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Kommentare (43)

Anonym _ _ _ millionste

Müde

Ich auch - falls du schon Ferien hast, kannst du immerhin auschlafen, und ansonsten dauert es bestimmt nicht mehr lange!

Sheldyndrom

Ich auch - falls du schon Ferien hast, kannst du immerhin auschlafen, und ansonsten dauert es bestimmt nicht mehr lange!

Hab Ferien und nein, das ist das Problem

Anonym _ _ _ millionste

Wie geht’s

Ganz gut, ich habe gerade eine Art „Kreative Schaffensphase“ und sitze 2/3 des Tages im Werkkeller herum und bastle

Anonym _ _ _ millionste

Hab Ferien und nein, das ist das Problem

Ah, also nicht zu wenig sondern zu viel Freizeit?

Sheldyndrom

Ganz gut, ich habe gerade eine Art „Kreative Schaffensphase“ und sitze 2/3 des Tages im Werkkeller herum und bastle

Ich mache Sport

Anonym _ _ _ millionste

Ich mache Sport

Hm hm, irgendeine spezifische Sportart oder eher allgemeine Fitness usw?

Anonym _ _ _ millionste

Nur quasi, und bin zu früh wach

Tipp: wenn du die Rolladen bzw Vorhänge schließt hast du geringen Schutz vor dem Sonnenlicht, das einen morgens aufweckt (falls das Teil des Problems ist, ansonsten bin ich auch ratlos)

Sheldyndrom

Tipp: wenn du die Rolladen bzw Vorhänge schließt hast du geringen Schutz vor dem Sonnenlicht, das einen morgens aufweckt (falls das Teil des Problems ist, ansonsten bin ich auch ratlos)

Habe mal aus dem Netz ein paar Sachen rausgesucht…

Ursachen: Es gibt viele Dinge, die unsere innere Uhr aus dem Takt bringen können. Dabei können sowohl innere als auch äußere Faktoren Ursachen für das frühmorgendliche Erwachen darstellen. Zu den äußeren Faktoren gehören zum Beispiel ein andauernder Lärm, ein falsches Raumklima sowie ein starker Lichteinfall. Auch Dinge wie Nachtarbeit oder das laute Schnarchen unseres Bettgenossen können unseren Schlafrhythmus beeinflussen. Darüber hinaus konnten Studien zeigen, dass Alkohol am Abend, später Koffeinkonsum oder schwere Mahlzeiten vor dem Zubettgehen, die Schlafqualität verschlechtern und zu frühes Aufwachen begünstigen können. Innere Faktoren betreffen hingegen unseren Körper und unsere Psyche. Auf körperlicher Ebene können beispielsweise ein nächtlicher Harndrang oder chronische Schmerzen zu Durchschlafstörungen und frühmorgendlichem Erwachen führen. Darüber hinaus kann sich der Schlaf in der Schwangerschaft oder im Alter verändern. Häufig treten auch in den Wechseljahren Schlafstörungen auf.

Tipps: 1 Sauber (Aus)schlafen mit den Schlafhygiene-Regeln Wenn du unter Schlafproblemen wie einem frühmorgendlichen Erwachen leidest, gibt es 10 klassische Regeln, die dich auf deinem Weg zu einem erholsamen Schlaf unterstützen können. In der Psychologie werden diese Strategien unter dem Begriff „Schlafhygiene” zusammengefasst. Mit der Schlafhygiene kannst du innere Ursachen wie zum Beispiel Schwierigkeiten im Schlafrhythmus wirksam bekämpfen und auch äußere Auslöser für das frühe Aufwachen wie etwa eine ungünstige Schlafumgebung verändern. In unserem Artikel zum Thema Schlafhygiene kannst du dir die 10 goldenen Regeln für einen besseren Schlaf einmal genauer ansehen. Außerdem haben wir die Schlafhygiene-Regeln in diesem PDF zum Herunterladen für dich zusammengefasst. 2 Bett und Schlaf – eine monogame Beziehung Auch wenn wir häufig versuchen, unsere Beziehung mit dem Bett auf abendliche Snacks vor dem Laptop, lange Social Media Sessions am Handy oder abendliches Arbeiten zu erweitern, führen das Bett und der Schlaf eigentlich eine monogame Beziehung. Soll heißen: Das Bett ist nur zum Schlafen da (sexuelle Aktivitäten ausgenommen). Das hat den Grund, dass wir bestimmte Orte und Tätigkeiten miteinander verbinden. Um das Bett als einen Ort des Schlafens zu etablieren, ist es daher wichtig, es auch nur zum Schlafen zu nutzen – das gilt auch, wenn wir zu früh aufwachen. Das bedeutet: Solltest du wieder nicht einschlafen können, versuche darauf zu verzichten, deinen Laptop oder dein Handy im Bett zu nutzen. Und falls du lange nicht wieder in den Schlaf findest, verlasse das Bett vorerst. 3 Grübel-Ort verlagern Bereit für die erste Runde? Mit dem zu frühem Aufwachen erhalten wir häufig auch eine gratis Eintrittskarte für das hauseigene Gedankenkarussell. Nicht zuletzt der Gedanke „Ich werde niemals wieder einschlafen können” hält uns trotz Müdigkeit oft davon ab, wieder einschlafen zu können. Das Bett wird umfunktioniert und zu einer regelrechten Kopf-Kirmes. Achterbahn und Ruheort? Das passt nur schwer zusammen. Daher ist es ratsam, bei anhaltendem Grübeln das Bett zu verlassen, bis sich deine Gedanken beruhigt haben. Dabei kann es auch helfen, schlaffördernden Tätigkeiten außerhalb des Bettes, wie zum Beispiel Lesen, Hörbuch hören oder Sudokus nachzugehen. Auch Entspannungsübungen oder Atemtechniken können dich beim Wiedereinschlafen unterstützen. 4: Dive deeper – den Ursachen auf den Grund gehen In vielen Fällen verstecken sich hinter anhaltenden Schlafproblemen tiefergehende Gründe, wie die oben erwähnte anhaltende Stressbelastung oder ein nicht enden wollender Kreislauf an negativen Gedanken und unangenehmen Gefühlen. Um die Schlafprobleme nachhaltig zu bekämpfen, lohnt es sich, hier einmal genauer hinzuschauen. Dabei kann es auch sinnvoll sein, mit einer vertrauten Person gemeinsam zu überlegen, welche Belastungen Gründe für das zu frühe Aufwachen darstellen könnten.

Hoppla, es ist ja schon halb null, wie schnell die Zeit verfliegt… Ich gehe dann mal wieder, Byee und dir noch einen schönen Abend

Leute, wir müssen echt aufhören Witze über Krebskranke zu machen, ansonsten verklagen sie, wobei ich vergaß, können die ja nicht

Anonym _ _ _ millionste

Leute, wir müssen echt aufhören Witze über Krebskranke zu machen, ansonsten verklagen sie, wobei ich vergaß, können die ja nicht

Ist der Witz zu böse??

Ich habe dich wiedergefundenn