick.
„Du hast uns gefunden, Junge“, sagte das Gespenst mit einer Stimme, die wie das Rascheln von trockenen Blättern klang.
„Ähm, na toll“, erwiderte Jonas, „ich wollte eigentlich nur einen Cappuccino. Und kein... spukiges Kaffee-Dating.“
Das Gespenst lachte – oder vielmehr kicherte es, was irgendwie seltsam war, weil es eher wie das Geräusch von quietschenden Stühlen klang.
„Du bist lustig, junger Mann! Aber hier gibt es keinen Cappuccino. Nur... Kaffee des Grauens!“
„Kaffee des Grauens?“, fragte Jonas, während er sich unwillkürlich eine Gänsehaut holte. „Ist das eine spezielle Sorte?“
„Oh ja, die perfekte Mischung aus Angst und Koffein. Der einzige Kaffee, der dich wach hält – selbst wenn du tot bist!“ Das Gespenst machte eine dramatische Geste mit einem unsichtbaren Zauberstab, der, ehrlich gesagt, mehr nach einem Staubsaugerrohr aussah.
Jonas grinste. „Okay, das ist jetzt echt gut. Aber ich wette, du hast noch nicht den besten Trick auf Lager.“
„Oh, du willst einen echten Gruselschock?“, fragte das Gespenst und blinzelte mit einem Auge, das irgendwie schief aussah.
Plötzlich fiel ein riesiger Schatten vom Deckenventilator. Jonas starrte auf das, was gerade vor ihm auftauchte. Es war ein riesiger, schauriger... Staubsauger!
„Was... was ist das?“, fragte Jonas, während er sich zur Seite duckte.
„Das ist der Staubsauger des Schreckens!“, rief das Gespenst triumphierend. „Er saugt nicht nur Staub, sondern auch deine schlimmsten Ängste!“
„Erinnert mich ein bisschen an meinen alten Mitbewohner“, sagte Jonas lachend. „Aber gut, das ist ziemlich gruselig. Wann gibt’s denn diesen ‚Kaffee des Grauens‘?“
Das Gespenst schüttelte seinen Kopf. „Du musst es zuerst mit dem Staubsauger aufnehmen!“
Jonas seufzte und stellte sich tapfer dem Staubsauger, der sich immer näher kam. Doch statt einen Schreck zu bekommen, rutschte er ungeschickt auf dem nassen Boden aus und landete mit einem lauten „Plopp!“ auf dem Staubsauger, der daraufhin in einer lustigen, aber auch irgendwie bedrohlichen Art den Raum durchwirbelte und dabei alles aufwirbelte.
„Na, das war unerwartet!“, lachte Jonas. „Hätte ich das gewusst, hätte ich mir vielleicht doch den ‚Kaffee des Grauens‘ bestellt.“
Das Gespenst lachte so laut, dass es fast den Staubsauger übertönte. „Du bist wirklich der erste Mensch, der das hier überlebt! Und was noch besser ist: Du hast den witzigsten Spuk-Tag meines Geisterlebens gemacht!“
Und so verließ Jonas das Café, nicht mit dem fürchterlichen Kaffee, den er erwartet hatte, sondern mit einer Geschichte, die noch viele Nächte lang im Wind rauschen würde – über das Gespenst, das eigentlich nur einen guten Witz machen wollte.
Soso, Rami... ich dachte, du magst keine Studenten?
Das Wort gibt es tatsächlich. Analog zu Hündin, Häsin usw...
Wenn man eben nicht Katze als Oberbegriff meint, sondern explizit ein Weibchen
erinnert mich nur leider stark an diese ganze gender-ideologie - habe vorhin auf tiktok gesehen, dass die grünen nach eigener aussage in irgendeinem ort jetzt für neugeborene kinder bäum:innen pflanzen wollen😭🙏
erinnert mich nur leider stark an diese ganze gender-ideologie - habe vorhin auf tiktok gesehen, dass die grünen nach eigener aussage in irgendeinem ort jetzt für neugeborene kinder bäum:innen pflanzen wollen😭🙏
Sorry, aber ich finde das Wort "Gender-Ideologie" furchtbar.
Solche Kampfbegriffe - siehe z.B. auch "Gender-Gaga", "linksgrünversifft", "Umerziehungsmedien", "Lügenpresse" etc. - sorgen dafür, dass die Sache selbst in ein schlechtes Licht gerückt wird.
Ich gebe zu, ich gendere auch nicht. Aber das als Spinnerei abzutun, wird dem Ganzen nicht gerecht. Und es ist in der Katzengeschichte auch nicht der eigentliche Punkt - wäre es stattdessen ein Clan von Hunden, würde sich niemand an dem Wort "Rüde" stören, obwohl "der Hund" bereits generisch maskulin ist. Oder?
[Setting: Neverwinter Nights 2. Die Hauptperson ist der 18jährige Halbling Baltram, der von seinem Ziehvater nach Niewinter geschickt wurde, nachdem sein Heimatdorf angegriffen wurde. Baltrams Ziehvater vermutet, dass ein Splitter von einer Silberwaffe, der vor Jahren in den Ruinen vor dem Dorf gefunden wurde, der Grund für den Angriff war, und dass sein Bruder Duncan mehr darüber wissen könnte. Auf seiner Reise lernt Baltram den Zwerg Khelgar, die Elfin Elanee und das Tieflingmädchen Neeshka kennen.]
„Das ist also Niewinter? Das geht ja sogar... für eine Menschenstadt“, brummte Khelgar, während sie auf der Suche nach Duncans Schenke durch die Straßen der Hafenstadt streiften. „Aber eins ist sicher, solide Städte baut man nach unten, nicht nach oben!“
Schließlich entdeckte Neeshka ein Schild, auf dem „Zur Flaschenpost“ stand. „Das muss es sein! Baltram, wie ist dein Onkel eigentlich so?“
„Ich kann mich kaum an ihn erinnern. Ich war noch ein Kind, als ich das letzte Mal mit meinem Ziehvater hier war.“
Als sie die Schenke betraten, musste Baltram nicht lange nach seinem Onkel Ausschau halten. Denn neben dem Wirt, einem jovialen Elfen mit einer Schürze, war nur ein grimmig dreinblickender Mensch mit einem Bogen auf dem Rücken anwesend, und der konnte es nicht sein.
„Hallo, Onkel Duncan“, grüßte Baltram.
„Baltram! Bist du aber groß geworden“, scherzte Duncan. Baltram lachte pflichtschuldig über den ollen Witz, denn obwohl er im letzten Winter 18 Jahre alt geworden war, überragte ihn Duncan um mehr als zwei Köpfe.
Dann senkte der Wirt die Stimme und meinte: „Daeghun hat mir erzählt, dass du einen seltsamen Metallsplitter gefunden hast, den du untersuchen lassen willst? Da würde ich dich gerne an meinen Nachbarn Sand verweisen. Er ist Apotheker und, naja, ein ziemlicher Klugscheißer, aber er könnte genau der richtige Mann für diese Aufgabe sein.“
Obwohl Duncan geflüstert hatte, bekam Baltram das ungute Gefühl, dass der fremde Mann mit dem Bogen alles gehört hatte, auch wenn dieser nicht in seine Richtung geschaut hatte.
„Aber jetzt feiern wir erst mal Wiedersehen! Ihr seid bestimmt erschöpft von der Reise“, fuhr Duncan in normaler Lautstärke fort.
Gegen Abend füllte sich die Schenke mit einer Handvoll Bürger und ebenso vielen Matrosen, die im Hafenviertel offenbar ihre Heuer für Bier und Schnaps ausgaben. Baltram saß mit Khelgar, Neeshka und Elanee an einem Tisch, vor sich einen Bierkrug, und lauschte einem alten Barden, der auf seiner Laute einen Gassenhauer spielte:
„Ich liebte einst ein Mägdelein,
Das hieß Adele Klotze.
Und was ich fand besonders fein,
War ihre große... furchtbar treue Seele,
Drum hieß sie auch Adele.“
Khelgar lachte brüllend, Neeshka verdrehte genervt die Augen, und Elanee sah Baltram verwirrt an. Baltram lehnte sich mit einem schiefen Grinsen zurück und nippte an seinem Bier. Der alte Barde spielte das Lied mit solchem Eifer, dass die Töne der Laute den Lärm der Schenke fast übertönten.
„Er scheint es zu genießen“, bemerkte Baltram und deutete auf den Barden, der gerade eine zweite Strophe anstimmte:
„Auch reiten hab ich sie gelehrt,
Der ganzen Welt zum Trotze.
Und als Adele stieg aufs Pferd,
Griff ich an ihre... vordre Sattelschnalle,
Dass sie nicht runterfalle!“
„Wenn der den ganzen Abend so ein schmutziges Zeug spielen will, schneide ich ihm die Saiten durch!“, drohte Neeshka und hielt sich die Ohren zu.
Khelgar nahm einen tiefen Schluck aus seinem Krug und wischte sich den Schaum aus dem Bart. „Ach, lass ihm seinen Spaß! Das erinnert mich an die Tavernen des Eisenfaust-Clans. Die Lieder waren vielleicht nicht feiner, aber das Bier war wenigstens stärker.“
„Jaja, ich weiß schon“, lästerte Neeshka trocken, „bei den Zwergen ist alles ein wenig stärker. Außer vielleicht der Sinn für Anstand.“
„Anstand?“ Khelgar hob eine Augenbraue und grinste breit. „Zwischen uns gesagt, Mädchen, Anstand ist überbewertet.“
Neeshka funkelte ihn an, doch bevor sie antworten konnte, lehnte sich Elanee vor, ihre smaragdgrünen Augen ernst. „Wir sollten nicht vergessen, warum wir hier sind“, sagte sie mit ruhiger, sanfter Stimme, die dennoch eine gewisse Dringlichkeit trug. „Baltram, dieser Metallsplitter, den du aus Westhafen mitgebracht hast... er fühlt sich nicht natürlich an. Es gibt eine seltsame Aura um ihn herum. Etwas... Unheilvolles.“
Baltram nickte, sein Blick wanderte unwillkürlich zu dem Beutel an seinem Gürtel, wo der Splitter sicher verstaut war. „Ich weiß, Elanee. Daeghun hat es auch gespürt. Aber was es ist, kann ich nicht sagen. Deshalb wollte ich ihn Duncan zeigen. Vielleicht weiß sein Nachbar, dieser Sand, mehr darüber.“
„Oh, Sand wird bestimmt eine Antwort haben“, mischte sich Duncan ein, der gerade am Tisch auftauchte und mit zwei Krügen balancierte. „Der Kerl ist ein wandelndes Lehrbuch, auch wenn er seine Nase manchmal ein wenig zu hoch trägt, wenn du mich fragst. Er ist zwar nicht der beliebteste Kerl hier in der Gegend, aber wenn jemand dir was über diesen Splitter sagen kann, dann er.“
„Und das heißt was?“, murmelte Baltram. „Dass er auch alles über mich weiß, bevor ich ihn überhaupt gefragt habe?“
„Genau das“, sagte Duncan mit einem schiefen Lächeln. „Er weiß schon, dass du kommst, keine Sorge. Aber geh morgen früh zu ihm. Der Kerl hasst es, wenn man ihn nach Feierabend stört. Heute ist nur zum Ausruhen da. Also lasst uns trinken, feiern und nicht an morgen denken.“
Khelgar hob seinen Krug in die Höhe. „Endlich mal einer, der weiß, wie man einen Abend genießt!“ Mit einem dumpfen
„Klong“ stieß er seinen Krug gegen den von Baltram und lachte herzhaft, als ein paar Tropfen Bier auf den Tisch spritzten.
