Kopf

Kopf-Witze

Tork Poettschke geht in eine Bar und sieht einen Papagei, der auf der Theke sitzt. Der Papagei sagt: "Hey, du! Ja, du! Dein Anzug sieht aus wie ein Kartoffelsack!" Poettschke ist überrascht und fragt den Barkeeper: "Was ist mit diesem Papagei los?" Der Barkeeper zuckt mit den Schultern und sagt: "Er ist ein bisschen frech, aber er meint es nicht böse."

Am nächsten Tag kommt Uns-Tork wieder in die Bar, und der Papagei sagt: "Hey, du! Ja, du! Deine Frisur sieht aus wie ein Vogelnest!" Poettschke ist verärgert und beschwert sich beim Barkeeper. Der Barkeeper entschuldigt sich und verspricht, mit dem Papagei zu reden.

Am dritten Tag betritt Poettschke erneut die Bar, und der Papagei sagt: "Hey, du! Ja, du!" Tork unterbricht ihn und sagt: "Ich weiß, ich weiß, mein Anzug sieht aus wie ein Kartoffelsack und meine Frisur wie ein Vogelnest!" Der Papagei schüttelt den Kopf und sagt: "Nein, ich wollte nur sagen, dass dein Hut dir steht."

Warum will Donald Trump Grönland haben?

Damit er bei seinen ständigen Wutanfällen seinen Kopf dann ins Eis stecken kann.

Ein Ehepaar beim Waldspaziergang. Da finden sie eine Hand. Bleich vor Entsetzen gehen sie weiter. Da liegt ein Torso. Sie rennen aus dem Wald und sehen an einem Baumstumpf einen Kopf. "Um Gottes Willen, das ist ja Baldur!" schreit die Frau. "Dem wird doch wohl nichts passiert sein!"

Sitzt ein Mann im Wartezimmer des Arztes. Da kommt ein Herr aus dem Behandlungsraum und hat den Kopf zwischen den Beinen durchgesteckt und schaut angestrengt nach oben. Darauf der Herr im Wartezimmer: „Ja um Gottes Willen, was ist denn Ihnen zugestoßen?" Darauf der andere: „Keine Panik. Der Arzt hat gemeint, ich hätte Hämorrhoiden und solle die mal im Auge behalten!"

Kommt ein älterer Herr zum Arzt: "Herr Doktor, könnten Sie mir mal meinen Sexualtrieb senken?" Der Arzt: "Is ja enorm! In ihrem Alter. Ja, wie haben Sie sich das denn vorgestellt?" Der Herr: "Vom Kopf zwischen die Beine."

Am Bahnsteig. Ein Bahnbediensteter zieht seine Hose herunter und schwenkt seinen Fiffi in Richtung des gegenüberliegenden Bahnsteigs, auf dem ein anderer Bahnbediensteter steht und den Kopf schüttelt. Dieser lässt ebenfalls die Hose herunter und zeigt ihm den nackten Hintern. Das Ganze hat ein Reisender beobachtet.

Er geht zu dem einen hin und fragt: „Ja, sagen Sie mal, ich habe ja nichts gegen Ihre dienstlichen Freuden, aber könnten Sie mir das mal erklären?“ Darauf der Bahner: „Ja, natürlich. Mein Kollege ist taubstumm. Ich habe ihn gefragt, ob der Zug nach Rüsselsheim fährt, und er hat geantwortet, nach Darmstadt.“

Kon (Konrad) sitzt zu Hause und wartet auf seine Frau. Als sie kommt, fängt er an, mit seinen beiden Händen die Bewegungen eines Riesenrades zu imitieren.

"Was soll denn das?", fragt sie.

"Wir machen jetzt Begriffe raten. Was heißt das, naaaa?"

"Keine Ahnung!"

"KONRAD!"

Am nächsten Tag, als die Frau heimkommt, packt Konrad sie am Arm und zieht daran wie ein Wahnsinniger.

"Heee, was soll das denn jetzt schon wieder?"

"Na, ein neuer Begriff: KONZERT!"

Am folgenden Tag hat die Frau die Schnauze voll von Konrads bescheuerten Wortwitzen. Sie kommt nach Hause, zieht die Hose aus und klemmt sich den Kopf ihres Mannes zwischen die Beine.

"Na mein Lieber! Komm, Begriffe raten!"

Konrad kommt ins Schwitzen:

"Ich hab keine Ahnung!", ächzt er.

Sagt sie: "Ganz einfach - LEXIKON!"

Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte verheißungsvoll in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er.

