Familie beim Abendessen.
Fragt der Sohn den Vater: "Bist du schon wieder daheim?"
Vater: "Aber ich war doch gar nicht fort."
Sohn: "Aber Mami hat heute Mittag gesagt, du kannst dorthin gehen, wo der Pfeffer wächst!"
An was denkt man als erstes, wenn man ein Frauen-Fußballspiel im TV einschaltet?
Antwort: "Wer macht jetzt daheim die Küche sauber?"
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.
Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre."
Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.
Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nützte er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu.
Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffffrrrrrrrrrrtttttttttt!
Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot.
Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam.
Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten...
Ein anderer Seemann kommt ebenfalls nach langer Reise in Hamburg an.
Vor der Weiterfahrt in sein Heimatdorf geht er in ein Restaurant.
"Bitte ein zähes Schnitzel, kalte Bratkartoffeln und einen welken Salat!", bestellt er.
Der Kellner wundert sich. "Aber, mein Herr, so etwas servieren wir hier nicht. Warum wollen Sie denn sowas Ekliges essen?"
"Ich will mich nur wieder an daheim gewöhnen."
Schön, dass ihr hier wart! ... Und nicht bei mir daheim!
In einer ostfriesischen Klippschule ist Musikunterricht. Sagt der Lehrer zu den Kindern: "Nennt mir mal ein paar Musikinstrumente!"
Meldet sich Dirk: "Klavier, Herr Lehrer!"
"Sehr gut, Dirk, das haben viele von euch daheim stehen. Das ist ein Tasteninstrument. Was fällt euch noch ein?"
Meldet sich der kleine Hinrich: "Saxofon, Herr Lehrer!"
"Ja prima, Hinrich, ein Blasinstrument! Das hat aber wohl keiner von euch zuhause, oder?"
Sagt Hinrich: "Doch, Herr Lehrer, meine Großeltern haben eines. Als ich am Sonntag bei ihnen übernachtet habe, da hab ich gehört, wie Oma Erna zu Opa Wilhelm gesagt hat: 'Du, Willem, wenn man deinen Saxofon der Seite sieht, ist das schon ein Mordsinstrument! Ich werd dir gleich mal einen blasen!'"
Fritzchen erzählt seinem Großvater, dass er mit seinen Kumpels nächste Woche nach Paris fahren will. Der Großvater erinnert sich. "Mensch, hatten wir Spaß, als ich das letzte Mal mit meinen Kumpels in Paris war. Wir haben reihenweise die Mademoiselles vernascht, und statt in der Kneipe zu bezahlen, haben wir dem Wirt an den Tresen gepinkelt." Der Enkel ist beeindruckt und nimmt sich vor, das auch so zu machen.
Als er wieder daheim ist, erzählt er dem Opa, dass das überhaupt nicht funktioniert hat. "Die Mädels haben die Polizei gerufen und der Wirt hat uns aus dem Lokal geschmissen", klagt er. "Versteh' ich nicht", meint der Opa, "mit wem wart ihr denn in Paris"? "Mit TUI". "Na dann ist alles klar". Enkel: "Mit wem wart denn ihr in Paris"? Opa: "Mit der Wehrmacht".
Philipp fragt die Mama: "Mama, warum bist du eigentlich immer daheim und der Papa geht arbeiten?" Erklärt die Mama: "Das ist ein Relikt aus der Steinzeit. Der Vater ging auf die Jagd und die Mutter hat die Kinder großgezogen". "Mama, ich will aber nicht großgezogen werden, ich will von allein wachsen!"
Corona-Hits, Ausgabe 5
1. Mario Rosenauer – Drei Tage kein Klopapier
2. Katja Ebstein – Viren gibt es immer wieder
3. Tim Bendzko – Nur noch kurz den Mund schützen
4. Cindy und Bert – Immer wieder testen
5. Ireen Sheer – Und heut Abend hab ich Covid
6. Roy Black und Anita – Schön ist es nicht daheim zu sein
7. Wencke Myhre – Lass mein Viren, Joe
8. Freddy Quinn – Lunge bekommt Viren
9. Wind – Lass das Sonnenbad im März
10. Gunter Gabriel – Hey Boss, ich brauch mehr Tests
Arbeitet ein Bürgermeister daheim.
Dann arbeitet er nicht auswärts!
Oma ist schwerhörig beim Arzt: Arzt: "Sie haben Thrombose." Oma: "hääää" Arzt: "THROMBOSE." Oma: "ahhhhhh" Arzt: "Den muss man operieren." Oma: "hääääää" Arzt: "OPERIEREN." Oma: "ahhhhhh" Arzt: "Das kostet viel Geld." Oma: "hääääääää" Arzt: "VIEL GELD." Oma: "ahhhhhh"
Daheim fragt Opa: "Was hat der Doktor gesagt?" Oma antwortet: "Ich hab einen Traumbusen, den müsste man fotografieren, dann bekomme ich viel Geld."