Betriebsausflug

Diskussion im Himmel, wohin der diesjährige Betriebsausflug gehen soll. Einer schlägt vor: Bethlehem, der Geburtsort Jesu. Maria ist sofort dagegen. "Nein, nein, ein ganz übles Kaff, ich war hochschwanger und wir haben dort kein Hotelzimmer bekommen." Auch der Vorschlag Jerusalem, wo Jesus gewirkt hat, wird abgelehnt. Jesus: "Auf keinen Fall, dort wurde mir übel mitgespielt." Schlägt einer vor: "Wie wär's mit Fulda, dem Sitz der Deutschen Bischofskonferenz"? Der Heilige Geist ist begeistert: "Au ja, da war ich noch nie!"

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  • Direktor

    „Hast du schon gehört, unser Direktor ist verstorben.“„Ja, habe es heute Morgen in der Zeitung gelesen. Aber ich möchte gerne wissen, wer der Kollege war, der da noch verstorben ist.“„Wie kommst du darauf, dass noch jemand in der Firma verstarb? Ich habe nichts mitbekommen.“„In der Anzeige stand aber: 'Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter!'“

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  • Waage

    Colin und Mondkralle stehen am Bahnhof, da entdecken sie eine Waage neben dem Bahnhofsgebäude. Colin stellt sich drauf, und auf dem Display steht: "Du heißt Colin, bist 20 Jahre alt, 1,78 m groß, 72 kg schwer, und du wartest gerade auf den ICE nach München."

    "Hast du das gesehen?", meint Colin zu Mondkralle, "stell dich auch mal drauf, damit wir sehen, ob das nur ein Zufall war!" Mondkralle steigt auf die Waage, und auf dem Display steht: "Du heißt Mondkralle, bist 14 Jahre alt, 1,65 m groß, 60 kg schwer, und du wartest gerade auf den ICE nach München."

    "Das ist ja der Hammer!", meint Mondkralle, "lass uns mal gemeinsam draufsteigen und schauen, ob die Waage das checkt!" Gesagt, getan. Beide stellen sich auf die Waage, und auf dem Display steht: "Ihr heißt Colin und Mondkralle, seid zusammen 34 Jahre alt, 3,43 m groß, 132 kg schwer, und durch euer Herumgealber habt ihr gerade den ICE nach München verpasst!"

    Psychologie

    "Weißt du", fragt ein Freund den anderen, "warum Napoleon immer eine rote Weste getragen hat?"

    "Keine Ahnung! Vielleicht war Rot seine Lieblingsfarbe?"

    "Falsch! Das hat psychologische Hintergründe! Stell dir vor, Napoleon reitet in der Schlacht seiner Truppe voran. Da reißt ihm ein Streifschuss das Wams auf. Es fließt Blut. Ein blutender Napoleon hätte das Heer in Panik versetzt. So aber, wegen der roten Weste, hätte man das Blut nicht bemerkt! Napoleon kämpft weiter und sein Heer gewinnt! Alles Psychologie!"

    "Aha!", sagt der Freund, "jetzt wird mir klar, warum Hitler braune Hosen getragen hat! Alles Psychologie!"

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  • Brot

    Häschen geht zum Bäcker: "Haddu ein soooooooo großes Brot?"

    "Nein, solch große Brote haben wir leider nicht."

    Am nächsten Tag geht Häschen wieder zum Bäcker: "Haddu ein soooooooo großes Brot?"

    "Nein, so ein großes Brot habe ich leider nicht."

    So geht das zwei Wochen lang. Schließlich wird es dem Bäcker zu dumm, und er backt extra für Häschen ein großes Brot. Am nächsten Tag geht Häschen wieder zum Bäcker. Der sagt: "Schau mal, heute habe ich ein soooooooo großes Brot für dich."

    Da sagt Häschen: "Kanddu mir bitte zwei Scheiben davon abschneiden?"