Der alte Professor stellte vorsichtig ein leeres Gurkenglas auf den Tisch und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. „Ist das Glas jetzt voll?“, fragte er seine Zuhörerschaft. Die Studenten antworteten entschieden mit einem lauten „Ja!“

Da blitzen die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit kleinen Kieseln hervor, gab sie in das Glas und schüttelte es leicht, damit die Steinchen in die Lücken zwischen den großen Steinen rutschten. Der alte Professor hob erneut den Kopf und frage: „Ist das Glas nun voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich zu antworten: „Wahrscheinlich nicht.“

Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er, und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in das Glas, sodass die Körnchen in die Räume zwischen den großen Steinen und den kleinen Kieseln rieselten. Noch einmal fragte der Professor: „Ist das Glas voll?“. Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie dem Professor förmlich entgegen. Das Schmunzeln des Professors wurde breiter. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.

Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen im Sand.

Zögerlich meldete sich ein Student: „Was wollen Sie uns mit dem Experiment sagen?“ „Nun“, erwiderte der Professor, „ich möchte, dass Sie sich Ihr Leben wie dieses Glas vorstellen. Die großen Steine sind die wichtigsten Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit. Ja, all das, was Ihr Leben lebenswert macht, auch wenn alles andere wegfallen würde. Die Kieselsteine symbolisieren all die Dinge, auf die Sie Wert legen, die man aber ersetzen könnte – Ihre Karriere, Ihre Wohnung, Ihr Vermögen, Ihr Auto. Der Sand steht für die kleinen, nebensächlichen Dinge im Leben. Fernsehen, Social Media, Klatsch und Tratsch – damit kann man sich zwar beschäftigen, aber letztendlich sind das nur Kleinigkeiten. Merken Sie sich eines: Wenn man nicht zuerst die großen Steine hineinlegt, dann finden sie später keinen Platz mehr. Wenn wir uns zu sehr auf die weniger wichtigen Dinge konzentrieren, fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“

Andächtige Stille breitete sich im Hörsaal aus, und die Studenten dachten über das Gesagte nach. Schließlich traute sich ein Student zu fragen: „Aber was hat es dann mit dem Bier auf sich?“ „Nun“, lächelte der Professor, „ich bin froh, dass Sie das fragen. Es bedeutet, egal wo Sie im Leben stehen, für ein Glas Bier mit Freunden sollte immer Zeit sein.“

„Papa, was sind Emotionen?“ „Emotionen sind das, was man fühlt, hm... schwer zu erklären... willst du ein paar Beispiele?“ „Au ja, bitte“ „Also, beginnen wir mit Liebe. Liebe ist das, was dein Physiklehrer hat, wenn er über Eisenbahnen spricht. Dann gibt es Panik. Panik ist das, was deine Großeltern bekommen, wenn sie deine Ernährung betrachten. Dann gibt es noch Hass. Hass ist die Gemeinsamkeit von Liebe und Panik: man kann sich darüber streiten, wie gerechtfertigt sie in ihrem Ausdruck sind.“ „Das verstehe ich nicht. Also hasse ich meinen Physiklehrer, weil ich finde, dass seine Liebe zu Eisenbahnen gerechtfertigt ist, meine Klassenkameraden aber nicht? Sind denn nicht alle Gefühle, also wenn man etwas fühlt, gleich stark?“ „Das stärkste Gefühl ist bestimmt die Liebe.“ „Dann frage ich mich aber, warum mir von der Eisenbahnliebe meines Physiklehrers höchstens mal der Kopf brummt, das Gefühl der Panik meiner Großeltern aber in meinem ganzen Bauch spürbar ist.“

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Kommt ein Typ in eine Samenbank und fragt, wie viel Euro er denn für eine Spende bekommen würde. Worauf ihm die Dame an der Theke drei Gläser unter die Nase hält und sagt, dass er für das kleine 20, für das mittlere 40 und für das große 100 Euro bekommt. Er schnappt sich also das große Glas und geht in die Kabine. Aus der Kabine ertönt es: "Stöhn, ächz, keuch." Sie denkt sich: "Schon wieder so ein komischer Typ." Pause. Er (mit leicht unterdrückter Stimme): "Könnte ich mal ein feuchtes Handtuch haben?" Sie gibt es ihm leicht verwundert. Wieder Stöhnen aus der Kabine. Er (noch angespannter): "Könnte ich jetzt ein trockenes haben?" Sie gibt es ihm leicht verwundert, in Gedanken an die ganze Sauerei, die er da wohl veranstalten mag. Wieder ein, etwas energischeres, Stöhnen aus der Kabine. Er: "Fräulein, könnten Sie mal reinkommen und mir helfen." Sie (mit dem Kopf abgewendet in die Kabine gehend): "Was haben Sie denn?" Er: "Können Sie mir mal helfen? Ich bekomme das Glas nicht auf."

