Dich-Witze

Olaf Scholz und Toad Poettschke treffen sich. Da sagt Toad Poettschke: "Man, du siehst aber aus, als würde dich der Meister Proper ständig durchnudeln!"

Das hier ist zwar kein Witz, aber solche Zitate haben hier auch Respekt verdient. Wenn es dir also mental oder körperlich gerade schlecht geht, nimm dir kurz Zeit und lies das:

1. Jemand sagte einmal: "Wenn du im falschen Zug sitzt, musst du an der ersten Haltestelle aussteigen, denn je länger du im Zug sitzen bleibst, desto mehr wird die Rückkehr kosten."

Es geht nicht um Züge, es geht um dein Leben!

2. Wenn du dich von deinen Eltern verabschiedest, verabschiede dich so, als wäre es das letzte Mal, denn du weißt nie, wann das letzte Mal kommen wird.

3. Der Junge Albert Einstein wurde früher in seiner Klasse einmal von der Lehrerin aufgerufen, die Neunerreihe an die Tafel zu schreiben. Er schrieb also 9 × 1 = 9, 9 × 2 = 18 und so weiter, doch bei der letzten Rechnung schrieb er 10 × 9 = 91. Da brach die Klasse in lautes Lachen aus.

Albert Einstein wartete, bis es ruhig wurde, dann sagte er: „Ich habe die anderen neun Aufgaben richtig gemacht, und niemand hat mich gelobt, doch als ich einen Fehler gemacht habe, machte sich jeder gleich lustig.“

Das bedeutet, selbst die erfolgreichsten Menschen werden irgendwann einen Fehler machen, über den sich andere Menschen lustig machen werden.

Fehler gehören zum Leben, ohne sie könntest du nie etwas lernen.

4. Kannst du dich noch an die Zeit erinnern, als du jeden Tag draußen warst, in den Ferien und in der Schulzeit? Du hast mit deinen Freunden gespielt, du bist mit ihnen Rad gefahren, du warst richtig kreativ.

Was machst du jetzt?

Du sitzt zu Hause, hast keine Lust, etwas zu machen, du bist müde. Die Schule ist nur noch nervig, und du bist froh, wenn du dich in deinem Zimmer verstecken kannst.

Ist es wirklich das, was dich glücklich macht? Geh raus, ruf Freunde an – auch wenn du dich heute nur online mit ihnen triffst, verabrede dich mit ihnen. Nutze deine Jugendzeit und verbringe sie nicht mit Leuten auf Social Media, die du nie kennenlernen wirst. Mach etwas, an das du dich erinnern kannst, wenn du alt bist.

Vielleicht stirbst du morgen. Du kannst es nie wissen.

Wenn du es bis hierhin geschafft hast, freu dich. Vielleicht findest du es einfach nur dumm, aber vertraue mir: Eines Tages betrifft es dich auch. Like gerne für meine Mühe und kommentiere, wenn du Hilfe brauchst, und folge mir. Fortsetzung folgt...

Es war einmal ein Mann namens Franz, ein ganz gewöhnlicher Kerl, der in einem kleinen Dorf lebte, wo nie etwas Aufregendes passierte. Eines Tages, als er vom Einkaufen nach Hause kam, fand er eine Schnecke vor seiner Tür.

Die Schnecke schaute ihn mit ihren winzigen Augen an und sagte mit einer überraschend tiefen Stimme: "Guten Tag, Franz. Ich bin eine magische Schnecke, und ich habe eine Frage für dich."

Franz traute seinen Ohren nicht. Er dachte, er hätte zu viel Kaffee getrunken oder vielleicht ein bisschen zu lange in die Sonne geschaut. Aber neugierig fragte er: "Äh... okay? Was ist denn deine Frage?"

Die Schnecke zog ihre Fühler nachdenklich ein und fragte dann: "Was ist der Sinn des Lebens?"

Franz überlegte lange. Dann sagte er: "Nun ja, ich denke, es geht darum, glücklich zu sein, gute Freunde zu haben und das Leben zu genießen."

Die Schnecke schwieg einen Moment, nickte dann und sagte: "Hm. Interessant. Ich werde darüber nachdenken."

Und mit diesen Worten drehte sie sich langsam – sehr langsam – um und kroch davon.

Fünf Jahre vergingen.

Franz hatte die Begegnung mit der Schnecke längst vergessen. Er hatte sich ein neues Fahrrad gekauft, einen neuen Job begonnen und war mittlerweile verheiratet. Eines Abends, als er gemütlich auf seinem Sofa saß und ein Buch las, klopfte es an der Tür.

