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Ein reicher Graf verfügte in seinem Testament, dass er demjenigen seiner Söhne all seinen Besitz vermachen würde, der das langsamere Pferd hat. Er legte auch die Strecke für das Rennen fest: vom Schloss über die Brücke zur Stadt und wieder zurück.

Die beiden Söhne des Grafen setzten sich auf ihre Pferde und ritten so langsam wie möglich los. Sobald einer von ihnen auch nur einen winzigen Vorsprung hatte, hielt er se… Weiterlesen

Wenn ich jung bin, bin ich groß. Werde ich älter, schrumpfe ich. Was bin ich?

Ich reise um die ganze Welt, bleibe aber immer in der gleichen Ecke. Was bin ich?

Im Frühling erfreue ich dich, im Sommer kühle ich dich, im Herbst ernähre ich dich, im Winter wärme ich dich. Was bin ich?

Wenn du mich brauchst, wirfst du mich weg. Wenn du mich nicht mehr brauchst, holst du mich zurück. Was bin ich?

Ich habe einen Kopf und vier gesunde Beine; und wenn du mich oft siehst, erscheine ich ohne Kopf und ohne Beine. Ein wahrer Knäul: Rührst du mich an, so ist dein Finger übel dran.

Etwas das alles und jeden verzehrt, Helm und Panzer, Axt und Schwert, Tier, Vogel, Blume, Ast und Laub, Aus hartem Stein mahlt es Staub, Stürzt Könige, verheert die Stadt, Macht Grades krumm, walzt Berge platt.