Dass-Witze

Bauernhof

Eine Blondine macht zum ersten Mal Urlaub auf einem Bauernhof. Sie will sich beliebt machen und steht am nächsten Morgen früher als der Bauer auf, geht in den Stall und nach zwei Stunden kommt sie wieder raus. Freudestrahlend hat sie den Milcheimer in der Hand und stellt diesen dem verdutzten Bauer vor die Füße. Seine Frau haut ihn den Ellbogen in die Rippen und flüstert ihm zu: "Sagst du ihr, dass wir keine Kuh haben?"

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  • iPhone

    Der eigentliche Vorteil an iPhones ist, dass Frauen nur so lange telefonieren können, wie der Akku hält.

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  • Samenbank

    Kommt ein Typ in eine Samenbank und fragt, wie viel Euro er denn für eine Spende bekommen würde. Worauf ihm die Dame an der Theke drei Gläser unter die Nase hält und sagt, dass er für das kleine 20, für das mittlere 40 und für das große 100 Euro bekommt.

    Er schnappt sich also das große Glas und geht in die Kabine. Aus der Kabine ertönt es: "Stöhn, ächz, keuch!"

    Sie denkt sich: "Schon wieder so ein komischer Typ!"

    Pause.

    Er (mit leicht unterdrückter Stimme): "Könnte ich mal ein feuchtes Handtuch haben?"

    Sie gibt es ihm leicht verwundert. Wieder Stöhnen aus der Kabine.

    Er (noch angespannter): "Könnte ich jetzt ein trockenes haben?"

    Sie gibt es ihm leicht verwundert, in Gedanken an die ganze Sauerei, die er da wohl veranstalten mag. Wieder ein, etwas energischeres, Stöhnen aus der Kabine.

    Er: "Fräulein, könnten Sie mal reinkommen und mir helfen."

    Sie (mit dem Kopf abgewendet in die Kabine gehend): "Was haben Sie denn?"

    Er: "Können Sie mir mal helfen? Ich bekomme das Glas nicht auf."

    Fritzchen

    Fritzchen klaut mal wieder einen Apfel aus dem Garten der Pfarrei. Der Pfarrer ärgert sich darüber, dass immer weniger Äpfel am Baum hängen und stellt ein Schild auf, darauf steht: "Der liebe Gott sieht alles!" Am nächsten Tag findet der Pfarrer einen Apfelbutzen neben dem Schild und darauf stand als Antwort: "Aber er petzt nicht!"

    Würstchen

    Trump geht beim Fleischer einkaufen.

    "100 Steaks und 50 Kilo Hackfleisch bitte", sagt Trump.

    Der Fleischer macht die Bestellung fertig, gibt Trump die Ware, kassiert, bedankt sich und wünscht Trump dann noch einen schönen Tag.

    Zuhause stellt unser aller Donald dann fest, dass in dem Fleischpaket ein Würstchen ist, aber ein Würstchen hatte er doch gar nicht bestellt. Am nächsten Tag sucht Trump erbost den Fleischer auf und reklamiert.

    Der Fleischer teilt Trump mit, dass das Würstchen kostenlos gewesen sei, zu Werbezwecken, es diese Woche für gute Kunden zum Einführen ein Würstchen gebe.

    Trump sagt zum Fleischer: "Was, das Würstchen war zum Einführen?" Und ich hab's gegessen."

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  • Memes

    Larissa

    Die 19-jährige Larissa ist zum Studieren in eine Großstadt gezogen. Als ihre Mutter sie am Wochenende besuchen kommt, ist noch eine andere Frau bei ihr in der Wohnung. „Es ist nicht so, wie du denkst, Mama“, versichert Larissa, „Miriam ist meine Mitbewohnerin, weiter nichts!“

    Eine Woche später sagt Miriam zu Larissa: „Seit deine Mutter uns besucht hat, fehlt unser Salatbesteck. Kannst du ihr mal schreiben, ob sie es vielleicht mitgenommen hat?“

    Larissa schreibt daraufhin einen Brief: „Hallo Mama, Miriam und ich können unser Salatbesteck nicht finden. Ich sage nicht, dass du es genommen hast, ich sage auch nicht, dass du es nicht genommen hast. Ich weiß nur, seit du uns besucht hast, ist es nicht mehr da. Liebe Grüße, Larissa.“

    Zwei Tage später erhält Larissa einen Brief von ihrer Mutter: „Hallo Larissa, Ich sage nicht, dass du eine lesbische Beziehung mit Miriam hast, ich sage auch nicht, dass du keine hast. Ich weiß nur, wenn du in deinem eigenen Bett geschlafen hättest, hättest du das Salatbesteck längst gefunden! Liebe Grüße, deine Mama.“

    Schwimmbad

    Im Schwimmbad beobachtet Bademeister Hansen interessiert drei ältere Frauen, die im 50-Meter-Becken Längen um Längen in Rekordzeiten zurücklegen.

    Irgendwann kann er seine Neugier nicht mehr zügeln.

    Hansen fragt die erste Frau nach ihrem Erfolgsrezept. Diese antwortet: "Jahrelanges Training, Herr Bademeister, und ich bin dreifache Schwimm-Großmeisterin!"

    Er fragt auch die zweite Frau. Ihre Antwort: "Ich bin dreifache Schwimm-Großmeisterin, Herr Bademeister, und ich habe jahrelang trainiert und geübt!"

    Da spricht Hansen die dritte Frau an: "Sagen Sie, Sie sind doch sicher auch dreifache Schwimm-Großmeisterin und haben jahrelanges Training hinter sich, dass Sie so schnell schwimmen können?"