Die Stunden vergingen, und die Schenke wurde lauter und geschäftiger. Matrosen erzählten sich Geschichten von stürmischen Fahrten, die Bürger redeten über die neuesten Gerüchte aus der Stadt, und der Barde stimmte ein weiteres Lied an, das glücklicherweise weniger anzüglich war.
Doch während Baltram lachte und sich mit seinen Gefährten entspannte, ließ ihn das Gefühl der Unruhe nicht los. Immer wieder wanderte sein Blick zu dem grimmigen Mann mit dem Bogen, der am Tresen saß. Er hatte sich seit ihrer Ankunft nicht bewegt, kein Wort gesagt, nur still an seinem Getränk genippt, als würde er nur darauf warten, dass etwas passierte.
Als Baltram das dritte Mal hinschaute, bemerkte er, dass der Mann ihm direkt in die Augen sah. Ein kurzer, kalter Blick, der nichts Gutes versprach.
Baltram runzelte die Stirn und wandte sich wieder seinen Freunden zu, doch er wusste, dass diese Begegnung noch nicht zu Ende war.
Am nächsten Morgen, als die ersten Strahlen der Sonne durch die Fenster der Schenke fielen, machte sich die Gruppe bereit, Sand aufzusuchen. Während sie auf die Tür zugingen, fiel Baltrams Blick erneut auf den Platz, wo der Mann mit dem Bogen gesessen hatte. Der Hocker war leer.
„Ich habe ein ungutes Gefühl“, murmelte Baltram, als sie das Gebäude verließen und die kühle Morgenluft sie umhüllte.
„Ich auch“, sagte Elanee leise. „Wir sollten vorsichtig sein.“
Draußen in den Straßen von Niewinter waren die Marktstände bereits aufgebaut, und die Geräusche der erwachenden Stadt hallten um sie herum. Doch irgendetwas lag in der Luft – eine Spannung, ein kaum greifbares Unheil.
Während sie zu Sands Laden gingen, spürte Baltram die Blicke. Nicht nur von den Passanten, die sie neugierig musterten, sondern auch von Schatten, die sich in den Ecken der Gassen verbargen.
Es war, als ob Niewinter selbst sie beobachtete.
Und irgendwo, in den stillen Gassen der Stadt, wartete der Mann mit dem Bogen.
Sorry, aber ich finde das Wort "Gender-Ideologie" furchtbar.
Solche Kampfbegriffe - siehe z.B. auch "Gender-Gaga", "linksgrünversifft", "Umerziehungsmedien", "Lügenpresse" etc. - sorgen dafür, dass die Sache selbst in ein schlechtes Licht gerückt wird.
Ich gebe zu, ich gendere auch nicht. Aber das als Spinnerei abzutun, wird dem Ganzen nicht gerecht. Und es ist in der Katzengeschichte auch nicht der eigentliche Punkt - wäre es stattdessen ein Clan von Hunden, würde sich niemand an dem Wort "Rüde" stören, obwohl "der Hund" bereits generisch maskulin ist. Oder?
Normales Wort, welches Andersdenkende beschreibt, und auf einmal heißt so jeder, der nicht der Meinung der Regierung angehört. Terrorist, wurde auch lange so benutzt.
Kommentar gelöscht von Jakoscha11🇩🇪 #HarryPotter #Ravenclaw🦅
Und denk daran: KEINE Diplomatischen Konflikte starten, Niv'. Wir sollen einen Krieg verhindern, nicht starten!"
Tiara spürte wie eine leichte Belustigung gemischt mit Genervtheit in ihrem Freund und Begleiter auf dieser Mission erfüllte.
„Hey, ein Numol ist kein Trandoshaner, das auf Botajef war nicht meine Schuld, diese Jefis lassen einfach nicht mit sich reden."
„Ausreden. Egal, wir sollten uns Beeilen Meister Fisto erwartet uns. Auch wenn auf Mon Cala die Situation derzeit stabil ist, die Republik kann den Verlust einer weiteren Welt schwer verkraften."
„Ich weiß, Ich weiß. Ich denke wir sind bald da."
*Eine Dreiviertelstunde später*
Niv'hi spürte, wie sein Eta-2 Actis Jedi-Abfangjäger langsam absetzte. Kyr, seine Nor' Fostt Echse, wachte auf und begann seinen Kopf an seiner Schulter zu Schmiegen. Er gab ihm kurz einen getrockneten Nabei-Fisch, und streichelte seinen Kopf. Für einen kurzen Moment war für Niv'Hi die Galaxis in Ordnung, bis ihn das Piepen seines Komlinks wieder in die dunkle Realität der Klonkriege zurückholte.
Eines Tages erkannte Johanna, dass sich etwas in ihrem Leben verändert hatte. Die Menschen sahen sie nicht mehr direkt an. Sie guckten weg, wenn Johanna an ihnen vorbeilief. Einige von ihnen motzten sie an oder machten absichtlich einen großen Bogen um sie und Johanna wusste nicht, was sie falsch getan hatte. Aber mit jedem Tag, der verging, verschwand ihre Selbstsicherheit und machte der großen Sorge Platz. Wieso bemerkte sie niemand? Johanna wandte sich ans Internet. Sie veröffentlichte Beiträge, die Aufmerksamkeit erregen sollten. Ihre ersten Beiträge wurden geliket doch je mehr sie erstellte, desto unbeliebter wurde sie. Irgendwann löschte jemand alle ihre Beiträge, sperrte ihren Account für immer und Johanna war wieder komplett allein. Die Sorgen sind zurückgekehrt. Es ging ihr gut. Doch es könnte ihr besser gehen. Sie wusste, dass es an ihr lag, dass keiner sie mochte. Aber was sollte sie tun? Sie wandte sich erneut an die Website, auf der sie gesperrt wurde. "Vielleicht, ganz vielleicht tut es ihnen leid. Vielleicht wurde mein Account wieder freigegeben." Johanna schrieb eine Entschludigung und schickte sie ab. "Es tut mir leid dass ich so viele Beiträge auf einmal erstellt habe. Ich wollte einfach nur Aufmerksamkeit. Niemand mag mich." Doch es kam keine Antwort zurück. Sie fühlte sich allein, abgetrennt von dieser Welt. Und sie versuchte es nochmal und nochmal und nichts geschah. Verzweifelt brach sie auf ihrem Schreibtisch zusammen, knallte den PC an die Wand und versank in Selbstmitleid. Und keinem hat es je leidgetan, dass er ihr keine Aufmerksamkeit schenkte. So, das war´s.
Teil 2
"Warum ich?", schluchzte sie bitterlich. Vor ihren Augen war alles schwarz. Sie erinnerte sich an den schönsten Moment ihres Lebens: als sie endlich die Aufmerksamkeit bekam, die sie brauchte. Doch dann überkam sie erneut die Wut. Alles, alles war weg. Ihre ganze Mühe. Die Hoffnung... alles zerstört. Ihr Blick fiel auf den zertrümmerten Bildschirm, der vor ihr auf dem Boden lag. "Ich dachte, Liebe wäre nicht nur ein Wort. Aber im Internet gibt es keine Liebe. Alles ist nur eine Lüge... eine dreiste, Kälte Lüge.", weinte sie. Je länger sie dasaß und weinte, desto schwächer würde sie. Der Boden unter ihren Füßen wackelte und verschwand und sie sank in die unendliche Dunkelheit ihrer Welt. Hier konnte niemand sie nerven oder kritisieren. Hier, in ihrer Welt war sie glücklich. Das letzte was sie sah, bevor sie sich von Selbsthass erfüllt aufs Bett fallen ließ, war das Flackern des fast kaputten Bildschirms. "Na schön ", dachte sie.
In einem unbekannten kleinen Ort in Deutschland, umgeben von sanften Hügeln und dichten Wäldern, lebten die Einwohner in einer friedlichen Routine. Die Siedlung, deren Name in alten Chroniken verzeichnet war, war von der Zeit fast unberührt geblieben. Die Menschen kannten sich seit Generationen und der Alltag war geprägt von einfachen Freuden – dem Duft frisch gebackenen Brotes aus der Bäckerei, dem Lachen der Kinder auf dem Spielplatz und dem Klang der Kirchenglocken, die die Tage und Nächte reglementierten.
Eines Morgens jedoch war alles anders. Der Himmel hatte sich in ein tiefes, unheimliches Orange gefärbt. Die Sonne schien die Zeltbahnen des Marktes in ein unwirkliches Licht zu tauchen, und die einzigen Geräusche waren die verwirrten Stimmen der Bürger, die in Gruppen standen und miteinander tuschelten. „Das muss am Saharastaub liegen!“, rief eine alte Frau, deren faltiges Gesicht von der Sonne gegerbt war. Doch in ihren Augen lag eine Besorgnis, die über das Wissen um Wetterphänomene hinausging. Die Luft war drückend heiß, und die Menschen begannen, sich unwohl zu fühlen.
Bald darauf wurde die Feuerwehr alarmiert. „Vielleicht gibt es irgendwo einen Brand!“, mutmaßte der Feuerwehrhauptmann, während er mit einem besorgten Ausdruck durch die Straßen hetzte. Doch die Suche blieb ergebnislos. Überall schien es ruhig zu sein, und die einzigen Flammen, die sichtbar waren, drohten nicht, das Dorf zu gefährden. Ratlos blickten die Männer und Frauen einander an, während die Hitze immer drückender wurde.
In der Nacht wurde die Situation noch dramatischer. Ein ohrenbetäubendes Krachen hallte durch die Straßen, und ein Haus nach dem anderen stürzte ein, als ob dunkle Mächte am Werk wären. Der Bürgermeister, ein beleibter Mann mit einem roten Gesicht, versammelte die besorgten Bürger auf dem Dorfplatz, seine Augen weit und sein Herz raste. „Da sind dunkle Mächte im Spiel!“, rief er mit ergreifender Stimme. Kurz darauf berief er einen Exorzisten ein. Der alte Mann, dessen graue Haare im Licht der Straßenlaternen schimmerten, schüttelte den Kopf, als er die Trümmer betrachtete.
