Die Zahl 3 sagte: "Leute, ihr seid alle zu meiner Party eingeladen, außer der Nummer 8, die ist dumm und doof." Alle sagten: "Ja, natürlich!", die Nummer 8 ging traurig nach Hause.

Am nächsten Tag war die Party, alle Zahlen kamen. Nach drei Minuten sagte die Nummer 3: "Nummer 8, warum bist du denn eigentlich hier? Ich habe doch gestern extra gesagt, du darfst nicht kommen!" Dann rief sie Security und ließ Nummer 8 rausschmeißen. Nummer 8 sagte: "Ich bin nicht die Nummer 8, ich bin Nummer 0! Aber ich habe meine Hüfte gebunden, damit ich tanzen kann!"

Opa Gerald ist zu später Stunde auf dem Heimweg, leicht angeheitert.

Unterwegs fragt er einen Rocker: „Hey, Youngster, wie spät isses?“

Der Kerl haut ihm 'ne Faust mit voller Wucht auf die Nase.

Noch während Opa Gerald zu Boden geht, hört er den Rocker antworten: „Beim Gongschlag war es genau 2 Uhr!“

Nach ein paar Minuten kommt Opa Gerald wieder zu sich und kann sich allmählich wieder aufrichten. Er brummelt: „Zum Glück habe ich nicht um 23 Uhr nach der Uhrzeit gefragt...“

Hier mal was poetisches in Mundart. Wer Mainz bleibt Mainz wie es singt und lacht, schaut, versteht den Dialekt wahrscheinlich. Unserner is ähnlich. Also:

S' Märche von dem Frosch im Brunne, des ham die Brüder Grimm erfunne. Un weil mer denne ab un an, aach nit alles glaawe kann, hab ich Recherche agestellt, begab mich in die Märchenwelt un kam uff moiner Forschungstour jetzt d' Wahrheit uff die Spur.

Die Prinzessin, die Annett', die woär nit schlank und nit adrett. Die woär, mit Vorsicht ausgedrickt, um die Hüfte oisch (arg) vedickt. Die also sass am Rand vom Brunne, un guckt ganz geknickt nach unne. Der woär beim Spiele, nit gelooche, ihr goldni Kuchel nobgeflooche.

Verständlich, dass jetz die Annett' des deire Ding gern widder hätt. Do kimmt e Fröschje hochgekrabbelt un hot se ääfach ogebabbelt: „Ich hab doi Kuchl, wie d' sisst, die krieschste erst, wann du mich küsst!“

„Och, endlich ääner, der mich maach, trotz dass ich soviel Kilos draach“, hot sich die Annett' gedocht un zum Kuss bereit gemocht. Drickt dem Frosch ään uff d' Mund, im selbe Aacheblick geht's rund.

S' peift un zischt, s' raacht un knallt, d' Frosch is fodd un do im Wald do steht kään Prinz! Nää, wos n' Wahn! E Laafbond woärs mit Trainingsplan.

Wos hom mer jetz do draus gelernt? Die Brüder Grimm woärn weit entfernt von d' Woärheit die vesteckt! Erscht ich! Ich hob se uffgedeckt! Ich hob enttarnt denn ganze Bluff! Monsch Märche härt halt gaschdisch uff!

Wusstet ihr, dass Spinnen mit den Beinen hören? Ich habe nämlich meine Vogelspinne dressiert, sodass sie auf Kommando zurück in ihr Terrarium gelaufen ist.

Jetzt hab ich ihr die Beine abgeschnitten und siehe da - sie hat mein Kommando nicht gehört und ist einfach sitzen geblieben.

Ein Mathematiker schenkt seiner Frau einen Strauß mit 13 Rosen und sagt knapp: "Die sind für dich!"

Anstatt sich zu bedanken und ihn zu küssen, gibt sie ihm 'ne Backpfeife und schlägt ihm den Rosenstrauß durch sein Gesicht.

Was hat er falsch gemacht?

