Ich finde sie ganz nett aber anstrengend.. (eh väterlicherseits sind nur meine Großeltern da deswegen eher mütterlicherseits ig weil ich die auch seltener sehe [die wohnen so zweieinhalb Stunden mit dem Auto entfernt von uns])
Familie = Horror
Familientreffen = Horrorshow
Treffen mit meiner Familie väterlicherseits sind eisiger Psychokrieg. Der innere Streit beginnt schon dabei, ob meine Oma oder meine Mutter sich ums Essen kümmern darf. Es sitzen dann alle stocksteif am penibel gedeckten Tisch und halten angespannten Smalltalk, während unter der Oberfläche Pfeile fliegen. Mein Onkel und sein Mann, die in der Schweiz leben, lassen sich nur einmal im Jahr zu derartigen Familientreffen blicken, meine Mutter und meine Oma haben vor und nach der Trennung meiner Eltern unter einer süffisant-liebevollen Oberfläche extreme Abneigungen gegeneinander, und ich glaube, ohne mich und meine Geschwister wäre meine Mutter auch nicht eingeladen, mein Vater versucht kläglich, auf irgendeine Art und Weise eine Brücke zwischen all den Parteien zu finden und mein Opa sitzt trübselig in einer Ecke und philosophiert (laut) über den Tod und die Sinnlosigkeit des Lebens. Soviel zur Familie väterlicherseits. Sie sind übrigens alle Ingenieure, daher ist das einzige unverfängliche Thema beim Essen eines, durch welches sich meine kleinen Geschwister zu Tode langweilen. Treffen mit meiner Familie mütterlicherseits sind pures Chaos, Unordnung und Lautstärke. Das halten meine Nerven einfach nicht aus. Während alle Menschen väterlicherseits Ingenieure sind, sind alle Menschen mütterlicherseits Lehrer. Und die Familie mütterlicherseits ist anders als die väterlicherseits alles andere als klein. Bei diesem Familientreffen treffen also in aller Regel viele verschiedene Ansichten von Pädagogik aufeinander, und jeweils ein völlig verschieden erzogener Satz Cousins. Dann noch das „Oberhaupt“, meine Oma mütterlicherseits, eine, nun ja, eher wunderliche Frau, und sehr gläubig noch darüber hinaus. Es ist alles ungeordnet und nicht sauber, das halte ich nicht aus.
Kurzum, ich bin kein Familienmensch, und ich mag keine Familientreffen.
Familie = Horror
Familientreffen = Horrorshow
Treffen mit meiner Familie väterlicherseits sind eisiger Psychokrieg. Der innere Streit beginnt schon dabei, ob meine Oma oder meine Mutter sich ums Essen kümmern darf. Es sitzen dann alle stocksteif am penibel gedeckten Tisch und halten angespannten Smalltalk, während unter der Oberfläche Pfeile fliegen. Mein Onkel und sein Mann, die in der Schweiz leben, lassen sich nur einmal im Jahr zu derartigen Familientreffen blicken, meine Mutter und meine Oma haben vor und nach der Trennung meiner Eltern unter einer süffisant-liebevollen Oberfläche extreme Abneigungen gegeneinander, und ich glaube, ohne mich und meine Geschwister wäre meine Mutter auch nicht eingeladen, mein Vater versucht kläglich, auf irgendeine Art und Weise eine Brücke zwischen all den Parteien zu finden und mein Opa sitzt trübselig in einer Ecke und philosophiert (laut) über den Tod und die Sinnlosigkeit des Lebens. Soviel zur Familie väterlicherseits. Sie sind übrigens alle Ingenieure, daher ist das einzige unverfängliche Thema beim Essen eines, durch welches sich meine kleinen Geschwister zu Tode langweilen. Treffen mit meiner Familie mütterlicherseits sind pures Chaos, Unordnung und Lautstärke. Das halten meine Nerven einfach nicht aus. Während alle Menschen väterlicherseits Ingenieure sind, sind alle Menschen mütterlicherseits Lehrer. Und die Familie mütterlicherseits ist anders als die väterlicherseits alles andere als klein. Bei diesem Familientreffen treffen also in aller Regel viele verschiedene Ansichten von Pädagogik aufeinander, und jeweils ein völlig verschieden erzogener Satz Cousins. Dann noch das „Oberhaupt“, meine Oma mütterlicherseits, eine, nun ja, eher wunderliche Frau, und sehr gläubig noch darüber hinaus. Es ist alles ungeordnet und nicht sauber, das halte ich nicht aus.
Kurzum, ich bin kein Familienmensch, und ich mag keine Familientreffen.