„Die Sonne wird explodieren“, verkündete er mit fester Stimme, und die Menge begann zu murmeln. „Das wird unser Ende sein!“ Der Bürgermeister, der die Panik in den Gesichtern der Menschen sah, wusste, dass er etwas unternehmen musste. Gemeinsam mit der Bundeswehr und allen Parteien des Ortes schickte er einen Boten zu einem lokalen Astrologen.
Der Astrologe, ein sonderbarer Mann mit einem langen weißen Bart und vielen Ringen an seinen Fingern, kam schnell in einem alten Wagen. „Ich denke, es liegt an der Umweltverschmutzung“, erklärte er, während er seine Kristallkugel betrachtete. „Wir müssen sofort Filteranlagen an allen unseren Hausdächern installieren! Unsere Siedlung ist mit Giftgas beschmutzt! Und Gasmasken für alle! Das Leben hier ist eine Tortur!“
Das Amt, von der Dringlichkeit der Situation überzeugt, verschenkte freiwillig Gasmasken an die Bürger. Der Bürgermeister erhielt sogar eine goldene Gasmaske mit einer bunten Schleife, die ihm von den dankbaren Bürgern überreicht wurde. Doch trotz der Gasmasken blühte die Panik in den Herzen der Bewohner auf.
Tage vergingen, und die Atmosphäre im Dorf wurde immer gespannter. Plötzlich drang ein unerklärliches, tiefes Gebrüll durch die Straßen, das die Menschen in Angst und Schrecken versetzte. „Woher kommt das?“, fragten sie mit zitternden Stimmen. Ein jeder bewaffnete sich mit Lupen und Kameras, um das Biest zu finden, das anscheinend in ihrer Mitte lebte, doch sie kehrten mit leeren Händen zurück, die Verwirrung nur noch verstärkend.
Die Zeit verging, und der Druck auf die Siedlung wuchs. In einem verzweifelten Versuch, die Situation zu beruhigen, trat Jörg Jung, ein unscheinbarer Mann mit einer Vorliebe für Experimente, hervor. Die Bürger hatten ihn kaum wahrgenommen, doch in jener Nacht, als das Chaos seinen Höhepunkt erreichte, gestand er plötzlich seine Rolle. „Ich wollte testen, wie viel die Siedlung und ihre Bewohner standhalten können“, gestand er, während er nervös in der Menge umherblickte.
Er erklärte, dass das orangefarbene Gas, das die Anwohner atmeten, zwar beängstigend aussah, aber harmlos war. Es handelte sich um einen Test, um zu sehen, ob die Siedlung in Panik ausbrechen würde, wie es bei einem Terrorangriff geschehen könnte. „Ich wollte eine Giftgasattacke simulieren!“, rief er aus. Schockierte Gesichter starrten ihn an, als er fortfuhr, die Unglaubwürdigkeit seiner Worte offenbar zu machen.
Die Realität war jedoch noch verworrener. Die Zerstörung der Häuser war nicht Jörg Jung anzulasten, sondern einer unbekannten Firma, die tief unter der Er
...Erde Gesteinsproben sammelte. Auf der Suche nach wertvollen Edelsteinen hatten sie unabsichtlich die Fundamentstrukturen der Gebäude geschädigt, was schließlich zu den Einstürzen geführt hatte. Bei einer gerichtlichen Untersuchung wurden die Verantwortlichen entlarvt und verhaftet.
Doch das Gebrüll, das die Einwohner in Angst versetzt hatte, war ebenfalls das Werk von Jörg Jung. Er hatte heimlich Lautsprecher an allen Häusern und Geschäften installiert, um die Bewohner zu testen, wie leichtgläubig sie waren. Als die Wahrheit ans Licht kam, war die Siedlung in einem Schockzustand.
Die Dorfbewohner, einmal vereint durch ihre gemeinsamen Ängste, fanden sich nun in einem Netz aus Misstrauen und Verwirrung wieder. Aber nach einigen Tagen der Reflexion und des Dialogs begannen sie, die Dinge zu ordnen. Sie erkannten, dass sie, obwohl sie von einer Reihe unglücklicher Zufälle getroffen wurden, doch als Gemeinschaft zusammenstehen konnten.
Langsam, aber sicher, kehrte die Normalität in die Siedlung zurück. Das orangefarbene Gas war längst verschwunden, und die Sonne strahlte wieder in ihrem gewohnten Licht. Die Wunden der Zerstörung wurden geheilt, und die Einwohner begannen, die zerbrochenen Stücke ihrer Existenz neu zusammenzusetzen. In den darauf folgenden Monaten wurde ein neuer Zusammenhalt und eine tiefere Wertschätzung für die Gemeinschaft geboren, die selbst in den finstersten Zeiten zusammenhielt. Und der Himmel, der einst in unheimlichem Orange leuchtete, wurde schließlich wieder blau – ein Zeichen der Hoffnung und der Erneuerung.
(Verse 1) Dunkelheit bricht an, die Straßen leer, kein Mensch draußen, nur ich, das ist schwer. Alle in ihren Häusern, verbarrikadiert, ich schleich' rum, keiner der mich taxiert.
(Chorus) What's in fresh hell, frag ich mich dann, kein Auge auf mich, was fang ich an? Die Freiheit lockt, doch irgendwas stimmt nicht, diese Stille, die mein Inneres bricht.
(Verse 2) Fenster offen, beim Nachbarn ein Blick, was geht da drinnen vor, ist das ein Trick? Schatten huschen, Flüstern so leis', bin ich der Einzige, der das alles weiß?
(Chorus) What's in fresh hell, frag ich mich dann, kein Auge auf mich, was fang ich an? Die Freiheit lockt, doch irgendwas stimmt nicht, diese Stille, die mein Inneres bricht.
(Bridge) Vielleicht bin ich verrückt, vielleicht auch nicht, doch diese Nacht, die ist mehr als nur Licht. Ein Geheimnis liegt in der Luft, so schwer, was zum Teufel passiert hier? Sag's mir wer!
(Chorus) What's in fresh hell, frag ich mich dann, kein Auge auf mich, was fang ich an? Die Freiheit lockt, doch irgendwas stimmt nicht, diese Stille, die mein Inneres bricht.
(Outro) Fresh hell, fresh hell, was soll das sein? Ich allein draußen, im dunklen Schein. Die Nacht ist noch jung, das Spiel beginnt erst, was in dieser Nacht wirklich passiert, ist unermesslich wert.
Bevo lee 🐈⬛💙
Wie lange darf sie sein?
Bevo lee 🐈⬛💙
Ich habe hier eine 5 Kapitel lange
Anonym
Ok
Anonym
Sie kann sehr lang sein
Bevo lee 🐈⬛💙
Krähenfrosts Reue
Prolog
Eine Dunkelgraue Kätzin lag im Heilerbau, ihr Bauch war angeschwollen. Sie zitterte vor schmerzen, eine Silbergraue Kätzin massierte sanft ihren Bauch „Alles wird gut Grauwind das erste kommt bald“ Grauwind fauchte durch zusammen gebissene Zähne „Es tut so weh! Kannst du nicht etwas dagegen tun Sternenglanz?“ Sie schrie auf als ein kleines weißes Junges mit schwarzen Flecken im Nest landete. Sternenglanz säuberte es kurz bevor sie es an Grauwinds Bauch legte, diese schnurrte kurz bevor sie wieder aufschrie. Ein zweites Junges kam heraus, es war klein, dunkelgrau, und quitschte leise. Sternenglanz schob sie zu ihrer Mutter an den Bauch, wo sie weiter quitschte bevor sie sich gierig zu einer Zitze drehte, und begann ruhig zu trinken. „Ein Kater und eine Kätzin“ miaute Sternenglanz sanft. Grauwind schnurrte als sie ihre Jungen bewunderte. „Sind sie schon da?“ Eine Stimme kam von außen und ein Schneeweißer Kopf mit hellgrauen streifen kam durch den Eingang geschlüpft. „Ja sie sind da Schneepelz, Ein Kater und eine Kätzin.“ Sie trat zur Seite damit er eintreten konnte, er sprang zu seinen Jungen und seiner Gefährtin „Sie sind wunderschön“ Miaute er. Er sah erst den schwarz-weißen Kater an, dann die dunkelgraue Kätzin und fragte liebevoll „Wie sollen wir sie nennen?“ Grauwind schnurrte und schlug vor „Du bennenst den kleinen und ich sie hier“ Sie zog das dunkelgraue mit dem Schwanz etwas näher. Schneepelz schnurrte „Gute Idee. Also, wie wäre es mit Krallenjunges?“ Grauwind nickte erfreut, leckte dem dunkelgrauen über das winzige Ohr und miaute dann „Ich will sie Krähenjunges nennen“
Kapitel 1
„Wann öffnet sie endlich die Augen??“ beschwerte sich Krallenjunges bei seiner Mutter. Krähenjunges hatte ihre Augen noch nicht geöffnet Krallenjunges aber schon „Lass sie nur machen, sie wird es schon noch tun“ Das war Grauwind, Krallenjunges und Krähenjunges Mutter. Krähenjunges schmiegte sich an den Bauch ihrer Mutter, er war so schön warm und weich sie schnurrte leise und schlief wieder ein
„Grauwind! Grauwind! komm schnell ich glaube sie öffnet ihre Augen!“ Krallenjunges Ruf ließ Krähenjunges' entschlossenheit steigen, sie hörte ihre Mutter kommen, dann ertönte das miauen ihres Vaters gedämpft durch die Wand „Hat sie sie schon offen?“ Krähenjunges fühlte sich nun bereit, sie öffnete die Augen, sie sah Krallenjunges, er war schwarz weiß gefleckt, ihre Mutter Grauwind musste die Graue Kätzin dahinter sein, und der grau-weiße Schwanz musste ihrem Vater Schneepelz gehören „Sie sind eisblau!“ Miaute Krallenjunges und hüpfte umher. Krähenjunges sah sich um, alles war so hell und neu, aber doch irgendwie vertraut. „Sie ist so süß!“ Honigjunges' Stimme kam von hinten, Krähenjunges drehte den Kopf und sah den kleinen goldenen Kater mit Orangenen aktzenten der sie durch seine Grünen Augen anstarrte. „Da hast du recht“ Seine Mutter Braunstreif leckte ihm die Ohren und er kniff genervt die Augen zusammen, Krähenjunges drehte den Kopf wieder zurück, sie blickte direkt in das Gesicht ihres Vaters „Sie wird eine gute Kriegerin“ Sein miauen war tief doch seine Augen leuchteten. Krähenjunges stand vorsichtig auf doch ein graubrauner Schwanz fegte sie wieder zu Boden „Weidenjunges lass das!“ Braunstreif nahm die graubraune Kätzin am Nackenfell und zog sie zu sich. Grauwinds sanfte Stimme ertönte neben Schneepelz „Ach, komm Braunstreif. Lass sie ruhig spielen. Das wird die Fähigkeiten Beider ausbauen“ Braunstreif schnaubte „Oder meinem Jungen ein Bein brechen! Nein danke!“ Krähenjunges wusste das Braunstreif bereits ein Junges gehabt hatte welches aber starb nachdem es sich das Bein brach und nicht mehr essen wollte. Honigjunges klagte „Mama darf ich raus? Bitte!“ Braunstreifs Nackenfell sträubte sich bei der Frage und sie miaute schroff „Auf keinen fall!“ Und zog Honigjunges mit dem Schwanz fest an ihren Bauch wo er enttäuscht liegen blieb. Honigjunges tat Krähenjunges leid, er hatte seine Augen schon lange offen doch er durfte nicht raus. Sie meinte es sei zu Gefährlich und das er nicht raus durfte bis er eine Pfote sei.
