Die Beschwörung

Es war ein kalter, nebelverhangener Morgen, als unsere Schulklasse sich zum Fuß eines unbekannten Hügels in Baden-Württemberg aufmachte. Der Lehrer, Herr Müller, hatte uns erzählt, dass es in dieser Region viele mystische Orte gäbe, und dieser Hügel sollte einer von ihnen sein. Doch was uns dort erwartete, hatte niemand von uns kommen sehen.

Der Weg führte uns durch verschlungene, schmale Pfade, die… Weiterlesen

Hey Leute,

hier kommt mal wieder ein Text von mir. Es geht um meine Meinung zur aktuellen Situation der Community und mich würde interessieren, was ihr dazu sagt.

In der Community hat sich vieles verändert. Wer schon länger dabei ist, versteht: Früher war es ein Ort mit Charakter, mit niveauvollen und Teils tiefen Gesprächen, klugen Bemerkungen uvm.. Die OGs waren ein stabiler Kern. Sie kannten einander, hatten Ges… Weiterlesen

Kapitel 3: Der erste Schlag „Ein Krieg fragt nicht nach Helden. Nur nach Überlebenden.“ – aus dem Kriegstagebuch des Eisenclans

Im Norden: Sturm auf die Eismauer Der Angriff kam in der vierten Nacht nach dem schwarzen Feuer. Der Himmelsclan, hoch zu Greifenreitern, stürzte sich auf den Außenposten des Ascheclans wie ein Sturm aus Speer und Wind. Sie kamen bei Mondlicht, aus den Wolken, ihre Waffen hell wie Blitze. D… Weiterlesen

Kapitel 2: Die Klinge im Nebel „Ein Krieg beginnt nicht mit Schwertern. Er beginnt mit einem Flüstern.“ – Alte Weisheit des Schattenclans

Der Morgen war still. Zu still. Die Sonne schien über den trüben Wassern der südlichen Flussarme, wo der Wasserclan lebte. Ihre Boote, aus leichtem Holz gebaut und mit Segeln aus Fischhaut bespannt, trieben im Nebel wie lautlose Geister. Kein Vogel sang. Kein Kind lachte. Ein Bote… Weiterlesen

Endlich unbeschwert

In dunklen Stunden, schwer und dicht, Als ob etwas auf dem Magen liegt, Die Sorgen drängen, drücken mich, Ein Schatten, der den Tag besiegt.

Die Gedanken kreisen, wild und schwer, Um den Stress zu umgehen, muss man's erst verstehen, Doch ich fühle mich gefangen, wie ein Käfigtier, Mit jeder Stunde hoffend, noch heute nichts gegessen, bin ich etwa krank?

Die Welt dreht sich, doch ich stehe still, Die Leere nagt, der Bauch wird leer, Ein Sehnen nach dem, was da sein will, Ein Leben leicht, so unbeschwert und mehr.

Ich schließe die Augen, atme tief ein, lass los den Zwang, Die Freiheit ruft, ein neuer Schein, Ein Lächeln blüht, wo einst der Kummer klang.

Hallo einmal an alle SW User, ich bin schon länger ein eher stiller Beobachter der Seite ( Auch bevor ich meinen Account angelegt habe) und ich finde die Community und Beiträge hier echt cool.Ab jetzt würde ich vielleicht etwas aktiver werden und vielleicht ein Beispiel liefern dass nicht alle jungen/neuen Spammer sind oder nur rumnerven, denn auch nur als "Nutzer" dieser Seite regen diese einen hin und wieder ziemlich auf.

🔥Gedicht 🔥

Er steht ganz oben, still und starr welch eine Überwindung' s war. Fixiert das lange Ding mit einem Blick. Schwingt munter vor und dann zurück. Er nimmt den Hantel in die Hand und hat sich fast' s Gesicht verbrannt. Denn es geht so schnell, wer hat' s geahnt. Tiefer rein drückt er das Ding in diese Öffnung rein und du? Was denkst du macht er da? Richtig, er reinigt den Schornstein! Und was dachtest du, sollt' es sein?

Ich bin nicht lebendig, doch oft in Bewegung. Ich kann hoch oder tief sein, doch nicht messen. Manchmal bin ich sanft, manchmal laut und wild. Ohne mich wär die Stille dein einziges Bild.

