Magen: "Da passt nix mehr."
Hüfte: "Der Gummibund spannt."
Kopf: "Wir brauchen ne Diät."
Oma: "Alsoo.... Ich hätte noch Streuselkuchen."
Systemabsturz.
Im Sachkundeunterricht fragt die Lehrerin: „Welches Tier legt Eier?“ Fritzchen antwortet: „Eine Ente!“ „Ich meinte eigentlich das Huhn, aber schön, dass du mitdenkst!“, meint die Lehrerin. „Und auf welchem Tier kann man reiten?“ Fritzchen antwortet: „Auf einem Esel!“ „Ich meinte eigentlich das Pferd, aber schön, dass du mitdenkst! Und welches Tier gibt Milch?“ Fritzchen antwortet: „Eine Ziege!“ „Ich meinte eigentlich eine Kuh, aber schön, dass du mitdenkst!“ Da meint Fritzchen: „Jetzt möchte ich Ihnen aber auch mal eine Frage stellen! Was habe ich in meiner Hose? Es ist lang und hart und hat einen roten Kopf!“ Darauf die Lehrerin: „Also Fritzchen... pfui!“ Dieser zieht ein Streichholz aus seiner Hosentasche und meint: „...aber schön, dass Sie mitdenken!“
Der Freund isst zum ersten Mal bei den Eltern seiner Freundin. Nach dem Essen verspürt er einen unglaublichen Drang zum Furzen. Leise, aber hörbar lässt er einen fahren.
Darauf sagt der Vater zum Hund unterm Tisch: "Hasso!"
"Puh", denkt der neue Freund, "der Alte denkt, dass es der Hund war!", und lässt prompt noch einen fahren.
"Hasso!", ruft wieder der Vater.
Darauf folgt noch einer, aber ein verdammt lauter.
"Hasso!", sagt der Vater. "Geh da weg, bevor dir der Typ noch auf den Kopf scheißt!"
Eines Tages geht Fritzchen auf den Dachboden und findet dort ein altes Radio, welches er anschaltet. Auf dem ersten Sender wird gesungen: "Mama Melone, Papa Zitrone". Auf dem zweiten Sender läuft: "Ich bin der Muskelmann, das geht dich gar nicht an". Auf dem dritten Sender läuft: "Endlich Ferien, endlich Urlaub". Auf dem vierten Sender läuft: "Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne". Und auf dem fünften und letzten Sender läuft: "Für ein rosa rotes Schweinchen mit kurz gelaufenen Beinchen".
Nachdem Fritzchen alle Sender gehört hatte, warf er das Radio aus dem Fenster. Dieses traf aber unglücklicherweise einen Polizisten auf den Kopf. Als es klingelte, öffnete Fritzchen die Tür und der Polizist stand davor.
Polizist: "Wie heißen deine Eltern, Junge?" Fritzchen: "Mama Melone, Papa Zitrone." Polizist: "Und wie heißt du?" Fritzchen: "Ich bin der Muskelmann, das geht dich gar nicht an!" Polizist: "Wenn du so weitermachst, nehme ich dich mit und du kommst ins Gefängnis." Fritzchen: "Endlich Ferien, endlich Urlaub." Polizist: "Da gibt es nur Wasser und Brot!" Fritzchen: "Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne." Polizist: "Sag mal, für wen hältst du mich eigentlich?!" Fritzchen: "Für ein rosa rotes Schweinchen mit kurz gelaufenen Beinchen."
Erstmals mit Kondom.
Ich war damals gerade 15 Jahre alt. Ich ging in die Apotheke, um mir so ein "Verhüterli" zu kaufen.
Dort war eine junge, hübsche Apothekerin und sie merkte, dass ich so etwas erstmals kaufen will. Sie reichte mir das Päckchen und fragte, ob ich weiß, wie man das anwendet.
Ich sagte: "Nein, ich weiß es wirklich nicht." Sie öffnete das Päckchen, nahm ein Präservativ heraus und zog es sich über den Finger. Sie sagte mir aber auch, dass ich mich immer vergewissern soll, dass es richtig übergezogen ist.