Kapitel 2
Krähenjunges duckte sich, schlich sich auf leichten Pfoten an und sprang als sie nah genug war auf ihr Ziel; Himmelauges Schwanzspitze! Der Älteste sonnte sich vor dem Ginsterbusch der als Ältestenbau diente und ahnte nichts. Als Krähenjunges sich mit ihren kleinen Krallen auf den Schwanz stürzte schoss sein Kopf hoch und er fauchte „Ihr Jungen müsst auch immer meine Schwanzspitze wählen!“ Er zog den Silbergrauen Schweif an sich und legte sich wieder hin damit Krähenjunges ihn in Ruhe lies.
„Grauwind das reicht!“ Krähenjunges Herz pochte so schnell, sie hatte ihre Sechs Monde erreicht und war nun bereit ein Schüler zu werden! Ihre Mutter hörte nicht auf zu schnurren während sie ihr energisch die Ohren leckte, Krallenjunges ging es mi
Bevo lee 🐈⬛💙
t Schneepelz nicht besser. Windstern sprang auf den Hochfelsen und sah stolz auf den Clan hinab, Seine Stimme hallte durch die Mulde als er miaute „Alle Katzen die alt genug sind auf dem Moor zu jagen sollen sich unter dem Hochfelsen zu einem Clan Treffen versammeln“ Grauwind lies endlich von Krähenjunges los und lies sie gewähren „Wir haben uns heute hier versammelt da zwei Jungen nun bereit sind Schüler zu werden!“ fuhr Windstern fort „Krähenjunges, Krallenjunges tretet vor!“ Krähenjunges tat was der große Graue Kater sagte, ihr Herz zerprang förmlich vor Aufregung „Krallenjunges! Ab Heute wird dein Name Krallenpfote sein! Dein Mentor wird Moornebel sein! Sie wird dich alles lehren was du wissen musst!“ Krähenjunges beobachtete wie Krallenpfote beglückwünscht wurde und dann mit der Grau-weißen Kriegerin an den Lagerrand lief. „Krähenjunges“ Windstern sah zu ihr hinab und Krähenjunges Schwanzspitze zuckte vor aufgregung „Dein Name wird Krähenpfote sein! Dein Mentor soll Eulenfeder werden er wird dir alles lehren!“ Krähenpfote platzte fast als sie mit Eulenfeder den Nasengruß austauschte. Und noch mehr platzte sie als der Clan ihren neuen Namen rief, sie sah sich um. Schneepelz saß ganz vorne daneben Grauwind sie beide jubelten laut, Die schüler jubelten ebenfalls, Weidenpfote sprang umher wie ein Junges und Honigpfote lächelte.
„Das ist der See“ erklärte Eulenfeder. Krähenpfote fühlte sich viel zu klein um den kompletten See überhaupt zu sehen. Honigpfote stubste sie an „Endlich bist du auch Schüler!“ Als er merkte wie laut er das miaut hatte sah er peinlich berührt zur Seite dann miaute er weiter und fixierte sie wieder mit seinem Blick „Wir haben euch schon Nester gebaut im Schülerbau! Du kannst in dem ganz hinten schlafen an der Wand“ Er machte eine kurze Pause als wäre es ihm unangenehm zu miauen „Da ist auch.. mein Nest“ Krähenpfote nickte „Klingt mega! Bei meinem besten Freund zu schlafen!“ Honigpfote lächelte. Eulenfeder hatte sich zu den Schülern gedreht „Sollen wir weiter oder wollt ihr euch über jeglichen klatsch und tratsch des Clans unterhalten wie Älteste?“ Ein belustigtes schnurren konnte er wohl nicht unterdrücken. Krähenpfote lächelte breit „Nee aber können wir bitte die DonnerClan Grenze sehen? Ich würde diesen Eichhörnchenfressern am liebsten eins um die Ohren wischen“ Eulenfeder nickte „Klar. Aber“ Er machte eine dramatische Pause „Keine Kämpfe, ja?“ Honigpfoe tat beleidigt und Krähenpfote miaute zögernd „Okay..“ Im Gedanken fügte sie hinzu „Aber wenn diese Laubkriecher uns Angreifen werde ich Kämpfen!“ Dann folgte sie aufgeregt ihrem Mentor. Honigpfote, der keinen Mentor hatte da Weißblüte seine Mentorin in der Kinderstube lag und heute dabei war um Krähenpfote alles zu zeigen, direkt neben ihr. „Hey“ Flüsterte er ihr zu „Hast du gehört das der DonnerClan Beute gestohlen haben soll?“ Krähenpfote war überrascht „Was? Die können Kaninchen fangen? Die sind doch viel zu langsam!“ Honigpfote nickte bewichtigend „Deswegen war es eine alte Rennmaus. Hat Weidenpfote erzählt“ Krähenpfote spitzte die Ohren „Und dann meinte Mondpfote das einer der DonnerClan Schüler meinte das wir Kaninchenfresser auf unserem blöden Moor bleiben sollten“ Er schüttelte den Kopf „Kaninchenfresser??“ Krähenpfotes Ohrenspitzen wurden warm vor Wut „Sowas kann doch nur von Laubkriechern wie denen kommen! Ich finde ja..“ Sie wurde von einem Räuspern unterbrochen, ihr Kopf fuhr herum, Sie blickte direkt in Eulenfeders Augen „Darf ich denn nicht mitreden ihr Plapperfrösche?“ Er lächelte sanft und verständnisvoll „Kommt wir sind fast an der Grenze“ Au ja! Die Grenze! Krähenpfotes Pfoten trugen sie über die riesige Wiese bis sie an eine Baumreihe kam vor der ein Bach ran „Ist das die Grenze?“ Fragte sie aufgeregt „Ja ist es“ Fauchte eine tiefe Stimme aus den Bäumen. Krähenpfote zuckte zusammen und legte erschrocken die Ohren an als ein großer Brauner Kater gefolgt von einer kleinen weißen Kätzin mit Schwarzer schnauze und grauen Pfoten hervor trat. „Weg von unserem Territorium kleines“ Der Kater starrte ihr mit den Beinsteinfarbenen Augen fast schon in die Seele. Honigpfote kam zu ihr gesaust und stellte sich schützend vor sie „Lass sie in Ruhe. Wir sind immernoch auf unserer Seite der Grenze.“ Der Kater fauchte und die kleine Kätzin zuckte zusammen. Eulenfeder war nun endlich auch da und sah dem Kater direkt in die Augen. Die Schultern des DonnerClan Kriegers waren fast doppelt so groß wie seine und seine Augen glühten vor Wut „Lass gut sein Blitzstern. Sie ist eine neue Schülerin sie lernt das Territorium erst kennen“ miaute Eulenfeder mit erstaunlich ruhiger Stimme. Blitzstern schnaubte wantde sich ab und ging mit den Worten „Bringt euren Schülern Grenzen bei“ Die kleine weiße Kätzin stolperte ihm nach. „War das der DonnerClan Anführer?“ staunte Krähenpfote „Ja war es“ antwortete Eulenfeder „Mit dem Würde ich mich nicht anlegen wollen“ Miaute Krähenpfote. Honigpfote nickte „Aber das musst du nicht. Ich bin ja da!“
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Kapitel 3
„Aufstehen!“ Krähenpfote schoss hoch „Bin schon wach“ antwortete sie Honigpfote der sie geweckt hatte. Sie öffnete die Augen und erkannte den vertrauten Schülerbau in dem sie nun seit zwei Monden schlief. „Du hast Moos hinterm Ohr“ Honigpfote schnippte es mit dem Schwanz weg. „Moment mal! Es ist ja dunkel und die andern schlafen noch!“ Krähenpfote vermutete das Mondhoch war „Psst! Nicht so laut“ Honigpfote schnippte ihr mit dem Schwanz über die Schnauze um zu zeigen das sie leise sein soll. Er schlich vorsichtig aus dem Bau, Krähenpfote hinterher „Wo willst du hin?“ Flüsterte sie neugierig. „Keine Ahnung aber ist das nicht aufregend? Ganz alleine ohne Mentor auf dem Territorium!“ Krähenpfote nickte und folgte Honigpfote durch den Ginsterstrauch der als Lagerein oder ausgang benutzt wurde. Es herrschte stille als die beiden Schüler über die Wiese liefen, immer wieder kamen sie an Büschen vorbei und Krähenpfote roch zwischendurch immer wieder Kaninchen, Einmal wäre Honigpfote fast in ein Kaninchenloch gefallen. Nach langer stille kamen sie ans Seeufer und Honigpfote brach schüchtern die Stille „Sollen wir ein bisschen hier bleiben?“ Krähenpfote nickte aufgeregt, Der Wind wehte durch ihr Fell und kitzelte sie an den Schnurrhaaren als sie sich dicht neben Honigpfote setzte „Die Sterne funkeln richtig! Die Ahnen sehen auf uns hinab!“ Miaute Honigpfote nach einer Weile. Krähenpfote nickte. Wie gebannt vom Himmel der in Tausend dunklen blauen Farben leuchtete und die Sterne wie eine Mutter umhüllte. „Wahnsinn, was denkst du wer das da oben ist?“ Fragte Honigpfote Krähenpfote, und deutete auf einen Stern „Vielleicht ein DonnerClan Ahne?“ Schlug Krähenpfote vor. „Und der kleine da?“ Honigpfote deutete auf einen anderen „Bestimmt vom FlussClan!“ Krähenpfote kicherte „Und der große da muss vom SchattenClan sein!“ “Aber wo sind denn unsere Ahnen?“ fragte sich Honigpfote in gedanken versunken mehr sich selbst als Krähenpfote. Krähenpfote riss ihn aus seinen Gedanken “Denkst du, wir werden auch mal dort oben sein? Wenn ja, hoffe ich , dass das noch nicht in den nächsten Monden passiert“ Krähenpfote lief ein Schauder über den Rücken „Selbst wenn das passiert werde ich für dich da sein!“ Honigpfote lehnte sich tröstend an sie „Schau mal der Stern da ist ganz nah bei dem anderen! Das müssen Gefährten gewesen sein“ Krähenpfote folgte seiner Pfote und nickte „Ja bestimmt!“ Krähenpfote war dankbar für Honigpfotes wärme denn mittlerweile war der Wind leicht in die Kälte gerutscht. Sie beobachtete das Wasser das ruhig ans Ufer schwappte, die Sterne spiegelten sich darin und sahen aus wie kleine tupfen. Krähenpfote lehnte den Kopf an Honigpfote und genoss die Stille.