Was bin ich?

Still water + adrenaline + noradrenaline + hawk tuah + anger issues + balkan parents + english or Spanish + german stare + Balkan rage + jonkler laugh + phonk + those who know=💀

Nummer 3

Ein Mann möchte die Anzahl der Stufen einer laufenden Rolltreppe zählen. Geht er die Rolltreppe entgegen der Fahrtrichtung hoch, so zählt er 90 Stufen. Geht er die Treppe inm gleichen Tempo hinab, so zählt er noch 60 Stufen. Wie viele Stufen müßte er steigen, wenn die Rolltreppe still stehen würde? (Tipp: 75 ist nicht richtig.)

ein seltsamer Tag

An einem Tag im Sommer des Jahres 2078 kam eine alte Frau auf mich zu, um eine FFP2-Maske zu mieten und für ihren Impfstoff zu bezahlen, den sie zur Bekämpfung des Influenzervirus benötigte. Erst war ich nicht einverstanden. Dann verhandelten wir für 17 Haselnüsse und sie schaffte es endlich, ihren Plan auf die Reihe zu bekommen. In 2020 traf ich dieselbe Frau. Sie kann die Zukunft vorhersagen und … Weiterlesen

Silvesterrede 2024: Liebe Bürgerinnen und Bürger von Schlechtewitze.com Ein weiteres mehr oder weniger erfolgreiches Jahr liegt somit hinter uns. Leider gab es dieses Jahr mehrere Spammer, die Schlechte Witze zu einem Ort gemacht haben, an dem sich einige nicht mehr richtig wohl gefühlt haben. Ausserdem gab es immer wieder Konflikte, die es auch unangenehm gemacht haben, miteinander zu chatten. Aber es gibt auch gut… Weiterlesen

Gedicht: der Abend im Dezember. Wenn es draußen kälter wird Und die Sterne am Himmel stehen Die Läden öffnen ihre Türen Menschen strömen massenhaft hinein Stehen auf der Veranda im Stillen Drinnen backen die Plätzchen Ein Husten zerreißt die nächtliche Stille Im Keller steht der Apfelwein Während auf den Feldern Raben krähen Ein Schritt voran, die Kälte verschwindet … Weiterlesen

everybody's hating me but i am feeling great what the feeling better makes is laughing at the hate cause when i sit alone in my room i can see everything is so weird outside and i dont wanna be a part of it i tried to flirt with google but it doesn't understand nobody understands what i mean so im alone yeah it makes me happy somehow i dont believe the world was nice before everything is so weird outside and i dont w… Weiterlesen

Ich weiß, das Thema ist weit hergeholt, aber ich habe ein Gedicht über das Jahr 2022 geschrieben. Wie findet ihr es?

2022

Everything changed so fast we put masks on our face don' t look behind remember the days before we were walking alone Living in uncertainity

Even when the mask falls off you still put it back on the future's unpredictable it's not carved into walls

Now that all the shops close down can you se… Weiterlesen

Geschichte: "Abseits der Stadt"

Der 10 September des Jahres 2024- ein Tag, der sich von anderen kaum unterschied. Draußen war es kalt und ungemütlich, die Welt schien in einem tiefen, scheinbar endlosen Schlaf zu versinken. Verträumt blickte ich aus meinem Fenster. Es hatte sich nichts verändert. Womöglich war es noch kälter geworden. Aus Langeweile kritzelte ich in mein Notizbuch. Da kam ich auf eine seltsame Idee.… Weiterlesen

Rätsel

Ich bin formlos, doch drücke ich dich nieder. Ich bin still, doch meine Last ist erdrückend. Ich komme ohne Warnung und gehe selten schnell.

Wer bin ich?

Gedicht: Die Welt wacht auf

Vor 3 Stunden ging die Sonne auf, draußen herrschte Stille. Alle woll'n spazieren gehn, doch das war nicht mein Wille. Aus schweren Wolken tropfte es, der Dunst hing schwer über der Stadt, wie eine graue, undurchdringliche Nebeldecke. Was hatte das zu bedeuten? Der 17. Februar 2024- ein Tag wie jeder andere. Inmitten unsympathischer Gesichter ein Funken der Zufriedenheit. Bald würde es be… Weiterlesen