Ein dunkelhäutiger 16jähriger Jugendlicher bewirbt sich als Bauarbeiter. Sagt der Vorarbeiter: „Wenn du hier arbeiten willst, musst du auch die Maurersprache beherrschen. Kannst du die denn?“ „Na klar“, erwidert der Junge. Meint der Vorarbeiter: „Gut, werden wir ja sehen.“

An seinem ersten Arbeitstag steht der Junge an der Mischmaschine, als ihm der Vorarbeiter auf dem Dach seine Hand mit fünf ausgestreckten Fingern zeigt. Daraufhin hebt der Junge seine Hand und zeigt dem Vorarbeiter seine Handfläche, dann dreht er ihm den Handrücken zu, dann hält er sich die Hände wie ein Geweih auf den Kopf. Wütend kommt der Vorarbeiter nach unten und schimpft: „Du hast ja gar keine Ahnung von der Maurersprache. Sonst hättest du verstanden, dass ich dich nach fünf Bier gefragt habe!“ „Hab ich doch“, meint der Junge, „deshalb hab ich ja zurückgefragt: Ein Helles, ein Dunkles oder ein Bockbier?“

Ricarda kommt zum Frauenarzt und fängt an zu jammern:"Herr Doktor, alle Männer, mit denen ich im Bett war, behaupten, ich hätte eine viel zu große Pflaume." Arzt:" Machen Sie sich untenrum frei und legen sich auf den Untersuchungssstuhl!" Gesagt, getan. Der Doktor schaut sich die Sache lange an, dann schüttelt er den Kopf und sagt:" Gute Frau, ich kann Ihnen da nicht weiter helfen, ich muss Sie zu meinem Bruder überweisen." Ricarda:" Warum, ist der auch Frauenarzt?" Doktor:"Nein, der ist Schreiner, der macht Ihnen eine Tür dran."

Schneewittchen, Herkules und Baron Münchhausen treffen sich in der heutigen Zeit.

Schneewittchen meint: „Ich wüsste gern, ob ich immer noch die schönste Frau der Welt bin!“ Herkules meint: „Ich wüsste gern, ob ich immer noch der stärkste Mann der Welt bin!“ Münchhausen meint: „Und ich wüsste gern, ob ich immer noch der größte Lügner der Welt bin!“ Da fällt Schneewittchen ein, dass ihre Stiefmutter doch einen Zauberspiegel hatte, der alle Fragen beantworten kann.

Zuerst geht Schneewittchen den Spiegel befragen. Als sie wiederkommt, freut sie sich: „Ich bin immer noch die schönste Frau der Welt!“ Dann geht Herkules den Spiegel befragen. Er kommt zurück und meint zufrieden: „Ich bin immer noch der stärkste Mann der Welt!“ Zuletzt geht Baron Münchhausen den Spiegel befragen. Nach 10 Minuten kommt er mit hochrotem Kopf zurück und ruft: „Wer zum Teufel ist dieser Donald Trump?“

Eine junge Frau hat einen neuen Lover. Als die beiden zum ersten Mal im Bett sind, fragt sie ihn geradewegs, ob er die 69 machen möchte. Etwas baff fragt er, was das denn sei. Da merkt sie, daß er noch recht unerfahren ist und sie etwas behutsam mit ihm umgehen muss. “Also pass auf, das geht so: Du legst Deinen Kopf zwischen meine Beine und ich lege meinen Kopf zwischen Deine Beine.” Er weiß zwar nicht, wo das hinführen soll, versteht aber sofort und macht mit. Als sie gerade anfangen will, entfläucht ihr ein Furz. Der Mann kriegt Atemnot, rollt zur Seite und es dauert ein bißchen, bis er sich wieder fängt. Ihr ist das furchtbar peinlich, sie entschuldigt sich und möchte es nochmal versuchen. Doch wie es so ist im Leben, passiert ihr das gleiche wieder. Er ist fast bewusstlos, rollt weg, steht auf und zieht sich an. Sie ist total irritiert, daß er jetzt gehen möchte, entschuldigt sich tausendmal und bittet ihn zu bleiben. Darauf er : “Wenn Du denkst, daß ich mir die restlichen 67 auch noch reinziehe, hast du Dich aber geschnitten!!”