Wie schaffst du es so intelligent zu schreiben 🥲 und: ufffff
Familie = Horror
Familientreffen = Horrorshow
Treffen mit meiner Familie väterlicherseits sind eisiger Psychokrieg. Der innere Streit beginnt schon dabei, ob meine Oma oder meine Mutter sich ums Essen kümmern darf. Es sitzen dann alle stocksteif am penibel gedeckten Tisch und halten angespannten Smalltalk, während unter der Oberfläche Pfeile fliegen. Mein Onkel und sein Mann, die in der Schweiz leben, lassen sich nur einmal im Jahr zu derartigen Familientreffen blicken, meine Mutter und meine Oma haben vor und nach der Trennung meiner Eltern unter einer süffisant-liebevollen Oberfläche extreme Abneigungen gegeneinander, und ich glaube, ohne mich und meine Geschwister wäre meine Mutter auch nicht eingeladen, mein Vater versucht kläglich, auf irgendeine Art und Weise eine Brücke zwischen all den Parteien zu finden und mein Opa sitzt trübselig in einer Ecke und philosophiert (laut) über den Tod und die Sinnlosigkeit des Lebens. Soviel zur Familie väterlicherseits. Sie sind übrigens alle Ingenieure, daher ist das einzige unverfängliche Thema beim Essen eines, durch welches sich meine kleinen Geschwister zu Tode langweilen. Treffen mit meiner Familie mütterlicherseits sind pures Chaos, Unordnung und Lautstärke. Das halten meine Nerven einfach nicht aus. Während alle Menschen väterlicherseits Ingenieure sind, sind alle Menschen mütterlicherseits Lehrer. Und die Familie mütterlicherseits ist anders als die väterlicherseits alles andere als klein. Bei diesem Familientreffen treffen also in aller Regel viele verschiedene Ansichten von Pädagogik aufeinander, und jeweils ein völlig verschieden erzogener Satz Cousins. Dann noch das „Oberhaupt“, meine Oma mütterlicherseits, eine, nun ja, eher wunderliche Frau, und sehr gläubig noch darüber hinaus. Es ist alles ungeordnet und nicht sauber, das halte ich nicht aus.
Kurzum, ich bin kein Familienmensch, und ich mag keine Familientreffen.
Anonym
Mit der mütterlichen schon eher
LöwenMädchen#22194®
Ich finde sie ganz nett aber anstrengend.. (eh väterlicherseits sind nur meine Großeltern da deswegen eher mütterlicherseits ig weil ich die auch seltener sehe [die wohnen so zweieinhalb Stunden mit dem Auto entfernt von uns])
Anonym
Ja
Anonym
Manchmal... mag ich Familientreffen
Goldenretliebhaber🤙🇨🇭
Mütterlicherseits
Master Oogway
Was das?
Master Oogway
macht man das eif so?
Anonym
Ja...
Master Oogway
Aso
Master Oogway
Nein
Master Oogway
Kenne ich nicht
Master Oogway
Also alle?
Master Oogway
ganze Familie?
Anonym
Najo ka. Kompliziert
Sheldyndrom
Familie = Horror Familientreffen = Horrorshow Treffen mit meiner Familie väterlicherseits sind eisiger Psychokrieg. Der innere Streit beginnt schon dabei, ob meine Oma oder meine Mutter sich ums Essen kümmern darf. Es sitzen dann alle stocksteif am penibel gedeckten Tisch und halten angespannten Smalltalk, während unter der Oberfläche Pfeile fliegen. Mein Onkel und sein Mann, die in der Schweiz leben, lassen sich nur einmal im Jahr zu derartigen Familientreffen blicken, meine Mutter und meine Oma haben vor und nach der Trennung meiner Eltern unter einer süffisant-liebevollen Oberfläche extreme Abneigungen gegeneinander, und ich glaube, ohne mich und meine Geschwister wäre meine Mutter auch nicht eingeladen, mein Vater versucht kläglich, auf irgendeine Art und Weise eine Brücke zwischen all den Parteien zu finden und mein Opa sitzt trübselig in einer Ecke und philosophiert (laut) über den Tod und die Sinnlosigkeit des Lebens. Soviel zur Familie väterlicherseits. Sie sind übrigens alle Ingenieure, daher ist das einzige unverfängliche Thema beim Essen eines, durch welches sich meine kleinen Geschwister zu Tode langweilen. Treffen mit meiner Familie mütterlicherseits sind pures Chaos, Unordnung und Lautstärke. Das halten meine Nerven einfach nicht aus. Während alle Menschen väterlicherseits Ingenieure sind, sind alle Menschen mütterlicherseits Lehrer. Und die Familie mütterlicherseits ist anders als die väterlicherseits alles andere als klein. Bei diesem Familientreffen treffen also in aller Regel viele verschiedene Ansichten von Pädagogik aufeinander, und jeweils ein völlig verschieden erzogener Satz Cousins. Dann noch das „Oberhaupt“, meine Oma mütterlicherseits, eine, nun ja, eher wunderliche Frau, und sehr gläubig noch darüber hinaus. Es ist alles ungeordnet und nicht sauber, das halte ich nicht aus. Kurzum, ich bin kein Familienmensch, und ich mag keine Familientreffen.
Savannakatze#81194
Ich fühle mich gerade wie Mitsuri in Ds ._.
El Patron
Ich mag es, Lieber Mütterlich seits
LöwenMädchen#22194®
PQADH
LöwenMädchen#22194®
Wie schaffst du es so intelligent zu schreiben 🥲 und: ufffff
Ben🇳🇴
Ich habe nur väterlichr
Anonym der dritte
Die Seite meiner Mutter habe ich seit ich 3 war nicht mehr gesehen - die väterliche Dieter mag ich gern :)
Master Oogway
SO TEAL
Master Oogway
REAL
Master Oogway
die streiten sich imemr alle
Master Oogway
Hab meine Cosins seit 8 Jahren nd mehr gesehen ^^
Anonym
Ich finds halt immer sehr "gespielt"
Kerem🇹🇷
Viele aus meiner Familie sind leider schon tot