Er öffnete – und da war sie. Die Schnecke.

Sie schaute ihn mit ernster Miene an, zog langsam ihre Fühler hoch und sagte mit tiefer Stimme: "Und was, wenn das nicht stimmt?"

Eine Gärtnerin hat in ihrem selbstgebauten Triebhaus Gemüse gepflanzt. Aber der Reifeprozess bei den Tomaten will nicht einsetzen. Egal, was sie tut, die Tomaten bleiben grün.

Ihr Ehemann rät ihr: „Stell dich doch mal nackt ins Triebhaus, da werden die Tomaten sicher rasch knallrot!“

Sie befolgt seinen Ratschlag.

Am nächsten Tag fragt er: „Und, sind die Tomaten rot geworden?“

Sie: „Nein, das nicht, aber die Gurken sprießen wie wild aus dem Boden!“

Lukas zu seinem Freund Rolf: „Kennst du schon die Rodeo-Stellung?“

Rolf: „Rodeo-Stellung? Nö, hab ich noch nie gehört. Wie geht die denn?“

Lukas: „Besteig mal deine Frau von der Rückseite, pack ihre Brüste und dann sag zu ihr: <Die sind nicht so super wie die von deinen beiden Schwestern>. Und dann versuche dich mal 20 Sekunden zu halten...“

Ein Ostfriese sitzt total geknickt auf einer Bank. Sein Freund kommt vorbei und fragt nach, was los ist. Hein antwortet: "Jens, du, stell dir mal vor, ich bin beim Führerschein machen durchgefallen!" "Nee, nee, nee", meint sein Freund, "was haste gemacht, Alter?" "Du, da war so 'n Schild vor dem Kreisverkehr, da stand drauf: 30. Da bin ich eben dreißigma außenrum, ne?" "Hauwa, hauwa, Hein. Deswegen bist du bestimmt nicht durchgerauscht, du, da haste dich bestimmt verzählt!"

Tork Poettschke geht in eine Bar und setzt sich an den Tresen. Der Barkeeper, ein alter Freund, fragt: "Was darf's sein?"

Der Mann seufzt und sagt: "Gib mir das Stärkste, was du hast. Mein Nachbar hat mir heute wieder den Tag vermiest."

Der Barkeeper nickt verständnisvoll und schenkt ihm einen doppelten Wodka Gleb ein. "Was hat er diesmal gemacht?", fragt er.

Tork nimmt einen tiefen Schluck und antwortet: "Er hat mir erzählt, dass er ein neues Hobby hat. Er sammelt alte Uhren und stellt sie alle auf die gleiche Zeit ein."

Der Barkeeper runzelt die Stirn. "Und warum stört dich das so sehr?"

Tork Poettschke lacht bitter und sagt: "Weil er sie alle auf 3 Uhr morgens gestellt hat und sie jede Nacht gleichzeitig klingeln!"

Ein Mann namens Poettschke geht zum Arzt, weil er sich ständig schlapp und müde fühlt. Der Arzt untersucht ihn gründlich, kann aber nichts finden. Schließlich sagt er: "Herr Poettschke, ich glaube, Sie sind einfach nur überarbeitet. Sie sollten mehr Zeit für sich selbst nehmen und entspannen."

Poettschke geht nach Hause und beschließt, sich eine Auszeit zu gönnen. Er geht in einen Park und setzt sich auf eine Bank. Neben ihm sitzt ein alter Mann, der eine Schildkröte auf seinem Schoß streichelt. Der alte Mann sagt: "Weißt du, Poettschke, ich habe ein Geheimnis, das mir immer hilft, mich zu entspannen."

Poettschke ist neugierig und fragt: "Was ist das Geheimnis?"

Der alte Mann lächelt und antwortet: "Ich erzähle meiner Schildkröte jeden Tag eine Geschichte. Es beruhigt mich und hilft mir, den Stress des Tages zu vergessen."

Poettschke beschließt, es auch zu versuchen. Er kauft sich eine Schildkröte und fängt an, ihr jeden Tag Geschichten zu erzählen. Zu seiner Überraschung fühlt er sich wirklich entspannter und glücklicher.

Eines Tages, nach ein paar Wochen, geht Poettschke wieder in den Park und setzt sich auf die gleiche Bank. Der alte Mann ist wieder da und fragt: "Na, wie läuft's mit der Schildkröte?"