    Da antwortet die dritte Frau grinsend: "Nein, ich war früher Prostituierte in Venedig und habe Hausbesuche gemacht..."

    Angela Merkel

    Angela Merkel macht in Friesland einen Besuch auf einem Bauernhof und lädt dazu auch die Presse ein. Ein Fotograf knipst sie im Schweinestall. Darauf sagt sie zu dem Fotografen: „Dass Ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie Merkel und die Schweine oder so!“ „Nein, nein, geht schon klar!“, antwortet der Fotograf.

    Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen:

    Kanzlerin Merkel (3.v.l.).

    Unterhose

    Warum hat eine Blondine beim Baden Unterhose und Badehose an? Antwort: Damit es nicht so auffällig ist, dass sie eingekackt hat.

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  • Adolf Hitler

    Adolf Hitler - auf dem Höhepunkt seiner Macht - hält im Sommer 1940 nach dem siegreichen Frankreichfeldzug eine vor Überheblichkeit strotzende Rede. Alle Parteigenossen sind begeistert. Einer davon wendet sich an seinen Nachbarn: "Ein großartiger Mann! Nur schade, dass er keinen Sohn hat, der sein großes Werk einst fortsetzen kann." "Wieso?", antwortet der andere. "So alt ist er doch noch nicht. Der kann immer noch Vater werden!" "Ja, haben Sie denn nicht gehört, wie er am Ende laut gerufen hat: 'MIR IST KEINER GEWACHSEN!'"

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  • Mathematiker

    Zwei Mathematiker in einer Bar: Einer sagt, dass der Durchschnittsbürger nur wenig Ahnung von Mathematik habe. Der zweite meint, dass doch ein gewisses Grundwissen vorhanden sei. Als der erste einmal austreten muss, ruft der zweite die blonde Kellnerin und sagt, dass er sie, wenn sein Freund zurück sei, etwas fragen werde, und sie möge doch bitte auf diese Frage mit „ein Drittel x hoch drei“ antworten.

    Etwas unsicher bejaht die Kellnerin und wiederholt im Weggehen mehrmals: "Ein Drittel x hoch drei..."

    Der Freund kommt zurück und der andere meint: "Ich werde dir mal zeigen, dass die meisten Menschen doch etwas von Mathematik verstehen." Also wird die Kellnerin gerufen und gefragt, was das Integral von x-Quadrat sei. Diese antwortet: "Ein Drittel x hoch drei." Und im Weggehen dreht sie sich noch einmal um und fügt hinzu: "Plus C."

    Märchen

    Was ist der Beweis dafür, dass Märchen frei erfunden sind?

    Weil der Prinz immer ein intelligenter, gutaussehender Single ist. (Sad but true)

    Spanier

    **Sagt Karl zu Thomas:** "Echt gut, dass wir keine Spanier sind."

    **Fragt Thomas:** "Häääh, warum?!"

    **Sagt Karl:** "Wir können doch gar kein Spanisch."

    Glühbirne

    Wie viele Neokonservative braucht man, um eine Glühbirne einzuschrauben?

    Keine – Präsident Bush hat bekannt gegeben, dass die Glühbirne in drei Monaten in der Lage sein wird, sich selbst einzuschrauben.

    Ahnung

    "Stimmt es eigentlich, dass Querstreifen dick machen?"

    "Keine Ahnung, ich hab noch nie welche gegessen!"

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  • Ehe

    Der Mann schreit seine Frau im Streit an: "Ich habe es satt! Seit 30 Jahren spiele ich bei dir immer nur die zweite Geige!"

    Darauf antwortet sie: "Sei froh, dass du überhaupt noch im Orchester bist!"

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  • Missverständnis

    Beim Korrigieren einer Klausur findet der Lateinlehrer in der Arbeit eines Schülers immer wieder das Wort "hostes" (die Feinde), und das völlig ohne Zusammenhang. Durch Nachforschen findet er heraus, dass sich jener Schüler von seinem Banknachbarn hatte vorsagen lassen und dieser immer wieder gefragt hatte „Host es?“ (bayrisch für „Hast du’s?“).

    Gebet

    Fritzchens Vater geht abends durch die Wohnung, da hört er, wie Fritzchen in seinem Zimmer betet: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama, meinen Papa, meine Oma und meinen Opa."

    Am nächsten Abend geht der Vater wieder an Fritzchens Tür vorbei, da hört er: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama, meinen Papa und meine Oma." Dem Vater fällt auf, dass Fritzchen den Opa nicht aufgezählt hat. Als der Vater am nächsten Tag von der Arbeit kommt, erfährt er, dass der Opa die Treppe heruntergefallen und tot ist.

    Abends geht der Vater wieder an Fritzchens Zimmer vorbei, er hört Fritzchen sagen: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama und meinen Papa." Der Vater bemerkt, dass Fritzchen diesmal die Oma nicht aufgezählt hat. Am nächsten Tag kommt der Vater nach Hause, und die Oma ist an einem Herzinfarkt gestorben.

    Verwundert wartet der Vater auch an diesem Abend vor Fritzchens Tür, um zu hören, was Fritzchen betet: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama." Aus Angst sterben zu müssen, passt der Vater den ganzen Tag lang auf. Als er schließlich nach Hause kommt, erkundigt er sich, ob es etwas Neues gibt.

    Seine Frau meint: "Ja, hast du es noch nicht gehört? Der Briefträger ist gestorben!"