Schnecke

Es war einmal ein Mann namens Franz, ein ganz gewöhnlicher Kerl, der in einem kleinen Dorf lebte, wo nie etwas Aufregendes passierte. Eines Tages, als er vom Einkaufen nach Hause kam, fand er eine Schnecke vor seiner Tür.

Die Schnecke schaute ihn mit ihren winzigen Augen an und sagte mit einer überraschend tiefen Stimme: "Guten Tag, Franz. Ich bin eine magische Schnecke, und ich habe eine Frage für dich."

Franz traute seinen Ohren nicht. Er dachte, er hätte zu viel Kaffee getrunken oder vielleicht ein bisschen zu lange in die Sonne geschaut. Aber neugierig fragte er: "Äh... okay? Was ist denn deine Frage?"

Die Schnecke zog ihre Fühler nachdenklich ein und fragte dann: "Was ist der Sinn des Lebens?"

Franz überlegte lange. Dann sagte er: "Nun ja, ich denke, es geht darum, glücklich zu sein, gute Freunde zu haben und das Leben zu genießen."

Die Schnecke schwieg einen Moment, nickte dann und sagte: "Hm. Interessant. Ich werde darüber nachdenken."

Und mit diesen Worten drehte sie sich langsam – sehr langsam – um und kroch davon.

Fünf Jahre vergingen.

Franz hatte die Begegnung mit der Schnecke längst vergessen. Er hatte sich ein neues Fahrrad gekauft, einen neuen Job begonnen und war mittlerweile verheiratet. Eines Abends, als er gemütlich auf seinem Sofa saß und ein Buch las, klopfte es an der Tür.

Er öffnete – und da war sie. Die Schnecke.

Sie schaute ihn mit ernster Miene an, zog langsam ihre Fühler hoch und sagte mit tiefer Stimme: "Und was, wenn das nicht stimmt?"

Fritzchen

Fritzchen fährt mit seiner Oma nach Hause. Fritzchen sieht 2 Euro, fragt er: "Omi, kann ich diese 2 Euro mitnehmen?" Antwortet die Omi: "Nein, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufnehmen."

Sie gehen weiter, bis Fritzchen einen 50er Schein sieht, fragt er: "Omi, darf ich diesen 50er Schein aufnehmen?" Antwortet die Omi: "Nein, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufnehmen."

Sie gehen weiter, auf dem Boden ist eine Bananenschale, die Oma rutscht aus. "Fritzchen, hilf mir mal hoch!", sagt sie. Fritzchen aber sagt: "Nein. Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufnehmen!"

Herr Doof

Herr Doof und Herr Niemand waren Nachbarn. Eines Tages spuckte Herr Niemand Herrn Doof auf den Kopf. Das meldet er sofort der Polizei. Da sagte er: "Polizei, Polizei, Niemand hat mir auf den Kopf gespuckt!"

Die Polizei antwortet darauf: "Sag mal, sind Sie doof?"

Herr Doof guckt verwundert: "Ja, woher kennen Sie denn meinen Namen?"

Eisbär

Steve wandert und kommt an einem Eis-Biom vorbei. Er sieht einen Baby-Eisbär und sagt: "Oh, wie süß, ein Eisbär!" Plötzlich bekommt er Hunger, tötet den Eisbär und aß die Drops. Plötzlich kam eine ganze Herde Bären und jagte ihn. Er sagte: "Ah, 5 Eisbären!!!" Bei Notch erschien plötzlich im Chat: Steve: (Left the game).

Arbeit

Die meisten von uns haben die letzten Jahre auch noch mal mit der Arbeit gesprochen, wie ich das jetzt schon mal so richtig machen möchte. Dann ist es ja nicht mehr viel. Wie du bist? Du kannst dich nicht so viel zu dir zu freuen, wenn ich das nicht so viel Geld machen muss. Ich bin auch schon mal wieder zu sehen, wie du es nicht mehr hast, es nicht so viel.

Memes

Draco

Draco im 1. Jahr in Hogwarts: wird von seinem Vater gezwungen mit Harry befreundet zu sein.

2. Jahr: Draco wird von seinem Vater geschlagen.

3. Jahr: Wird er von dem Hippogreif angegriffen und von Hermine in die Fresse geschlagen.

4. Jahr: Sein Vater schlägt ihn wieder und ist frech.

5. Jahr: Er bekommt das dunkle Mal.

6. Jahr: Draco weint jeden Tag, er hat die Aufgabe, Dumbledore zu töten und schafft es unter Tränen nicht.

71: Draco verliert seinen Freund.

72: Draco muss zur bösen Seite wechseln.

BESTE LEBEN

Frosch

Hier mal was poetisches in Mundart. Wer Mainz bleibt Mainz wie es singt und lacht, schaut, versteht den Dialekt wahrscheinlich. Unserner is ähnlich. Also:

S' Märche von dem Frosch im Brunne, des ham die Brüder Grimm erfunne. Un weil mer denne ab un an, aach nit alles glaawe kann, hab ich Recherche agestellt, begab mich in die Märchenwelt un kam uff moiner Forschungstour jetzt d' Wahrheit uff die Spur.