Es schien eine Ewigkeit vergangen zu sein als Honigpfote miaute „Wir sollten zurück oder?“ Krähenpfote nickte und die Beiden liefen zurück ins Lager. Braunstreif saß auf der Lichtung. Völlig aufgelöst „Was ist los Braunstreif?“ Fragte Honigpfote und setzte sich neben sie „Es geht um Weidenpfote. Sie hat angefangen zu husten. Sternenglanz meinte sie hat Grünen Husten..“ Honigpfote drückte sich an sie „Es wird ihr besser gehen. Versprochen.“
Kapitel 4
Ein ganzer Mond war seit Krähenpfotes und Honigpfotes Nächtlichem Ausflug vergangen. Weidenpfote ging es immer schlimmer, mittlerweile bewegte sie sich kaum noch, Braunstreif War am Boden zerstört. „Kann man denn nichts für meine kleine tuen?“ Man sah Braunstreif den innerlichen Schmerz an. Sternenglanz trat zögerlich aus ihrem Bau und blieb vor Braunstreif stehen. Schweren Herzens miaute sie „Ich kann nichts mehr für sie tun außer hoffen das der SternenClan sie nicht leiden lässt..“ Braunstreif brach in tränen aus und presste sich auf den sandigen Boden der unter ihrem Gesicht zu Matsch wurde. Krähenpfote tat die Königin leid, sie hatte schonmal eins ihrer Jungen verloren. Sie währe gerne zu Honigpfote gegangen und mit ihm gejagt. Aber er wich nicht von Weidenpfotes Seite. Verständlicherweise, Er war ihr Wurfgefährte und hatte sie in letzter Zeit vernachlässigt. Krähenpfote sah in den Heilerbau. Honigpfote saß immernoch neben seiner Schwester. „Warum denn nur? Warum musste es denn so kommen?“ Honigpfote versank in den Gedanken, dass er daran Schuld war, dass Weidenpfote kaum Zeit mit ihm hatte. „Honigpfote, es ist nicht… deine… Schuld“ versuchte die sehr schwache Weidenpfote ihn zu trösten. Krähenpfote konnte das nicht mitansehen und war erleichtert als Eulenfeder sie mit zum training nehmen wollte.
Am Abend ging sie zu Honigpfote der immernoch neben Weidenpfote saß und fragte schüchtern „Willst du heute Nacht wieder die Sterne beobachten?“ Honigpfote sah Weidenpfote an die Schwach nickte und stand auf, als die beiden gingen krächzte Weidenpfote „Viel.. Spaß Honigpfote.. Ich hab dich lieb..“ Honigpfote nickte liebevoll und folgte Krähenpfote dann aufs Moor direkt ans Seeufer.
„Das ist bestimmt ein SchattenClan Ahne!“ Scherzte Krähenpfote gerade und Honigpfote lachte. S
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eit langem. Krähenpfote lächelte, erleichtert das er endlich wieder lachte als er plötztlich wie erstarrt in den Himmel starrte. „T- täusche ich mich oder ist da gerade ein neuer Stern erschienen?“ Seine Stimme zitterte. „Sieht so aus. Warte mal..“ Krähenpfote realisierte was ihm Panik bereitete. Er sprang auf und sprintete ins Lager, Krähenpfote direkt hinterher, als sie ins Lager kamen hörte Krähenpfote Klagesschreie aus dem Heilerbau. Krähenpfote und Honigpfote stürzten in den Bau, Braunstreif saß da und jaulte schmerzerfüllt. Als sie die beiden sah gab sie schweren Herzens den Blick auf die reglose Weidenpfote preis. „Sie hatte keine Schmerzen als sie starb“ Miaute Sternenglanz mit brüchiger Stimme. Honigpfote stürzte zu ihr und presste den Kopf an ihren „bitte nicht. Bitte sei nicht tot bitte!“ Das letzte bitte fauchte er verzweifelt. Tränen liefen sein Gesicht entlang und fielen auf Weidenpfotes reglosen Kopf Honigpfote sackte in sich zusammen „Ich wollte doch noch mit dir die Territorien erkunden. Und uns über unsere Kriegernamen unterhalten..“ Krähenpfotes Herz wurde schwer „Es tut mir so leid..“ Honigpfote leckte verzweifelt ihre Ohren in der Hoffnung sie irgendwie weiderbeleben zu können, plötzlich drehte er sich zu Krähenpfote und fauchte „Wäre ich bloß nicht mit dir ans Seeufer gegangen! Ich hätte bei ihr bleiben sollen!“ Krähenpfote zuckte zusammen bei Honigpfotes Worten und miaute zögernd „Ich weiß es war falsch aber..“ „Aber wäre ich hier gewesen hätte ich sie in den SternenClan begleiten können!“ Honigpfote hatte die Krallen ausgefahren und hätte sich warscheinlich liebend gern auf Krähenpfote gestürzt doch er drehte sich wieder zu seiner toten Schwester kauerte sich neben sie und gab ein leises klägliches Wimmern von sich. Krähenpfote floh aus dem Schmerzerfüllten Heilerbau und schob sich in ihr Nest ihr Herz tat weh, Honigpfotes Worte hatten sie hart getroffen, soe wollte schlafen und in ihren Träumen vor der Realität fliehen doch es funktionierte nicht.
Nach langem Versagen stand sie auf und trottete zum Seeufer. Vielleicht würden die Sterne sie beruhigen, als sie fast da war traute sie ihren Augen nicht, da saß eine sehr vertraute Katze. Honigpfote!? Was machte er da? Sie trat vorsichtig näher und lauschte dem verzweifelten Schüler der soeben seine Schwester verloren hatte. „Ich wollte das nicht sagen tut mir leid.. Nein zu abgeleiert.“ Honigpfote schien sehr verzweifelt „Denkt er sich etwa eine Entschuldigung aus??“ murmelte Krähenpfote. Sie trat zu ihm und setzte sich hin „H- hallo“ Honigpfote schien übberascht sah sie aber nicht an „Ich.. Ich wollte dich nicht verletzen.. ich will einfach nur Weidenpfote wiedersehen. Lebendig“ Seine Stimme brach. Krähenpfote Rückte Näher und drückte sich tröstend an ihn „Ich kann dich verstehen, ich wüsste auch nicht wie mir währe wenn Krallenpfote sterben würde“ Sie legte ihm die Nase an die Schnauze „Du schaffst das..“ Honigpfote sah ihr in die Augen „Danke..“ Er machte eine pause „Das du da bist meine ich.. Dir kann ich immerhin vertrauen. Der Clan ist riesig. Aber niemandem kann ich so vertrauen wie dir, Krähenpfote“ Er drückte seinen Kopf gegen ihre Schulter.
Kapitel 5
"Du greifst an Krähenpfote und Honigpfote du verteidigst dich" Erklärte Eulenfeder. Krähenpfote nickte. „Ich werde deine Angriffe abwehren wie kein anderer!“ Honigpfotes entschlossenheit sprang wie ein Lauffeuer auf Krähenpfote über. Krähenpfote peitschte mit dem Schwanz und machte sich bereit anzugreifen. Honigpfote konzentrierte sich ganz auf Krähenpfote. Er drufte keinen Fehler machen, sonst würde er vor Eulenfeder und vorallem Krähenpfote schlecht darstehen. Krähenpfote verlagerte ihr Gewicht auf die Hinterpfoten und sprang mit eingefahrenen Krallen, Pfoten voraus auf Honigpfote. Dieser warf sich geschickt zur Seite, jedoch mit dem Bauch in eine kleine Pfütze, weswegen er nun klatsch nass war. Krähenpfote musste sich ein Lächeln verkneifen. Krähepfote sprang neben den Goldenen Kater doch drehte sich blitzschnell um und setze zu einem weiteren Sprung an. „Du bist schnell, aber ich bin schneller!“ Honigpfote wartete kurz darauf das sie auf ihn sprang und stieß sie kurz bevor sie aufkam mit dem Rückrad nach oben weg wodurch sie unsanft Auf dem Boden landete. Krähenpfote blieb kurz auf dem Boden liegen, um zu realisieren was gerade passiert war. „Honigpfote, ich muss zugeben, du hast Kraft. Doch die nützt dir ohne Strategie nichts“ Sie wollte eigentlich wieder auf ihn springen doch Eulenfeder hielt die beiden davon ab und miaute ruhig „Das reicht fürs erste. Gut gemacht“
Krähenpfote und Honigpfote Liefen zurück ins Lager und scherzten. „Du bist wie ein kleines Junges in die Pfütze gesprungen!“ neckte Krähenpfote Honigpfote als sie eine vertraute Stimme schluchzten hörte „Sie ist nun endgültig von uns gegangen oder?“ Braunstreif hatte das miaut. Fuchspelz, Der seinen Schwanz um sie gewickelt hatte und sie tröstend
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leckte miaute tröstend „Sie ist nicht weg, Sie wandelt beim SternenClan“ „Aber sie hatte noch nicht einmal ihren Kriegernamen erhalten!“ Schluchzte Braunstreif. Krähenpfote spürte förmlich wie Honigpfotes Pelz sich neben ihrem zu sträuben begann und sie legte ihm tröstend den Schwanz auf den Rücken. Er nickte ihr dankbar zu. Krähenpfote versuchte ihn abzulenken „Hunger?“ Sie deutete auf den Frischbeutehaufen. „Ja gerne, Außerdem könnte ich eine Ablenkung gebrauchen“ Nachdem er das gesagt hatte schien er wieder in Gedanken versunken. Krähenpfote führte Ihn zum Frischbeutehaufen und nickte Sandpfote zu die mit Mondpfote Richtung Kinderstube verschwand – Sie war vor ein paar Sonnenaufgängen mit Mondpfote hier aufgetaucht und wollte dem Clan beitreten. Sie war davor eine Streunerin gewesen. Namens Sally. Sie lebte sich aber bereits gut ein. Sie kamen auch bei Sturmfell dem zweiten Anführer vorbei bevor sie endlich ihre Beute nehmen konnten. Krähenpfote griff nach einem großen Kaninchen und führte Honigpfote An den Rand der großen Kuhle, wo sie sich hinsetzten. Krähenpfote versuchte Honigpfote dazu zu bringen zu essen und nach einigen Versuchen tat er es auch, Sie konnte dann auch endlich ein paar bissen nehmen, Als nurnoch die Hälfte übrig war stand Honigpfote auf nahm das Kaninchen und lief damit über die Lichtung. Krähenpfote war verwirrt Doch beobachtete ihn still. Er lief damit zu Braunstreif und legte es vorsichtig vor ihr ab. Er rieb seinen Kopf an ihrem und kam dann zurück „Sie hat es verdient etwas Beute zu bekommen“ miaute er schließlich. Krähenpfote nickte verständnisvoll „Du hast ein gutes Herz“ Er lächelte „Danke“
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Reicht das?