Ich kam mir vor wie ein Depp. Sie schaute um sich, ob wir alleine sind. "Moment", sagte sie und schloss die Türe ab. Dann nahm sie mich bei der Hand und ging mit mir in einen rückwärtigen Raum. Sie öffnete Ihre Bluse, zog sie aus, ebenso den Büstenhalter. "Stört dich das?", fragte sie.
Ich schüttelte den Kopf, zu etwas anderem war ich nicht fähig. Dann meinte sie, dass nun der Moment gekommen sei, das Präservativ überzuziehen. Während ich das tat, zog sie Rock und Höschen aus. "Beeile dich, wir haben wenig Zeit!"
Dann glitt ich in sie. Es war ein tolles Gefühl. So toll, dass ich sofort kam. Sie sah mich enttäuscht an. "Hast du wenigstens das Präservativ ordentlich übergezogen?" "Na sicher", sagte ich und zeigte ihr stolz meinen Finger. ☝
Dann fiel sie in Ohnmacht. 😱
"Polizeikontrolle! Haben Sie getrunken?"
"Los, Pikachu! Donnerschlag!"
"Haben Sie mir gerade einen Hamster an den Kopf geworfen?"
Eines Tages bricht die 12-jährige Tochter das Schweigen am Abendtisch und verkündet ernsthaft: "Ich bin keine Jungfrau mehr!"
Nach diesen Worten breitet sich eine unheimliche Stille im Haus aus. Wenig später schreit der Vater die Mutter an: "Marta, du bist schuld! Du ziehst dich immer so frivol an und verdrehst den Männern dauernd die Köpfe! Und außerdem fluchst du immer obszön vor unser Tochter!"
Zu der 20-jährigen Tochter sagt der Vater: "Und du, du bist auch mitschuldig! Vögelst mit jedem auf unserem Sofa, wenn wir ausgehen! Und dies vor den Augen unserer kleinen Tochter! Und du musst nicht glauben, dass ich nicht weiß, dass du einen Vibrator im Nachttisch hast, neee!"
Die Mutter zum Vater: "Halt mal die Luft an! Gerade du regst dich auf!? Du gibst immer die Hälfte deines Lohnes für Nutten aus und seit wir Kabelfernsehen haben, schaust du nichts anderes als Pornofilme! Sogar wenn unsere kleine Tochter dabei ist! Nicht zu reden von deiner Sekretärin, die dir dauernd einen bläst ...!" Die schluchzende und verzweifelte Mutter wendet sich der kleinen Tochter zu und fragt: "Aber Liebling, wie ist es passiert? War es anal oder vaginal? Bist du vergewaltigt worden oder hast du mit einem Mitschüler geschlafen?"
Die kleine Tochter erwidert erstaunt: "Aber nein Mami. Die Lehrerin hat meine Rolle im Weihnachtstheater getauscht. Ich bin nicht mehr die Jungfrau, sondern die Hirtin!"
Die Frau ist hochschwanger auf der Autobahn. Sie ruft die Polizei und den Krankenwagen. Sie sind da... Plötzlich sieht man einen runden Kopf aus der Scheide kommen, aber er geht 2 Sekunden später wieder rein. Dann hört man eine Stimme: "Ey Muhrat, wir müssen hinten raus, vorne sind die Bullen."
Kurz vor Feierabend kommt ein Hund in eine Metzgerei. Der Metzger will ihn wegscheuchen, sieht aber, dass der Hund ein Körbchen im Maul hat. In dem liegt Geld und ein Zettel. Auf dem Zettel steht: „Kann ich bitte 12 Würstchen und eine Lammkeule haben?“
Der Metzger nimmt das Geld, legt die Würste, die Lammkeule und das Wechselgeld in das Körbchen.
Er ist tief beeindruckt, und da nun schon Ladenschluss ist, beschließt er, dem Hund zu folgen. Der Hund läuft die Straße entlang, kommt an eine Ampel, stellt das Körbchen ab, stellt sich auf die Hinterbeine und drückt den Knopf. Dann wartet er geduldig, dass die Ampel auf Grün springt. Der Hund läuft los, der Metzger folgt ihm. Sie kommen an eine Bushaltestelle, der Hund schaut auf den Fahrplan. Der Metzger ist total verblüfft. Ein Bus kommt, der Hund schaut auf die Nummer, setzt sich wieder hin. Ein weiterer Bus kommt, der Hund kontrolliert wieder die Nummer und es ist der richtige Bus.