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  • Memes

    Blähung

    Nils geht zum Arzt: „Herr Doktor, ich habe Blähungen. Obwohl sie mich gar nicht so sehr stören. Sie stinken nie und gehen immer leise ab. Wirklich. Ich hatte bestimmt schon zwanzig Blähungen, seit ich hier bin, obwohl sie das nicht bemerken konnten, weil das ohne Geruch oder Geräusch passiert.“

    Der Arzt: „Nehmen Sie diese Tabletten und kommen Sie in einer Woche wieder.“

    Nach einer Woche erscheint Nils erneut: „Herr Doktor, was zum Teufel haben Sie mir da gegeben? Meine Blähungen, obwohl sie immer noch leise sind, stinken ganz fürchterlich!“ „Sehr gut, meint der Arzt, jetzt, wo die Nase wieder funktioniert, kümmern wir uns um das Gehör ...“

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  • Superreiche

    Ich hab ja nichts dagegen, Superreiche zu haten. Aber warum schießen sich gerade massenweise Leute auf Bill Gates ein, der immerhin etwas Gutes tun will?

    Könnten wir uns nicht lieber auf Jeff Bezos einigen?

    Der hat während der Corona-Krise durch Amazon so viel verdient, daraus ließe sich doch sicherlich was spinnen.

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  • Inzest

    Fritzchen im Biologie-Unterricht, in Sexualkunde. Hausaufgabe waren die Geschlechtsorgane. Fragt die hübsche junge Lehrerin Fritzchen: „Wodurch wird der Penis steif?" Fritzchen antwortet: „Wenn ich meine Schwester Lisa nackend sehe." „Ich meine doch die Schwellkörper am Glied“, entgegnete die Lehrerin. „Wie viele sind das?“, fragte sie. Fritzchen schweigt. „Drei Schwellkörper Fritzchen“, erklärte die Lehrerin. „So viele?“ war Fritzchen erstaunt. „Die Lisa ist so niedlich, da brauchte ich nur einen Schwellkörper,“ meinte er.

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  • Fuchs

    Zwei Füchse spazieren durch den Wald. Plötzlich geraten sie in eine Treibjagd! Beide laufen um ihr Leben. Nach wenigen Sekunden macht es "schnapp, schnapp" und beide Füchse sind in eine Bärenfalle getreten und hängen fest. Da sagt der eine Fuchs: "Ich sehe keine andere Möglichkeit, als sich das Bein durchzubeißen!" Der andere stimmt zu und so fangen beide an zu nagen. Nach einer Weile hat der Fuchs, welcher den Vorschlag gebracht hat, sein Bein durchgebissen und nun, da er frei ist, fängt er an humpelnd weiterzulaufen. Nach ein paar Metern bleibt er stehen und dreht sich nach dem anderen Fuchs um und ruft: "Was ist denn? Wo bleibst du???" Daraufhin der andere Fuchs: "Ich habe mir schon 3 Beine abgebissen und hänge immer noch hier fest!"

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  • Safari

    Der Großwildjäger geht mit seinem Hund auf Safari. Mittags legt sich der Hund unter einen Baum, um sich auszuruhen. Plötzlich kommt ein hungrig aussehender Löwe auf ihn zu. Der Hund bekommt Angst und überlegt, wie er aus dieser brenzligen Situation rauskommen könnte.

    Er schleicht ein Stück weiter und legt sich vor einem Knochenhaufen auf den Boden. Als der Löwe nah genug ist, sagt er laut: "Das war aber ein leckerer Löwe. Ich wünschte, es wäre noch einer da."

    Der Löwe bekommt Angst und nimmt Reißaus.

    Ein Affe, der alles von einem Baum aus beobachtet hat, überlegt, wie er das Ganze zu seinem Vorteil ausnützen könnte, um den Löwen zum Freund zu gewinnen. Er läuft zu dem Löwen und klärt ihn über alles auf. Da sagt der Löwe: "Komm her, Affe, spring auf meinen Rücken und wir holen uns den verdammten Hund!"

    Der Hund sieht das seltsame Gespann schon von Weitem. Er denkt kurz nach und als die beiden nah genug sind, meint er: "Wo bleibt denn nur dieser verlauste Affe? Vor einer Viertelstunde hab ich ihn losgeschickt, um einen neuen Löwen zu besorgen, und er ist immer noch nicht zurück!"

    Kopf

    Geht ein Mann mit einer Ente auf dem Kopf zum Arzt. Der Arzt fragt: "Oh mein Gott, was haben Sie denn da?!" Darauf die Ente: "Keine Ahnung, am Anfang hatte ich nur 'nen Pickel am Arsch."

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  • Vater

    Bei Luke zu Hause.

    "Klopf Klopf." "Wer da?" "Dein." "Dein wer?" "DEIN VATER!"

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  • Zöllner

    Zöllner.

