Geht ein Häufchen über die Straße.

Kommt ihm ein Dünnpfiff entgegen.

Dünnpfiff: „Wo willst du denn hin?“

Häufchen: „Ich will in den Krieg!“

Dünnpfiff: „Oh fein, darf ich mitkommen?“

Häufchen: „Nein! Das ist nur etwas für Harte!“

Sohn: "Papa, warum heißt meine Schwester Paris?"

Papa: "Weil sie in Paris geboren wurde."

Sohn: "Ahh, danke für die Info."

Papa: "Bitte, Aldi Süd Parkplatz."

Neun Monate bevor du auf die Welt gekommen bist, haben deine Eltern einen Witz gemacht.

Beim Psychiater die 2te.

Ein Mann hat einen Termin beim Psychiater. Der Arzt fragt nach dem Grund seines Erscheinens.

Der Herr: „Ich mag Spiegeleier, ich liebe sie!“

Der Arzt: „Das ist doch schön. Ich auch.“

Darauf der Herr: „Ach! Das ist ja toll! Da kann ich Ihnen vielleicht einmal meine Sammlung zeigen.“

Sagt die Mutter zum Sohn: „Du studierst nun schon seit 16 Semestern Medizin. Wann wirst du denn endlich Arzt?“

Darauf der Sohn: „Ach Mama, ich lasse mir absichtlich Zeit. Unser Professor hat gesagt, die meisten Patienten haben mehr Vertrauen zu alten Ärzten als zu jungen!“

In Russland wird man wegen schwulem Sex verhaftet. Aber in Amerika führt die Verhaftung zu schwulem Sex.

Honecker sitzt beim Frühstück auf dem Balkon. Herrliches Sonnenwetter. Da plötzlich die Sonne: "Guten Morgen, Erich!"

"Ja, Donnerkiel", meint Erich, "sogar die Sonne grüßt mich!"

Mittagszeit. Erich beim Mittagessen: "Mahlzeit, Erich!" kommt's von der Sonne. "Sowas, das passiert bestimmt nicht mal den Genossen in Moskau. Da lade ich gleich mal die Genossen zum Abendessen ein. Das müssen die mal mitbekommen!" Gesagt, getan, die Politprominenz ist versammelt, man speist. Nichts. Erich wartet eine Viertelstunde. Nichts. Da ruft Erich hinauf: "Hallo Sonne, heute Morgen hast du mich gegrüßt, heute Mittag und nu?"

Darauf die Sonne: "Ja, jetzt bin ich im Westen, jetzt kannst du mich am Arsch lecken!"

"Letzte Woche", so Tork Poettschke zu Steven Hawking, "ist unser Papagei entflogen."

"Habt ihr eine Suchmeldung an die Bäume gepappt?"

"So ein Quatsch, der kann doch gar nicht lesen!"

Ein Autofahrer fährt bei Rot über die Kreuzung.

Da hält ein Polizist ihn an und schimpft: „Mensch, haben Sie die Ampel nicht gesehen?“

Darauf der Fahrer: „Doch, die Ampel schon – aber Sie nicht!“

Wieso ist der schiefe Turm von Pisa so schief?

Er hat bessere Reflexe als die Twin Towers!

Tork Poettschke & Lehrer: "Hier ist die Subtraktion, welche icke machte. Habe sie 20 Mal nachgerechnet!"

"Das ist aber fleißig!"

"Tja, hier sind die 20 Ergebnisse!"

Meine Frau hat die Putzfrau gefeuert, weil sie geklaut hat.

Es fehlen vier Badetücher vom letzten Cluburlaub und drei Handtücher von der AIDA.

Ein türkischer Polizeianwärter hat seinen ersten Tag. Man wird zu einem Unfall gerufen. Der Neuling stürzt voller Eifer aus dem Dienstauto, stellt sich mitten auf die Strasse und fängt zu onanieren an. Entsetzt ruft ihm ein Kollege zu: "Mehmet, Mensch hör auf! Was soll das?!"

Er: "Ja ich höre, Unfallstelle komme Sperma ab!"

Tanztee. Ein Herr fordert eine Dame auf. Während des Tanzes meint er plötzlich: "Sie haben aber kleine Brüste!"