Der Metzger folgt ihm in den Bus. Der Bus fährt durch die Stadt, hinaus in die Vororte, der Hund schaut interessiert aus dem Fenster. Schließlich geht er nach vorne, stellt sich auf seine Hinterpfoten und drückt den Knopf, um den Bus zu stoppen. Dann steigt er aus, die Einkäufe immer noch im Mund.
Hund und Metzger gehen die Straße entlang, der Hund biegt in einen Vorgarten ein, geht auf ein Haus zu, steigt die Treppe zur Tür hoch, stellt das Körbchen ab. Dann geht er ein Stück zurück, nimmt einen großen Anlauf und wirft sich gegen die Tür. Geht wieder zurück, rennt zur Tür und wirft sich erneut dagegen. Aus dem Haus keine Reaktion. Der Hund springt nun auf eine schmale Mauer und läuft an der Hauswand entlang bis zu einem Fenster, schlägt mehrmals mit dem Kopf dagegen, geht zurück, springt von der Mauer und wartet an der Tür.
Der Metzger sieht, wie ein großer Kerl die Tür öffnet und anfängt, den Hund anzubrüllen, ihn zu treten und zu beschimpfen.
Der Metzger rennt los und versucht, den Kerl zu stoppen. „Was zum Teufel machst du? Der Hund ist ein Genie! Den kannst du für viel Knete im Fernsehen auftreten lassen!“
Der Kerl antwortet: „Was sagst du Genie? Na hör mal! Das ist schon zum zweiten Mal in dieser Woche, dass dieses dumme Vieh seinen Schlüssel vergessen hat.“
Der Vater kommt nach Hause und hört ein Stöhnen aus dem Zimmer der Tochter. Er öffnet besorgt die Tür einen Spalt und muss mit ansehen, wie die Tochter es sich mit einer Banane macht.
Am nächsten Morgen bindet der Vater eine Schnur um die Banane und zieht sie durch die Wohnung. Als die Tochter daraufhin einen hochroten Kopf bekommt, will die Mutter wissen, was das zu bedeuten hat. Der Vater antwortet: "Ach, ich zeige nur meinem Schwiegersohn die Wohnung."
Eine Glatze ist doch quasi auch nur eine ausgefallene Frisur
Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte verheißungsvoll in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er.
Der alte Professor stellte vorsichtig ein leeres Gurkenglas auf den Tisch und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. „Ist das Glas jetzt voll?“, fragte er seine Zuhörerschaft. Die Studenten antworteten entschieden mit einem lauten „Ja!“
Da blitzen die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit kleinen Kieseln hervor, gab sie in das Glas und schüttelte es leicht, damit die Steinchen in die Lücken zwischen den großen Steinen rutschten. Der alte Professor hob erneut den Kopf und frage: „Ist das Glas nun voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich zu antworten: „Wahrscheinlich nicht.“
Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er, und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in das Glas, sodass die Körnchen in die Räume zwischen den großen Steinen und den kleinen Kieseln rieselten. Noch einmal fragte der Professor: „Ist das Glas voll?“. Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie dem Professor förmlich entgegen. Das Schmunzeln des Professors wurde breiter. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.
Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen im Sand.