    Zwei Schweizer Zöllner entdecken bei einem Rundgang an der österreichischen Grenze einen toten Mann, der an einem Baum genau auf der Grenze hängt. Um sich die Formalitäten eines Berichts zu ersparen, hängen sie den Toten auf die österreichische Seite des Baums.

    Zwei Stunden später kommen zwei österreichische Zöllner an dem Baum vorbei. Da sie genauso wenig Lust darauf haben, einen Bericht zu schreiben, hängen sie die Leiche kurzerhand auf die Schweizer Seite.

    Zwei Stunden später kommen die Schweizer Zöllner wieder an dem Baum vorbei. Sagt der eine: "Schau, schau, sie haben ihn wieder umgehängt."

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  • Angeln

    Ein Mann sitzt mit einer Angel in der Hand an einem Teich. Da kommt ein Polizist vorbei und fragt ihn: „Haben Sie das Schild ‚Angeln verboten!‘ denn nicht gesehen?“ Da antwortet der Mann: „Ich angle doch gar nicht! Ich bade meinen Wurm!“

    Bulle

    Hans (11 Jahre alt) geht mit dem Bullen durchs Dorf. Er trifft den Pfarrer.

    "Hänschen, wo gehst du denn mit dem Bullen hin?"

    "Zum Nachbarn, die Kuh decken!"

    "Aber Hänschen", sagt da der Pfarrer entsetzt, "kann denn dein Vater das nicht machen?"

    "Ne, ne, Herr Pfarrer, das muss der Bulle schon selber tun...!"

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  • Glück

    Hannes erzählt seinem Kumpel: "Gestern hatte ich richtig Glück! Ich war gerade mit meiner Freundin im Bett, da hat sich der Kronleuchter von der Decke gelöst und ist mir auf den Hintern gefallen."

    "Das nennst du Glück?", wundert sich der andere.

    "Klar! Wäre das zehn Minuten früher passiert, hätte mich das Ding direkt auf den Kopf getroffen!"

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  • Larissa

    Die 19-jährige Larissa ist zum Studieren in eine Großstadt gezogen. Als ihre Mutter sie am Wochenende besuchen kommt, ist noch eine andere Frau bei ihr in der Wohnung. „Es ist nicht so, wie du denkst, Mama“, versichert Larissa, „Miriam ist meine Mitbewohnerin, weiter nichts!“

    Eine Woche später sagt Miriam zu Larissa: „Seit deine Mutter uns besucht hat, fehlt unser Salatbesteck. Kannst du ihr mal schreiben, ob sie es vielleicht mitgenommen hat?“

    Larissa schreibt daraufhin einen Brief: „Hallo Mama, Miriam und ich können unser Salatbesteck nicht finden. Ich sage nicht, dass du es genommen hast, ich sage auch nicht, dass du es nicht genommen hast. Ich weiß nur, seit du uns besucht hast, ist es nicht mehr da. Liebe Grüße, Larissa.“

    Zwei Tage später erhält Larissa einen Brief von ihrer Mutter: „Hallo Larissa, Ich sage nicht, dass du eine lesbische Beziehung mit Miriam hast, ich sage auch nicht, dass du keine hast. Ich weiß nur, wenn du in deinem eigenen Bett geschlafen hättest, hättest du das Salatbesteck längst gefunden! Liebe Grüße, deine Mama.“

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  • Schwimmbad

    Im Schwimmbad beobachtet Bademeister Hansen interessiert drei ältere Frauen, die im 50-Meter-Becken Längen um Längen in Rekordzeiten zurücklegen.

    Irgendwann kann er seine Neugier nicht mehr zügeln.

    Hansen fragt die erste Frau nach ihrem Erfolgsrezept. Diese antwortet: "Jahrelanges Training, Herr Bademeister, und ich bin dreifache Schwimm-Großmeisterin!"

    Er fragt auch die zweite Frau. Ihre Antwort: "Ich bin dreifache Schwimm-Großmeisterin, Herr Bademeister, und ich habe jahrelang trainiert und geübt!"

    Da spricht Hansen die dritte Frau an: "Sagen Sie, Sie sind doch sicher auch dreifache Schwimm-Großmeisterin und haben jahrelanges Training hinter sich, dass Sie so schnell schwimmen können?"

    Da antwortet die dritte Frau grinsend: "Nein, ich war früher Prostituierte in Venedig und habe Hausbesuche gemacht..."

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