Darauf sie: "Unverschämtheit! Sofort begleiten Sie mich zurück auf meinen Platz!"

Darauf er: "Bitte, gnädige Frau, es tut mir leid, manchmal rutscht mir sowas raus. Das kann ich nicht kontrollieren!" Sie drückt ein Auge zu und man schwebt weiter durch den Saal. Plötzlich er wieder: "Ihr Po ist aber ganz schön fett!" Jetzt reißt sie sich von ihm los und schimpft: "Jetzt habe ich aber genug. Sie sind ein gemeiner Flegel!" Wieder die Entschuldigung seinerseits. Sie besteht jetzt aber darauf, wieder auf ihren Platz zu gehen. Er lässt sie sich erst mal beruhigen. Die nächste Tanzrunde beginnt, er fordert sie wieder mit treuem Dackelblick auf, widerstehen kann sie nicht und vorsichtig lässt sie sich wieder zu einem Tänzchen ein. Da meint er: "Ich könnte Ihnen aber einen Tipp geben, wie Sie größere Brüste bekommen könnten!" Sie: "Ja, wirklich? Das wäre ja toll! Wie denn?" Er: "Da nehmen Sie einfach ein Stück Toilettenpapier und reiben es zwischen Ihren Brüsten immer rauf und runter!" Darauf Sie: "Herrlich einfach! Und glauben Sie, das nützt?" Er: "Das sehe ich doch an Ihrem Po!"

Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte verheißungsvoll in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er.

Der alte Professor stellte vorsichtig ein leeres Gurkenglas auf den Tisch und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. „Ist das Glas jetzt voll?“, fragte er seine Zuhörerschaft. Die Studenten antworteten entschieden mit einem lauten „Ja!“

Da blitzten die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit kleinen Kieseln hervor, gab sie in das Glas und schüttelte es leicht, damit die Steinchen in die Lücken zwischen den großen Steinen rutschten. Der alte Professor hob erneut den Kopf und fragte: „Ist das Glas nun voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich zu antworten: „Wahrscheinlich nicht.“

Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in das Glas, sodass die Körnchen in die Räume zwischen den großen Steinen und den kleinen Kieseln rieselten. Noch einmal fragte der Professor: „Ist das Glas voll?“. Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie dem Professor förmlich entgegen. Das Schmunzeln des Professors wurde breiter. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.

Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen im Sand.

Zögerlich meldete sich ein Student: „Was wollen Sie uns mit dem Experiment sagen?“ „Nun“, erwiderte der Professor, „ich möchte, dass Sie sich Ihr Leben wie dieses Glas vorstellen. Die großen Steine sind die wichtigsten Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit. Ja, all das, was Ihr Leben lebenswert macht, auch wenn alles andere wegfallen würde. Die Kieselsteine symbolisieren all die Dinge, auf die Sie Wert legen, die man aber ersetzen könnte – Ihre Karriere, Ihre Wohnung, Ihr Vermögen, Ihr Auto. Der Sand steht für die kleinen, nebensächlichen Dinge im Leben. Fernsehen, Social Media, Klatsch und Tratsch – damit kann man sich zwar beschäftigen, aber letztendlich sind das nur Kleinigkeiten. Merken Sie sich eines: Wenn man nicht zuerst die großen Steine hineinlegt, dann finden sie später keinen Platz mehr. Wenn wir uns zu sehr auf die weniger wichtigen Dinge konzentrieren, fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“

Andächtige Stille breitete sich im Hörsaal aus, und die Studenten dachten über das Gesagte nach. Schließlich traute sich ein Student zu fragen: „Aber was hat es dann mit dem Bier auf sich?“ „Nun“, lächelte der Professor, „ich bin froh, dass Sie das fragen. Es bedeutet, egal wo Sie im Leben stehen, für ein Glas Bier mit Freunden sollte immer Zeit sein.“

Ein Blondchen spricht mit ihrer Freundin. Sie gesteht ihr, dass sie noch nie Sex hatte und fragt ihre Freundin, wie so etwas geht.

Da deutet die Freundin auf zwei Hunde, die gerade für Nachwuchs sorgen, und meint: „Guck, so muss man das machen!“

Darauf das Blondchen: „Aha, aber wie soll ich meinen Freund auf die Straße bringen? Der macht das doch nie mit!“