Zögerlich meldete sich ein Student: „Was wollen Sie uns mit dem Experiment sagen?“ „Nun“, erwiderte der Professor, „ich möchte, dass Sie sich Ihr Leben wie dieses Glas vorstellen. Die großen Steine sind die wichtigsten Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit. Ja, all das, was Ihr Leben lebenswert macht, auch wenn alles andere wegfallen würde. Die Kieselsteine symbolisieren all die Dinge, auf die Sie Wert legen, die man aber ersetzen könnte – Ihre Karriere, Ihre Wohnung, Ihr Vermögen, Ihr Auto. Der Sand steht für die kleinen, nebensächlichen Dinge im Leben. Fernsehen, Social Media, Klatsch und Tratsch – damit kann man sich zwar beschäftigen, aber letztendlich sind das nur Kleinigkeiten. Merken Sie sich eines: Wenn man nicht zuerst die großen Steine hineinlegt, dann finden sie später keinen Platz mehr. Wenn wir uns zu sehr auf die weniger wichtigen Dinge konzentrieren, fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“
Andächtige Stille breitete sich im Hörsaal aus, und die Studenten dachten über das Gesagte nach. Schließlich traute sich ein Student zu fragen: „Aber was hat es dann mit dem Bier auf sich?“ „Nun“, lächelte der Professor, „ich bin froh, dass Sie das fragen. Es bedeutet, egal wo Sie im Leben stehen, für ein Glas Bier mit Freunden sollte immer Zeit sein.“
Ruft ein Löwe alle Tiere vom Dschungel zusammen und sagt: "Ihr müsst mir alle ein Stück Fleisch mitbringen ansonsten hau ich euch meinen Pfoten auf den Kopf!"
Kommt nach einiger Zeit der Hase an und sagt: "Tut mir leid Löwe. Ich bin ein Hase und kann nicht jagen. Ich habe dir aber Karotten mitgebracht."
Der Löwe haut dem Hasen den Pfoten auf den Kopf und der Hase weint und lacht abwechselnd.
"Warum weinst du?" fragt der Löwe.
"Weil es weh tut", sagt der Hase.
"Und warum lachst du?"
"Da hinten kommt der Igel mit Pilzen!"
Sagt die Frau zum Mann: "Wusstest du eigentlich, dass Sex im Kopf stattfindet?"
Sagt der Mann: "Dann mach mal den Mund auf."
Eine Frau sitzt im Flugzeug neben einem Pfarrer. "Vater", sagt sie, "darf ich Sie um einen Gefallen bitten?" Er antwortet: "Gerne, wenn ich kann, meine Tochter."
"Also wissen Sie, ich habe mir einen sehr teuren und ganz besonders guten Rasierapparat für Damen gekauft, der ist aber noch ganz neu und jetzt fürchte ich, dass ich beim Zoll einen Haufen Abgaben dafür zahlen muss. Könnten Sie ihn vielleicht unter Ihrem Gewand verstecken?" "Das kann ich schon, meine Tochter, ich muss Sie aber warnen: ich kann nicht lügen."
"Na ja", denkt sich die Frau, "irgendwie wird das schon klappen", und sie gibt ihm den Rasierer. Am Flughafen fragt der Zollbeamte den Pfarrer, ob er etwas zu verzollen hat. "Vom Kopf bis zur Mitte nichts!", versichert der Pfarrer.
Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte: "Und von der Mitte abwärts?" "Da unten", sagt der Pfarrer, "habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie benutzt wurde."
Der Zollbeamte lacht schallend und ruft: "Der Nächste bitte."
Furz
Ein Junge ist zum ersten mal bei seiner Freundin zu Besuch. Nach dem Essen spührt er einen Drang zum Furzen. Leise aber hörbar lässt er einen Fahren. Da sagt der Vater zum Hund: ''Rex!'' "Puh", denkt der Junge: ''Der Alte denkt, dass der Hund es war'', und lässt noch ein Fahren. ''Rex!'' ruft der Vater. Darauf lässt der Junge noch einen Fahren, aber diesmal einen lauten. ''Rex!'' sagt der Vater: ''Geh da weg, bevor der Typ dir noch auf den Kopf scheißt!"
Der amerikanische Präsident Ronald Reagan sitzt sehr schwermutig im Weißen Haus, kurz nachdem die Challenger explodierte.
Man meldet: "Die Franzosen haben ihr Beileid ausgesprochen. Die Deutschen haben ihr Beileid ausgesprochen."
Reagan hebt seinen Kopf: "Und die Russen, haben die auch ihr Beileid ausgesprochen?"
"Ja, Herr Präsident, zwei Stunden vor der Explosion."
Was machen siamesische Zwillinge im Sportunterricht? – Ein Kopf-an-Kopf-Rennen.