Anonym
Ja
Anonym
Du kannst noch mehr schreiben
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War alles bisher
Frosch®
Eine Geschichte
MotorMaven777 | Honigohr
alda,das kommt mir bekannt vor :P
Rami
jetzt kommt meine geschichte
Rami
Der Spuk im alten Café
Es war eine kalte, stürmische Nacht, als Jonas, ein etwas ungeschickter, aber mutiger Student, das verlassene Café „Zum schaurigen Lächeln“ entdeckte. Es war ein altes Gebäude, dessen Fenster immer ein wenig schief standen, als ob sie der Zeit trotzen wollten. Die meisten Leute hatten das Café längst vergessen, doch Jonas hatte gehört, dass dort eine „besondere“ Atmosphäre herrschte. Vielleicht lag es daran, dass es von den Einheimischen nur noch als „spukig“ bezeichnet wurde.
„Ein bisschen gruselig, aber das wird schon passen“, dachte sich Jonas und schob die Tür auf, die mit einem lauten Knarren Widerstand leistete.
Innen war es noch düsterer, als er es sich vorgestellt hatte. An den Wänden hingen vergilbte Bilder von Menschen, die aussahen, als ob sie niemals wirklich existiert hätten. Ein paar Tische standen wirr im Raum verstreut, als ob sie bei einem wilden Stuhltanz zur Ruhe gekommen wären. Doch das war nicht das Merkwürdigste. Es war das leise Kichern, das aus der Ecke des Raumes kam.
„Na, wer ist da?“, rief Jonas, mehr aus Spaß als aus Angst.
Da passierte es. Ein graues, halb durchsichtiges Wesen tauchte aus dem Nichts auf. Es hatte den Körper eines alten Mannes, der an eine Tasse Kaffee trank – jedoch ohne Kaffeetasse. Die Luft um ihn herum war merkwürdig dampfig, wie bei einem schlechten Zaubertrick.
„Du hast uns gefunden, Junge“, sagte das Gespenst mit einer Stimme, die wie das Rascheln von trockenen Blättern klang.
„Ähm, na toll“, erwiderte Jonas, „ich wollte eigentlich nur einen Cappuccino. Und kein... spukiges Kaffee-Dating.“
Das Gespenst lachte – oder vielmehr kicherte es, was irgendwie seltsam war, weil es eher wie das Geräusch von quietschenden Stühlen klang.
„Du bist lustig, junger Mann! Aber hier gibt es keinen Cappuccino. Nur... Kaffee des Grauens!“
„Kaffee des Grauens?“, fragte Jonas, während er sich unwillkürlich eine Gänsehaut holte. „Ist das eine spezielle Sorte?“
„Oh ja, die perfekte Mischung aus Angst und Koffein. Der einzige Kaffee, der dich wach hält – selbst wenn du tot bist!“ Das Gespenst machte eine dramatische Geste mit einem unsichtbaren Zauberstab, der, ehrlich gesagt, mehr nach einem Staubsaugerrohr aussah.
Jonas grinste. „Okay, das ist jetzt echt gut. Aber ich wette, du hast noch nicht den besten Trick auf Lager.“
„Oh, du willst einen echten Gruselschock?“, fragte das Gespenst und blinzelte mit einem Auge, das irgendwie schief aussah.
Plötzlich fiel ein riesiger Schatten vom Deckenventilator. Jonas starrte auf das, was gerade vor ihm auftauchte. Es war ein riesiger, schauriger... Staubsauger!
„Was... was ist das?“, fragte Jonas, während er sich zur Seite duckte.
„Das ist der Staubsauger des Schreckens!“, rief das Gespenst triumphierend. „Er saugt nicht nur Staub, sondern auch deine schlimmsten Ängste!“
„Erinnert mich ein bisschen an meinen alten Mitbewohner“, sagte Jonas lachend. „Aber gut, das ist ziemlich gruselig. Wann gibt’s denn diesen ‚Kaffee des Grauens‘?“
Das Gespenst schüttelte seinen Kopf. „Du musst es zuerst mit dem Staubsauger aufnehmen!“
Jonas seufzte und stellte sich tapfer dem Staubsauger, der sich immer näher kam. Doch statt einen Schreck zu bekommen, rutschte er ungeschickt auf dem nassen Boden aus und landete mit einem lauten „Plopp!“ auf dem Staubsauger, der daraufhin in einer lustigen, aber auch irgendwie bedrohlichen Art den Raum durchwirbelte und dabei alles aufwirbelte.
„Na, das war unerwartet!“, lachte Jonas. „Hätte ich das gewusst, hätte ich mir vielleicht doch den ‚Kaffee des Grauens‘ bestellt.“
Das Gespenst lachte so laut, dass es fast den Staubsauger übertönte. „Du bist wirklich der erste Mensch, der das hier überlebt! Und was noch besser ist: Du hast den witzigsten Spuk-Tag meines Geisterlebens gemacht!“
Und so verließ Jonas das Café, nicht mit dem fürchterlichen Kaffee, den er erwartet hatte, sondern mit einer Geschichte, die noch viele Nächte lang im Wind rauschen würde – über das Gespenst, das eigentlich nur einen guten Witz machen wollte.
Rami
das ist eine sehr fantasievolle geschichte und ist viel besser als bevos geschichte
MotorMaven777 | Honigohr
nein ist sie nicht, also hör auf andere runterzumachen und stell dich Kritik wenn andere sagen das das mies is. ich sag nicht dass es mies is, aber ich find Bevos FF besser
Juri
Kätzin? are we deadass? 🥀
Juri
Also nichts gegen die story aber das sagt man doch nicht 😭
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In WaCa sagt man das so aber alles gut
Colin
Soso, Rami... ich dachte, du magst keine Studenten?
Colin
Das Wort gibt es tatsächlich. Analog zu Hündin, Häsin usw... Wenn man eben nicht Katze als Oberbegriff meint, sondern explizit ein Weibchen
Rami
das ist eben eine fantasievolle kurzgeschichte
Juri
erinnert mich nur leider stark an diese ganze gender-ideologie - habe vorhin auf tiktok gesehen, dass die grünen nach eigener aussage in irgendeinem ort jetzt für neugeborene kinder bäum:innen pflanzen wollen😭🙏
Colin
Sorry, aber ich finde das Wort "Gender-Ideologie" furchtbar. Solche Kampfbegriffe - siehe z.B. auch "Gender-Gaga", "linksgrünversifft", "Umerziehungsmedien", "Lügenpresse" etc. - sorgen dafür, dass die Sache selbst in ein schlechtes Licht gerückt wird. Ich gebe zu, ich gendere auch nicht. Aber das als Spinnerei abzutun, wird dem Ganzen nicht gerecht. Und es ist in der Katzengeschichte auch nicht der eigentliche Punkt - wäre es stattdessen ein Clan von Hunden, würde sich niemand an dem Wort "Rüde" stören, obwohl "der Hund" bereits generisch maskulin ist. Oder?
Colin
Meins ist eher eine Fantasy-Kurzgeschichte.
[Setting: Neverwinter Nights 2. Die Hauptperson ist der 18jährige Halbling Baltram, der von seinem Ziehvater nach Niewinter geschickt wurde, nachdem sein Heimatdorf angegriffen wurde. Baltrams Ziehvater vermutet, dass ein Splitter von einer Silberwaffe, der vor Jahren in den Ruinen vor dem Dorf gefunden wurde, der Grund für den Angriff war, und dass sein Bruder Duncan mehr darüber wissen könnte. Auf seiner Reise lernt Baltram den Zwerg Khelgar, die Elfin Elanee und das Tieflingmädchen Neeshka kennen.]
Colin
„Das ist also Niewinter? Das geht ja sogar... für eine Menschenstadt“, brummte Khelgar, während sie auf der Suche nach Duncans Schenke durch die Straßen der Hafenstadt streiften. „Aber eins ist sicher, solide Städte baut man nach unten, nicht nach oben!“ Schließlich entdeckte Neeshka ein Schild, auf dem „Zur Flaschenpost“ stand. „Das muss es sein! Baltram, wie ist dein Onkel eigentlich so?“ „Ich kann mich kaum an ihn erinnern. Ich war noch ein Kind, als ich das letzte Mal mit meinem Ziehvater hier war.“
Als sie die Schenke betraten, musste Baltram nicht lange nach seinem Onkel Ausschau halten. Denn neben dem Wirt, einem jovialen Elfen mit einer Schürze, war nur ein grimmig dreinblickender Mensch mit einem Bogen auf dem Rücken anwesend, und der konnte es nicht sein. „Hallo, Onkel Duncan“, grüßte Baltram. „Baltram! Bist du aber groß geworden“, scherzte Duncan. Baltram lachte pflichtschuldig über den ollen Witz, denn obwohl er im letzten Winter 18 Jahre alt geworden war, überragte ihn Duncan um mehr als zwei Köpfe. Dann senkte der Wirt die Stimme und meinte: „Daeghun hat mir erzählt, dass du einen seltsamen Metallsplitter gefunden hast, den du untersuchen lassen willst? Da würde ich dich gerne an meinen Nachbarn Sand verweisen. Er ist Apotheker und, naja, ein ziemlicher Klugscheißer, aber er könnte genau der richtige Mann für diese Aufgabe sein.“ Obwohl Duncan geflüstert hatte, bekam Baltram das ungute Gefühl, dass der fremde Mann mit dem Bogen alles gehört hatte, auch wenn dieser nicht in seine Richtung geschaut hatte. „Aber jetzt feiern wir erst mal Wiedersehen! Ihr seid bestimmt erschöpft von der Reise“, fuhr Duncan in normaler Lautstärke fort.
