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Kommentare (27)

Mit der mütterlichen schon eher

Ich finde sie ganz nett aber anstrengend.. (eh väterlicherseits sind nur meine Großeltern da deswegen eher mütterlicherseits ig weil ich die auch seltener sehe [die wohnen so zweieinhalb Stunden mit dem Auto entfernt von uns])

Manchmal... mag ich Familientreffen

Najo ka. Kompliziert

Familie = Horror Familientreffen = Horrorshow Treffen mit meiner Familie väterlicherseits sind eisiger Psychokrieg. Der innere Streit beginnt schon dabei, ob meine Oma oder meine Mutter sich ums Essen kümmern darf. Es sitzen dann alle stocksteif am penibel gedeckten Tisch und halten angespannten Smalltalk, während unter der Oberfläche Pfeile fliegen. Mein Onkel und sein Mann, die in der Schweiz leben, lassen sich nur einmal im Jahr zu derartigen Familientreffen blicken, meine Mutter und meine Oma haben vor und nach der Trennung meiner Eltern unter einer süffisant-liebevollen Oberfläche extreme Abneigungen gegeneinander, und ich glaube, ohne mich und meine Geschwister wäre meine Mutter auch nicht eingeladen, mein Vater versucht kläglich, auf irgendeine Art und Weise eine Brücke zwischen all den Parteien zu finden und mein Opa sitzt trübselig in einer Ecke und philosophiert (laut) über den Tod und die Sinnlosigkeit des Lebens. Soviel zur Familie väterlicherseits. Sie sind übrigens alle Ingenieure, daher ist das einzige unverfängliche Thema beim Essen eines, durch welches sich meine kleinen Geschwister zu Tode langweilen. Treffen mit meiner Familie mütterlicherseits sind pures Chaos, Unordnung und Lautstärke. Das halten meine Nerven einfach nicht aus. Während alle Menschen väterlicherseits Ingenieure sind, sind alle Menschen mütterlicherseits Lehrer. Und die Familie mütterlicherseits ist anders als die väterlicherseits alles andere als klein. Bei diesem Familientreffen treffen also in aller Regel viele verschiedene Ansichten von Pädagogik aufeinander, und jeweils ein völlig verschieden erzogener Satz Cousins. Dann noch das „Oberhaupt“, meine Oma mütterlicherseits, eine, nun ja, eher wunderliche Frau, und sehr gläubig noch darüber hinaus. Es ist alles ungeordnet und nicht sauber, das halte ich nicht aus. Kurzum, ich bin kein Familienmensch, und ich mag keine Familientreffen.

Ich mag es, Lieber Mütterlich seits

Sheldyndrom

Familie = Horror Familientreffen = Horrorshow Treffen mit meiner Familie väterlicherseits sind eisiger Psychokrieg. Der innere Streit beginnt schon dabei, ob meine Oma oder meine Mutter sich ums Essen kümmern darf. Es sitzen dann alle stocksteif am penibel gedeckten Tisch und halten angespannten Smalltalk, während unter der Oberfläche Pfeile fliegen. Mein Onkel und sein Mann, die in der Schweiz leben, lassen sich nur einmal im Jahr zu derartigen Familientreffen blicken, meine Mutter und meine Oma haben vor und nach der Trennung meiner Eltern unter einer süffisant-liebevollen Oberfläche extreme Abneigungen gegeneinander, und ich glaube, ohne mich und meine Geschwister wäre meine Mutter auch nicht eingeladen, mein Vater versucht kläglich, auf irgendeine Art und Weise eine Brücke zwischen all den Parteien zu finden und mein Opa sitzt trübselig in einer Ecke und philosophiert (laut) über den Tod und die Sinnlosigkeit des Lebens. Soviel zur Familie väterlicherseits. Sie sind übrigens alle Ingenieure, daher ist das einzige unverfängliche Thema beim Essen eines, durch welches sich meine kleinen Geschwister zu Tode langweilen. Treffen mit meiner Familie mütterlicherseits sind pures Chaos, Unordnung und Lautstärke. Das halten meine Nerven einfach nicht aus. Während alle Menschen väterlicherseits Ingenieure sind, sind alle Menschen mütterlicherseits Lehrer. Und die Familie mütterlicherseits ist anders als die väterlicherseits alles andere als klein. Bei diesem Familientreffen treffen also in aller Regel viele verschiedene Ansichten von Pädagogik aufeinander, und jeweils ein völlig verschieden erzogener Satz Cousins. Dann noch das „Oberhaupt“, meine Oma mütterlicherseits, eine, nun ja, eher wunderliche Frau, und sehr gläubig noch darüber hinaus. Es ist alles ungeordnet und nicht sauber, das halte ich nicht aus. Kurzum, ich bin kein Familienmensch, und ich mag keine Familientreffen.

Wie schaffst du es so intelligent zu schreiben 🥲 und: ufffff

Die Seite meiner Mutter habe ich seit ich 3 war nicht mehr gesehen - die väterliche Dieter mag ich gern :)

Sheldyndrom

Familie = Horror Familientreffen = Horrorshow Treffen mit meiner Familie väterlicherseits sind eisiger Psychokrieg. Der innere Streit beginnt schon dabei, ob meine Oma oder meine Mutter sich ums Essen kümmern darf. Es sitzen dann alle stocksteif am penibel gedeckten Tisch und halten angespannten Smalltalk, während unter der Oberfläche Pfeile fliegen. Mein Onkel und sein Mann, die in der Schweiz leben, lassen sich nur einmal im Jahr zu derartigen Familientreffen blicken, meine Mutter und meine Oma haben vor und nach der Trennung meiner Eltern unter einer süffisant-liebevollen Oberfläche extreme Abneigungen gegeneinander, und ich glaube, ohne mich und meine Geschwister wäre meine Mutter auch nicht eingeladen, mein Vater versucht kläglich, auf irgendeine Art und Weise eine Brücke zwischen all den Parteien zu finden und mein Opa sitzt trübselig in einer Ecke und philosophiert (laut) über den Tod und die Sinnlosigkeit des Lebens. Soviel zur Familie väterlicherseits. Sie sind übrigens alle Ingenieure, daher ist das einzige unverfängliche Thema beim Essen eines, durch welches sich meine kleinen Geschwister zu Tode langweilen. Treffen mit meiner Familie mütterlicherseits sind pures Chaos, Unordnung und Lautstärke. Das halten meine Nerven einfach nicht aus. Während alle Menschen väterlicherseits Ingenieure sind, sind alle Menschen mütterlicherseits Lehrer. Und die Familie mütterlicherseits ist anders als die väterlicherseits alles andere als klein. Bei diesem Familientreffen treffen also in aller Regel viele verschiedene Ansichten von Pädagogik aufeinander, und jeweils ein völlig verschieden erzogener Satz Cousins. Dann noch das „Oberhaupt“, meine Oma mütterlicherseits, eine, nun ja, eher wunderliche Frau, und sehr gläubig noch darüber hinaus. Es ist alles ungeordnet und nicht sauber, das halte ich nicht aus. Kurzum, ich bin kein Familienmensch, und ich mag keine Familientreffen.

SO TEAL

Anonym der dritte

Die Seite meiner Mutter habe ich seit ich 3 war nicht mehr gesehen - die väterliche Dieter mag ich gern :)

Hab meine Cosins seit 8 Jahren nd mehr gesehen ^^

Ich finds halt immer sehr "gespielt"

Viele aus meiner Familie sind leider schon tot