Poettschke antwortet: "Es läuft großartig! Ich fühle mich viel besser. Aber ich habe eine Frage: Warum funktioniert das so gut?"

Der alte Mann lacht und sagt: "Weil Schildkröten die besten Zuhörer sind. Sie unterbrechen dich nie und bewerten dich nicht. Sie sind einfach da und hören zu."

Poettschke denkt darüber nach und nickt zustimmend. Dann fragt er: "Gibt es noch etwas, das ich tun kann, um mich noch besser zu fühlen?"

Der alte Mann überlegt kurz und sagt dann: "Ja, es gibt eine Sache. Erzähl der Schildkröte jeden Tag eine Geschichte, aber stelle dir vor, dass du die Schildkröte bist. Auf diese Weise kannst du dir selbst zuhören und dir die Ruhe gönnen, die du verdienst."

Poettschke bedankt sich bei dem alten Mann und geht nach Hause, fest entschlossen, es auszuprobieren. Und tatsächlich, von da an fühlte er sich nicht nur entspannt, sondern auch mit sich selbst im Reinen. Dann kommt seine Frau nach Hause ...

Sagt ein behindertes Kind: "Mami hat immer gesagt, Gott hat einen besonderen Plan für dich."

Darauf ein normales Kind: "Das war sicherlich dann Plan Z."

Ein Spatz sitzt auf einem Ast und sagt zum Baum: „Weißt du, manchmal fühle ich mich hier oben ganz allein.“

Der Baum antwortet: „Mach dir keine Sorgen, du bist nie allein. Ich habe genug Äste, um dich aufzufangen, wenn du mal einen schlechten Tag hast.“

Der Spatz zwinkert und sagt: „Du hast wirklich einen grünen Daumen für Freundschaft.“

Sag ich zu Mattis, "Dreier?" Sagt Mattis, "Dreier?" LECK MEINE EIER! AHAHAHAHAHH BRING DICH UM!

Ein altes Ehepaar hat heute ihren 34. Jahrestag.

Fragt der Herbert: "Siebille? Ich wollte dich fragen, ob ..."

Siebille unterbricht ihn aufgeregt: "Ob wir shoppen gehen? Ob wir eine Kreuzfahrt machen? Eine Luxus Suite kaufen?"

Antwortet der überrumpelte Herbert: "...ob wir die Scheidungspapiere einreichen."

Es war einmal eine Maus, die auf einem Feld herumkroch, als sie eine Kuh sah, die sie anmachte. Jetzt war die Maus in Kuhscheiße drinnen. Sie war wütend und piepte, bis eine Katze kam und sie rausholte. Die Maus war froh, aber wurde von der Katze gefressen. Moral von der Geschichte ist: Nicht jeder, der dich aus der Scheiße rausholt, ist dein Freund, nicht jeder, der dich in die Scheiße reitet, ist dein Feind, und wenn du in der Scheiße steckst, halt gefälligst die Schnauze.

Streiten sich ein Grieche und ein Spanier.

Grieche: "Ey, Feta, ruck Kohle raus, aber ein bisschen tsatsiki tsatsiki, damit ich kann einzahlen auf mein Gyros-Konto!"

Spanier: "Olé, verzieh dich, aber ein bisschen dali dali!"

Zwei Polizisten sitzen beim Bier. Sie haben schon einiges intus, als einer der Polizisten den Spiegel hinter dem Tresen entdeckt, in dem sich einer der Polizisten spiegelt. Da meint der eine: "Guck mal, da ist ein Kollege von uns. Hol den doch mal her!" Der andere steht auf und will hingehen, als sein Kollege meint: "Setz dich wieder. Der kommt schon!"

"Ich liebe dich!"

"Was? Meinst du mich?"

"Nein, weißt du, ich spreche mit einem Geist!"

Treffen sich ein Pfälzer und ein Saarländer. Der Pfälzer: "Was ist der Unterschied zwischen einem Idioten und einem Vollidioten? Das eine bist du und das andere dein Bruder! Hahaha!"

Der Saarländer ist beleidigt, deshalb tröstet ihn der Pfälzer: "Wenn mal ein Pfälzer zu dir ins Saarland kommt, dann kannst du dich rächen."

Der Saarländer kehrt zurück in die Heimat und trifft dort einen Pfälzer. Sofort nutzt er die Gelegenheit: "Was ist der Unterschied zwischen einem Idioten und einem Vollidioten? Das eine bin ich, das andere ist mein Bruder! Hahaha!"