Gegen Abend füllte sich die Schenke mit einer Handvoll Bürger und ebenso vielen Matrosen, die im Hafenviertel offenbar ihre Heuer für Bier und Schnaps ausgaben. Baltram saß mit Khelgar, Neeshka und Elanee an einem Tisch, vor sich einen Bierkrug, und lauschte einem alten Barden, der auf seiner Laute einen Gassenhauer spielte:
„Ich liebte einst ein Mägdelein, Das hieß Adele Klotze. Und was ich fand besonders fein, War ihre große... furchtbar treue Seele, Drum hieß sie auch Adele.“
Khelgar lachte brüllend, Neeshka verdrehte genervt die Augen, und Elanee sah Baltram verwirrt an. Baltram lehnte sich mit einem schiefen Grinsen zurück und nippte an seinem Bier. Der alte Barde spielte das Lied mit solchem Eifer, dass die Töne der Laute den Lärm der Schenke fast übertönten. „Er scheint es zu genießen“, bemerkte Baltram und deutete auf den Barden, der gerade eine zweite Strophe anstimmte:
„Auch reiten hab ich sie gelehrt, Der ganzen Welt zum Trotze. Und als Adele stieg aufs Pferd, Griff ich an ihre... vordre Sattelschnalle, Dass sie nicht runterfalle!“
„Wenn der den ganzen Abend so ein schmutziges Zeug spielen will, schneide ich ihm die Saiten durch!“, drohte Neeshka und hielt sich die Ohren zu. Khelgar nahm einen tiefen Schluck aus seinem Krug und wischte sich den Schaum aus dem Bart. „Ach, lass ihm seinen Spaß! Das erinnert mich an die Tavernen des Eisenfaust-Clans. Die Lieder waren vielleicht nicht feiner, aber das Bier war wenigstens stärker.“ „Jaja, ich weiß schon“, lästerte Neeshka trocken, „bei den Zwergen ist alles ein wenig stärker. Außer vielleicht der Sinn für Anstand.“ „Anstand?“ Khelgar hob eine Augenbraue und grinste breit. „Zwischen uns gesagt, Mädchen, Anstand ist überbewertet.“ Neeshka funkelte ihn an, doch bevor sie antworten konnte, lehnte sich Elanee vor, ihre smaragdgrünen Augen ernst. „Wir sollten nicht vergessen, warum wir hier sind“, sagte sie mit ruhiger, sanfter Stimme, die dennoch eine gewisse Dringlichkeit trug. „Baltram, dieser Metallsplitter, den du aus Westhafen mitgebracht hast... er fühlt sich nicht natürlich an. Es gibt eine seltsame Aura um ihn herum. Etwas... Unheilvolles.“ Baltram nickte, sein Blick wanderte unwillkürlich zu dem Beutel an seinem Gürtel, wo der Splitter sicher verstaut war. „Ich weiß, Elanee. Daeghun hat es auch gespürt. Aber was es ist, kann ich nicht sagen. Deshalb wollte ich ihn Duncan zeigen. Vielleicht weiß sein Nachbar, dieser Sand, mehr darüber.“ „Oh, Sand wird bestimmt eine Antwort haben“, mischte sich Duncan ein, der gerade am Tisch auftauchte und mit zwei Krügen balancierte. „Der Kerl ist ein wandelndes Lehrbuch, auch wenn er seine Nase manchmal ein wenig zu hoch trägt, wenn du mich fragst. Er ist zwar nicht der beliebteste Kerl hier in der Gegend, aber wenn jemand dir was über diesen Splitter sagen kann, dann er.“ „Und das heißt was?“, murmelte Baltram. „Dass er auch alles über mich weiß, bevor ich ihn überhaupt gefragt habe?“ „Genau das“, sagte Duncan mit einem schiefen Lächeln. „Er weiß schon, dass du kommst, keine Sorge. Aber geh morgen früh zu ihm. Der Kerl hasst es, wenn man ihn nach Feierabend stört. Heute ist nur zum Ausruhen da. Also lasst uns trinken, feiern und nicht an morgen denken.“ Khelgar hob seinen Krug in die Höhe. „Endlich mal einer, der weiß, wie man einen Abend genießt!“ Mit einem dumpfen
Colin
„Klong“ stieß er seinen Krug gegen den von Baltram und lachte herzhaft, als ein paar Tropfen Bier auf den Tisch spritzten.
Die Stunden vergingen, und die Schenke wurde lauter und geschäftiger. Matrosen erzählten sich Geschichten von stürmischen Fahrten, die Bürger redeten über die neuesten Gerüchte aus der Stadt, und der Barde stimmte ein weiteres Lied an, das glücklicherweise weniger anzüglich war. Doch während Baltram lachte und sich mit seinen Gefährten entspannte, ließ ihn das Gefühl der Unruhe nicht los. Immer wieder wanderte sein Blick zu dem grimmigen Mann mit dem Bogen, der am Tresen saß. Er hatte sich seit ihrer Ankunft nicht bewegt, kein Wort gesagt, nur still an seinem Getränk genippt, als würde er nur darauf warten, dass etwas passierte. Als Baltram das dritte Mal hinschaute, bemerkte er, dass der Mann ihm direkt in die Augen sah. Ein kurzer, kalter Blick, der nichts Gutes versprach. Baltram runzelte die Stirn und wandte sich wieder seinen Freunden zu, doch er wusste, dass diese Begegnung noch nicht zu Ende war.
Am nächsten Morgen, als die ersten Strahlen der Sonne durch die Fenster der Schenke fielen, machte sich die Gruppe bereit, Sand aufzusuchen. Während sie auf die Tür zugingen, fiel Baltrams Blick erneut auf den Platz, wo der Mann mit dem Bogen gesessen hatte. Der Hocker war leer. „Ich habe ein ungutes Gefühl“, murmelte Baltram, als sie das Gebäude verließen und die kühle Morgenluft sie umhüllte. „Ich auch“, sagte Elanee leise. „Wir sollten vorsichtig sein.“ Draußen in den Straßen von Niewinter waren die Marktstände bereits aufgebaut, und die Geräusche der erwachenden Stadt hallten um sie herum. Doch irgendetwas lag in der Luft – eine Spannung, ein kaum greifbares Unheil. Während sie zu Sands Laden gingen, spürte Baltram die Blicke. Nicht nur von den Passanten, die sie neugierig musterten, sondern auch von Schatten, die sich in den Ecken der Gassen verbargen. Es war, als ob Niewinter selbst sie beobachtete. Und irgendwo, in den stillen Gassen der Stadt, wartete der Mann mit dem Bogen.
Jakoscha11🇩🇪 #HarryPotter #Ravenclaw🦅
Ändert nichts daran, dass "Katze" schon die weibliche Form ist, und "Kätzin" dementsprechend eine runde Kugel.
Jakoscha11🇩🇪 #HarryPotter #Ravenclaw🦅
Ui, Kampfbegriffe: Querdenker?
Jakoscha11🇩🇪 #HarryPotter #Ravenclaw🦅
Normales Wort, welches Andersdenkende beschreibt, und auf einmal heißt so jeder, der nicht der Meinung der Regierung angehört. Terrorist, wurde auch lange so benutzt.
Schnitzel (Luca)
Mhm
Colin
Die nennen sich allerdings selber so... Da finde ich die umgekehrten Begriffe (Schlafschaf, Marionette usw.) beleidigender
Colin
@Sheldyndrom, kennst du das Spiel, auf das ich Bezug nehme? Selbst wenn nicht, ist dir die Stadt an der Schwertküste von Faerûn vermutlich ein Begriff
Bevo lee 🐈⬛💙
Lasst mich doch einfach dieses dumme Wort verwenden .,.
Bommelmütze
Die Geschichten sind toll :)
𝐒𝐭𝐚𝐫 𝐖𝐚𝐫𝐬 𝐅𝐚𝐧
Und denk daran: KEINE Diplomatischen Konflikte starten, Niv'. Wir sollen einen Krieg verhindern, nicht starten!" Tiara spürte wie eine leichte Belustigung gemischt mit Genervtheit in ihrem Freund und Begleiter auf dieser Mission erfüllte. „Hey, ein Numol ist kein Trandoshaner, das auf Botajef war nicht meine Schuld, diese Jefis lassen einfach nicht mit sich reden." „Ausreden. Egal, wir sollten uns Beeilen Meister Fisto erwartet uns. Auch wenn auf Mon Cala die Situation derzeit stabil ist, die Republik kann den Verlust einer weiteren Welt schwer verkraften." „Ich weiß, Ich weiß. Ich denke wir sind bald da." *Eine Dreiviertelstunde später* Niv'hi spürte, wie sein Eta-2 Actis Jedi-Abfangjäger langsam absetzte. Kyr, seine Nor' Fostt Echse, wachte auf und begann seinen Kopf an seiner Schulter zu Schmiegen. Er gab ihm kurz einen getrockneten Nabei-Fisch, und streichelte seinen Kopf. Für einen kurzen Moment war für Niv'Hi die Galaxis in Ordnung, bis ihn das Piepen seines Komlinks wieder in die dunkle Realität der Klonkriege zurückholte.
𝐒𝐭𝐚𝐫 𝐖𝐚𝐫𝐬 𝐅𝐚𝐧
KA wie gut die ist
Anonym
ok
Anonym
Eines Tages erkannte Johanna, dass sich etwas in ihrem Leben verändert hatte. Die Menschen sahen sie nicht mehr direkt an. Sie guckten weg, wenn Johanna an ihnen vorbeilief. Einige von ihnen motzten sie an oder machten absichtlich einen großen Bogen um sie und Johanna wusste nicht, was sie falsch getan hatte. Aber mit jedem Tag, der verging, verschwand ihre Selbstsicherheit und machte der großen Sorge Platz. Wieso bemerkte sie niemand? Johanna wandte sich ans Internet. Sie veröffentlichte Beiträge, die Aufmerksamkeit erregen sollten. Ihre ersten Beiträge wurden geliket doch je mehr sie erstellte, desto unbeliebter wurde sie. Irgendwann löschte jemand alle ihre Beiträge, sperrte ihren Account für immer und Johanna war wieder komplett allein. Die Sorgen sind zurückgekehrt. Es ging ihr gut. Doch es könnte ihr besser gehen. Sie wusste, dass es an ihr lag, dass keiner sie mochte. Aber was sollte sie tun? Sie wandte sich erneut an die Website, auf der sie gesperrt wurde. "Vielleicht, ganz vielleicht tut es ihnen leid. Vielleicht wurde mein Account wieder freigegeben." Johanna schrieb eine Entschludigung und schickte sie ab. "Es tut mir leid dass ich so viele Beiträge auf einmal erstellt habe. Ich wollte einfach nur Aufmerksamkeit. Niemand mag mich." Doch es kam keine Antwort zurück. Sie fühlte sich allein, abgetrennt von dieser Welt. Und sie versuchte es nochmal und nochmal und nichts geschah. Verzweifelt brach sie auf ihrem Schreibtisch zusammen, knallte den PC an die Wand und versank in Selbstmitleid. Und keinem hat es je leidgetan, dass er ihr keine Aufmerksamkeit schenkte. So, das war´s.
Anonym
Teil 2 "Warum ich?", schluchzte sie bitterlich. Vor ihren Augen war alles schwarz. Sie erinnerte sich an den schönsten Moment ihres Lebens: als sie endlich die Aufmerksamkeit bekam, die sie brauchte. Doch dann überkam sie erneut die Wut. Alles, alles war weg. Ihre ganze Mühe. Die Hoffnung... alles zerstört. Ihr Blick fiel auf den zertrümmerten Bildschirm, der vor ihr auf dem Boden lag. "Ich dachte, Liebe wäre nicht nur ein Wort. Aber im Internet gibt es keine Liebe. Alles ist nur eine Lüge... eine dreiste, Kälte Lüge.", weinte sie. Je länger sie dasaß und weinte, desto schwächer würde sie. Der Boden unter ihren Füßen wackelte und verschwand und sie sank in die unendliche Dunkelheit ihrer Welt. Hier konnte niemand sie nerven oder kritisieren. Hier, in ihrer Welt war sie glücklich. Das letzte was sie sah, bevor sie sich von Selbsthass erfüllt aufs Bett fallen ließ, war das Flackern des fast kaputten Bildschirms. "Na schön ", dachte sie.