Die Prinzessin, die Annett', die woär nit schlank und nit adrett. Die woär, mit Vorsicht ausgedrickt, um die Hüfte oisch (arg) vedickt. Die also sass am Rand vom Brunne, un guckt ganz geknickt nach unne. Der woär beim Spiele, nit gelooche, ihr goldni Kuchel nobgeflooche.

Verständlich, dass jetz die Annett' des deire Ding gern widder hätt. Do kimmt e Fröschje hochgekrabbelt un hot se ääfach ogebabbelt: „Ich hab doi Kuchl, wie d' sisst, die krieschste erst, wann du mich küsst!“

„Och, endlich ääner, der mich maach, trotz dass ich soviel Kilos draach“, hot sich die Annett' gedocht un zum Kuss bereit gemocht. Drickt dem Frosch ään uff d' Mund, im selbe Aacheblick geht's rund.

S' peift un zischt, s' raacht un knallt, d' Frosch is fodd un do im Wald do steht kään Prinz! Nää, wos n' Wahn! E Laafbond woärs mit Trainingsplan.

Wos hom mer jetz do draus gelernt? Die Brüder Grimm woärn weit entfernt von d' Woärheit die vesteckt! Erscht ich! Ich hob se uffgedeckt! Ich hob enttarnt denn ganze Bluff! Monsch Märche härt halt gaschdisch uff!

Alkohol

Krawuttke kommt zum Arzt. Der untersucht ihn und sagt: „Na, Herr Krawuttke, Ihre Leberwerte gefallen mir gar nicht. Da reduzieren wir mal das Trinken etwas, nicht wahr? Ich würde empfehlen, zwei Bier am Tage ist ausreichend. Wir sehen uns dann wieder in drei Monaten und sehen dann weiter.“

Krawuttke erscheint nach drei Monaten wieder, und der Arzt erschrickt zu Tode, da die Augäpfel seines Patienten quittengelb sind. „Ja, um Himmels willen, Herr Krawuttke! Haben Sie sich denn nicht an meine Anweisungen gehalten?“

„Doch, Herr Doktor, aber ich habe vorher gar keinen Alkohol getrunken!“

Butter

Eine Blondine schmiert sich morgens Butter auf ihr Brot, dann noch Marmelade und isst es, bevor sie mit dem Auto auf die Arbeit fährt, wo sie beim Betreten der Firma freundlich den Pförtner begrüßt, der 1,87 m groß ist, Herbert heißt und mit ihrer Arbeitskollegin Karin verheiratet ist, die auch blonde Haare hat und den besten Apfelkuchen backen kann, den ich jemals gegessen habe.

Straßenbahn

In der übervollen Straßenbahn platzt es aus Fritzchen plötzlich raus: „Du Mutti, wir müssen noch was kaufen, wegen der Maus im Schlafzimmer!“

Antwortet die Mutter, der das sichtlich peinlich ist: „Aber Fritzchen, bei uns gibt’s doch keine Mäuse.“

Fritzchen darauf noch etwas lauter: „Doch Mutti, als Du nicht da warst, hab ich ganz deutlich gehört, wie Vati sagte: ,Mäuschen, was hast Du einen kalten Po.'“

Massenmord

Was wäre der schlimmste Massenmord?

Wenn man einem Mann mit Parkinson eine Flasche Nitroglyzerin in die Hand drückt!

Schwanz

Eines Tages ging ein Schwanz in die Bar und bestellte sich einen weissen Spritzer.

Porsche

Wer sitzt in einem Porsche und begrenzt die Geschwindigkeit?

DEINE MUDDA MIT EINEM KFC GUTSCHEIN!

Schaffen wir mehr als 50 Likes 👍🏻???

Corona

Was hat Corona mit Viagra gemeinsam?

Beide verursachen im Endstadium Versteifungen. Aber der eine kommt, und der andere geht.

Bar

Kommt deine Mama in die Bar.

Fragt der Barkeeper: "Sind wir hier im Irrenhaus, oder was?" lol

Terrorist

An 9/11 waren nicht Terroristen schuld - es war deine Mutter! Sie hat gefurzt und dadurch die Flugzeuge in die Wolkenkratzer geblasen.

Schwierigkeit

Leute, sorry, dass es jetzt kein Witz ist, aber ich bin wirklich in Schwierigkeiten! Ich habe geträumt, dass eine, die ich nicht mag, in meinen Schwarm verliebt ist und sie hat um ihn geweint und er hat mich dann gefragt, ob ich ihn mag und mir dann halt solche Luftküsse gegeben oder wie das heißt und mich fragend angeguckt.

Was hat das für eine Bedeutung? Heißt das, dass das Mädchen und er zusammenkommen oder wie?

Kirche

Fritzen geht in die Kirche mitten in der Messe. Fritzen pupst. Der Pfarrer sagt: „Nicht pupsen!“

Ein bisschen später pupst er ein bisschen lauter. Der Pfarrer sagt: „Nicht pupsen!“

3 Minuten später pupst er sehr laut, da schreit der Pfarrer: „NICHT PUPSEN!!!“ Der Pfarrer nahm Fritz und brachte ihn auf die Spitze der Kirche. Das sah eine alte Frau und rief: „Spring nicht runter, sonst bist du TOT!“ Fritz verstand: Spring runter, dann kriegst du ein Butterbrot. Er sprang runter und landete auf der Oma und sagte: „Wo ist mein Brot?“