Er hätte sagen müssen: "Die sind für dich und nur für dich!"

Was ist das Gefährlichste für einen 13-jährigen Jungen aus 1990?

Die Internetrechnung, wo die meistbesuchten Websites draufstehen!

"Ich ziehe mich nur aus, wenn Sie es auch tun!"

John, 3, probiert die Kindergärtnerin zu klären.

Eine Frau sitzt in der ersten Klasse im Flieger nach Malle.

Die Stewardess sagt: "Setzen Sie sich in die Economy Class, Ihr Ticket ist nämlich für die Economy!"

Ein Mann sagt: "Lassen Sie mich es ihr sagen!"

Sie stand auf und ging weg.

Was sagte der Mann zu der blonden Frau?

Kirchliche Trauung.

Die Zeremonie ist im Gange.

Aber die Braut hat vergessen, ihren Ehering an ihren Ringfinger zu stecken.

Der Geistliche gestikuliert ihr, sich den Ehering noch rasch aufzusetzen.

Die Braut aber versteht seine Geste falsch und wird knallrot im Gesicht: „Aber Hochwürden! Doch nicht hier vor der ganzen Gesellschaft!“

Pia zu ihrem Mann: „Schatz, sei doch so lieb und wasch mir mein Frotteetuch. Ich brauche es so rasch wie möglich wieder ganz sauber!“

Doch er lehnt protzig ab: „Also nur wegen eines Frotteetuches schmeisse ich jetzt sicher nicht die Waschmaschine an!“

In der folgenden Nacht überkommen ihn Gelüste, und er beginnt, sie zu liebkosen und an Brüsten und Oberschenkeln anzufassen.

Aber sie stösst ihn sanft weg und brummelt nur: „Also nur wegen eines lumpigen Grashalmes schmeisse ich jetzt sicher nicht den Mähdrescher an!“

Fritzchen berichtet morgens der Mutti: "Du, Mutti, ich habe gestern durch euer Schlüsselloch geguckt. Und habe da gesehen, dass du auf Papa saßt und die ganze Zeit gehüpft bist."

Sagt die Mutti: "Ja, das hab ich gemacht, weil Papi ganz viel Luft im Bauch hat und die muss ich rausmachen."

Sagt Fritzchen: "Aber Mutti, das machst du umsonst, weil jeden Mittwoch, wenn du arbeitest, Samira kommt und die bläst ihn wieder auf."

Bewerbungsgespräch.

Der Chef zur wesentlich jüngeren Bewerberin mit Traumfigur und grossartigen Referenzen: „Soso, Sie bewerben sich also als meine neue Sekretärin. Lassen Sie es mich so formulieren: Es handelt sich um eine Dauerstellung. Es sei denn, wir machen Pleite - oder meine Frau, die hier die Buchhaltung führt, erwischt uns...“

Was hat eine Motorsäge und eine Muschi gemeinsam?

Wenn man mit der Hand abrutscht, sind die Finger am Arsch.

"Wie", fragt Tork Poettschke Brian Wilson, "nennt man ein Stück Apfelkuchen, welches beim Metzger über die Theke gereicht wird?"

"Wahrscheinlich Werbegeschenk für den Bäcker nebenan!"

Gerald, Kilian und Tobi bewerben sich in einem Gespräch für eine Stelle im Baumarkt.

Die Fragen sind für die drei zu einfach, und alle bestehen mit Bravour.

Die entscheidende Frage am Ende jedoch stellt die drei Bewerber stark auf die Probe und zeigt, wer wirklich für den Job im Baumarkt gemacht ist: "Aus Platzgründen auf der Namensplakette müssen Sie drei auf den ersten Buchstaben Ihres Vornamens verzichten! Akzeptieren Sie dies, Erald?" "Nein!" "Sie vielleicht, Ilian?" "Auf gar keinen Fall!" "Ok", verkündet der Prüfer feierlich, "Sie sind gekauft, Obi!"