Kerem🇹🇷
Jana, bei dir läuft einiges falsch
Jakoscha11🇩🇪 #HarryPotter #Ravenclaw🦅
Nein
MotorMaven777 | Honigohr
perfekt
Anonym
**Lange, unveränderte Geschichte**
Zwischen Chaos und Unwissenheit
In einem unbekannten kleinen Ort in Deutschland, umgeben von sanften Hügeln und dichten Wäldern, lebten die Einwohner in einer friedlichen Routine. Die Siedlung, deren Name in alten Chroniken verzeichnet war, war von der Zeit fast unberührt geblieben. Die Menschen kannten sich seit Generationen und der Alltag war geprägt von einfachen Freuden – dem Duft frisch gebackenen Brotes aus der Bäckerei, dem Lachen der Kinder auf dem Spielplatz und dem Klang der Kirchenglocken, die die Tage und Nächte reglementierten.
Eines Morgens jedoch war alles anders. Der Himmel hatte sich in ein tiefes, unheimliches Orange gefärbt. Die Sonne schien die Zeltbahnen des Marktes in ein unwirkliches Licht zu tauchen, und die einzigen Geräusche waren die verwirrten Stimmen der Bürger, die in Gruppen standen und miteinander tuschelten. „Das muss am Saharastaub liegen!“, rief eine alte Frau, deren faltiges Gesicht von der Sonne gegerbt war. Doch in ihren Augen lag eine Besorgnis, die über das Wissen um Wetterphänomene hinausging. Die Luft war drückend heiß, und die Menschen begannen, sich unwohl zu fühlen.
Bald darauf wurde die Feuerwehr alarmiert. „Vielleicht gibt es irgendwo einen Brand!“, mutmaßte der Feuerwehrhauptmann, während er mit einem besorgten Ausdruck durch die Straßen hetzte. Doch die Suche blieb ergebnislos. Überall schien es ruhig zu sein, und die einzigen Flammen, die sichtbar waren, drohten nicht, das Dorf zu gefährden. Ratlos blickten die Männer und Frauen einander an, während die Hitze immer drückender wurde.
In der Nacht wurde die Situation noch dramatischer. Ein ohrenbetäubendes Krachen hallte durch die Straßen, und ein Haus nach dem anderen stürzte ein, als ob dunkle Mächte am Werk wären. Der Bürgermeister, ein beleibter Mann mit einem roten Gesicht, versammelte die besorgten Bürger auf dem Dorfplatz, seine Augen weit und sein Herz raste. „Da sind dunkle Mächte im Spiel!“, rief er mit ergreifender Stimme. Kurz darauf berief er einen Exorzisten ein. Der alte Mann, dessen graue Haare im Licht der Straßenlaternen schimmerten, schüttelte den Kopf, als er die Trümmer betrachtete.
„Die Sonne wird explodieren“, verkündete er mit fester Stimme, und die Menge begann zu murmeln. „Das wird unser Ende sein!“ Der Bürgermeister, der die Panik in den Gesichtern der Menschen sah, wusste, dass er etwas unternehmen musste. Gemeinsam mit der Bundeswehr und allen Parteien des Ortes schickte er einen Boten zu einem lokalen Astrologen.
Der Astrologe, ein sonderbarer Mann mit einem langen weißen Bart und vielen Ringen an seinen Fingern, kam schnell in einem alten Wagen. „Ich denke, es liegt an der Umweltverschmutzung“, erklärte er, während er seine Kristallkugel betrachtete. „Wir müssen sofort Filteranlagen an allen unseren Hausdächern installieren! Unsere Siedlung ist mit Giftgas beschmutzt! Und Gasmasken für alle! Das Leben hier ist eine Tortur!“
Das Amt, von der Dringlichkeit der Situation überzeugt, verschenkte freiwillig Gasmasken an die Bürger. Der Bürgermeister erhielt sogar eine goldene Gasmaske mit einer bunten Schleife, die ihm von den dankbaren Bürgern überreicht wurde. Doch trotz der Gasmasken blühte die Panik in den Herzen der Bewohner auf.
Tage vergingen, und die Atmosphäre im Dorf wurde immer gespannter. Plötzlich drang ein unerklärliches, tiefes Gebrüll durch die Straßen, das die Menschen in Angst und Schrecken versetzte. „Woher kommt das?“, fragten sie mit zitternden Stimmen. Ein jeder bewaffnete sich mit Lupen und Kameras, um das Biest zu finden, das anscheinend in ihrer Mitte lebte, doch sie kehrten mit leeren Händen zurück, die Verwirrung nur noch verstärkend.
Die Zeit verging, und der Druck auf die Siedlung wuchs. In einem verzweifelten Versuch, die Situation zu beruhigen, trat Jörg Jung, ein unscheinbarer Mann mit einer Vorliebe für Experimente, hervor. Die Bürger hatten ihn kaum wahrgenommen, doch in jener Nacht, als das Chaos seinen Höhepunkt erreichte, gestand er plötzlich seine Rolle. „Ich wollte testen, wie viel die Siedlung und ihre Bewohner standhalten können“, gestand er, während er nervös in der Menge umherblickte.
Er erklärte, dass das orangefarbene Gas, das die Anwohner atmeten, zwar beängstigend aussah, aber harmlos war. Es handelte sich um einen Test, um zu sehen, ob die Siedlung in Panik ausbrechen würde, wie es bei einem Terrorangriff geschehen könnte. „Ich wollte eine Giftgasattacke simulieren!“, rief er aus. Schockierte Gesichter starrten ihn an, als er fortfuhr, die Unglaubwürdigkeit seiner Worte offenbar zu machen.
Die Realität war jedoch noch verworrener. Die Zerstörung der Häuser war nicht Jörg Jung anzulasten, sondern einer unbekannten Firma, die tief unter der Er
Anonym
...Erde Gesteinsproben sammelte. Auf der Suche nach wertvollen Edelsteinen hatten sie unabsichtlich die Fundamentstrukturen der Gebäude geschädigt, was schließlich zu den Einstürzen geführt hatte. Bei einer gerichtlichen Untersuchung wurden die Verantwortlichen entlarvt und verhaftet.
Doch das Gebrüll, das die Einwohner in Angst versetzt hatte, war ebenfalls das Werk von Jörg Jung. Er hatte heimlich Lautsprecher an allen Häusern und Geschäften installiert, um die Bewohner zu testen, wie leichtgläubig sie waren. Als die Wahrheit ans Licht kam, war die Siedlung in einem Schockzustand.
Die Dorfbewohner, einmal vereint durch ihre gemeinsamen Ängste, fanden sich nun in einem Netz aus Misstrauen und Verwirrung wieder. Aber nach einigen Tagen der Reflexion und des Dialogs begannen sie, die Dinge zu ordnen. Sie erkannten, dass sie, obwohl sie von einer Reihe unglücklicher Zufälle getroffen wurden, doch als Gemeinschaft zusammenstehen konnten.
Langsam, aber sicher, kehrte die Normalität in die Siedlung zurück. Das orangefarbene Gas war längst verschwunden, und die Sonne strahlte wieder in ihrem gewohnten Licht. Die Wunden der Zerstörung wurden geheilt, und die Einwohner begannen, die zerbrochenen Stücke ihrer Existenz neu zusammenzusetzen. In den darauf folgenden Monaten wurde ein neuer Zusammenhalt und eine tiefere Wertschätzung für die Gemeinschaft geboren, die selbst in den finstersten Zeiten zusammenhielt. Und der Himmel, der einst in unheimlichem Orange leuchtete, wurde schließlich wieder blau – ein Zeichen der Hoffnung und der Erneuerung.
Anonym
(wen es nicht interessiert, einfach nicht lesen)
Anonym
😃
𝓝𝓪𝓬𝓱𝓽𝓯𝓵𝓪𝓶𝓶𝓮7
Die ist gut
Anonym
Sie sind alle auf ihre eigene Art und Weise gut 🙂
Anonym
1'm @ $¢Atm4n and nøw i'm $¢4ttin'
3...2...1
Let' s Go!
Skabadabidibbopboo bitibibop-
I'm a s c a t m a n ! 🙌
Skibidi bop dop bop bop Skibidibidi bobobobop
I'm a s c a t m a n ! 🙌
3verybody starts wondering what am i saying so check out my message to you even when i stutter nothing holds me back if scatman can do it, so can you
I'm a s c a t m a n ! 🙌
Da b! ba bop dop bop *b!* ba bop dop bop ... da bop dop bop
Skibidi bop dop bop bop Skibidibidi bobobobop
3verybody starts wondering what am i saying so check out my message to you even when i stutter nothing holds me back if scatman can do it, so can you
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Anonym
(das ist Spam aber dazu ist dieser Beitrag da)
Colin
Ähm... nein. Dieser Beitrag ist für Geschichten da, falls du das bereits vergessen hast.
Anonym
Titel: What's in fresh hell
(Verse 1) Dunkelheit bricht an, die Straßen leer, kein Mensch draußen, nur ich, das ist schwer. Alle in ihren Häusern, verbarrikadiert, ich schleich' rum, keiner der mich taxiert.
(Chorus) What's in fresh hell, frag ich mich dann, kein Auge auf mich, was fang ich an? Die Freiheit lockt, doch irgendwas stimmt nicht, diese Stille, die mein Inneres bricht.
(Verse 2) Fenster offen, beim Nachbarn ein Blick, was geht da drinnen vor, ist das ein Trick? Schatten huschen, Flüstern so leis', bin ich der Einzige, der das alles weiß?
(Chorus) What's in fresh hell, frag ich mich dann, kein Auge auf mich, was fang ich an? Die Freiheit lockt, doch irgendwas stimmt nicht, diese Stille, die mein Inneres bricht.
(Bridge) Vielleicht bin ich verrückt, vielleicht auch nicht, doch diese Nacht, die ist mehr als nur Licht. Ein Geheimnis liegt in der Luft, so schwer, was zum Teufel passiert hier? Sag's mir wer!
(Chorus) What's in fresh hell, frag ich mich dann, kein Auge auf mich, was fang ich an? Die Freiheit lockt, doch irgendwas stimmt nicht, diese Stille, die mein Inneres bricht.
(Outro) Fresh hell, fresh hell, was soll das sein? Ich allein draußen, im dunklen Schein. Die Nacht ist noch jung, das Spiel beginnt erst, was in dieser Nacht wirklich passiert, ist unermesslich wert.