Die-Witze
Kevin ist so hässlich, sogar die Creeper rennen vor ihm weg!
Geht ein Kaugummi um die Ecke und bleibt kleben!
Eine Braunhaarige, eine Rothaarige und eine Blondine sind auf einer Insel gestrandet.
Sie sehen 5 km weit entfernt eine andere Insel mit Menschen drauf. Zuerst schwamm die Braunhaarige, nach 1 km säuft sie ab. Dann schwamm die Rothaarige, nach 2 km säuft auch sie ab. Dann schwamm die Blondine, nach 4 km sagt sie: „Den Rest schaffe ich nicht mehr." Und dreht um.
Eine Ehefrau hat einen Geliebten. Damit der Liebhaber weiß, ob er kommen kann, hat sie zwei Schilder gemalt. Auf einem steht: "Erfurt", was dem Liebhaber anzeigen soll, dass die Luft rein ist und er kommen kann. Auf dem zweiten steht: "Mannheim". Also heute geht nichts.
Das geht wochenlang gut so, bis der Liebhaber eines Tages am Haus vorbeigeht und ein Schild sieht: "Schweinfurt!"
**Das kleine Kochbuch**
Rezept N03: Kopfschmerztabletten selbst gemacht.
Gehen Sie in die Apotheke und kaufen Sie Kopfschmerztabletten. +Meistertipp: Schlaftabletten wirken noch besser+ Lösen Sie die Tablette in Cola auf und nehmen Sie sie ein: Bestenfalls mit dem Mund, aber auch das Ohr eignet sich zur Einnahme.
Zur besseren Wirksamkeit schalten Sie laute Rockmusik an.
Sollte die Tablette ihre Wirkung verfehlen, müssen Sie es positiv betrachten und sich an den Nebenwirkungen erfreuen.
Wir wünschen Ihnen EINE GUTE BESSERUNG!
Weitere großartige Rezepte folgen.
Memes
Marcus Tullius Cicero (röm. Politiker, 106-43 v.Chr.): "Der Staatshaushalt muss ausgeglichen sein. Die öffentlichen Schulden müssen verringert werden. Die Arroganz der Behörden muss gemäßigt und kontrolliert werden. Die Zahlungen an ausländische Regierungen müssen reduziert werden, wenn der Staat nicht bankrott gehen will."
Für linke Politiker ist der Text unsichtbar.
Skiurlaub
„Wie war's denn im Skiurlaub?“, wird der Mayer Schorsch von seinem Spezl gefragt. „Die Pisten waren super, aber das Essen...“ – „Ich wohnte bei einem Bauern. Am ersten Tag gingen drei Hühner ein, da gab`s tagelang leckeres Hühnchen. Dann verendete ein Kalb und es gab immerzu Fleisch. Schließlich wurde die Großmutter krank, da bin ich sofort abgereist.“
Fritzchen hat eine 1 im Diktat.
Die Lehrerin geht nach Hause. Fritzchen fragt: „Frau Lehrerin, Frau Lehrerin, darf ich mit Ihnen nach Hause?“ Antwortet die Lehrerin: „Nein!!“
Sagt Fritzchen: „Aber ich habe eine 1 im Diktat.“ Ging Fritzchen mit nach Hause.
Ging die Lehrerin in die Dusche. Fragt Fritzchen: „Kann ich mit Ihnen unter die Dusche?“ Sagt die Lehrerin nein. Sagt Fritzchen: „Aber ich habe eine 1 im Diktat!!!“ Ging er mit in die Dusche. Fragt er: „Was ist das bei Ihnen da unten?“ Sagt die: „Der Dschungel.“ Fragt er: „Was ist das bei Ihnen da oben?“ Sagt sie: „Die Scheinwerfer!“
Fragt er: „Was ist das bei mir da unten?“ Sagt sie: „Der Tarzan.“ Ging die Lehrerin ins Bett. Fragt Fritzchen: „Darf ich mit Ihnen ins Bett!“ Sagt die Lehrerin: „Nein!“ Sagt Fritzchen: „Aber ich habe eine 1 im Diktat!“ Ging er mit ins Bett! Fragt er: „Können Sie die Scheinwerfer anmachen? Der Tarzan hat sich gerade im Dschungel verirrt.“
Deine Mudda ist so dumm, sie wirft eine Zitrone in die Luft und schreit: "Pikachu, Donnerblitz Attacke!"
Fritzchen sagt zu seiner Mutter: "Ich habe zu viele Kekse gegessen und mir ist schlecht. Ich muss kotzen!"
"Hier steht die Mülltonne, da kannst du dich übergeben. Aber bloß nicht in die Papiertonne, denn der Papiermüll wird recycelt!"
Doch Fritzchen hörte ihr nicht zu und kotzte in die Papiertonne.
Einen Monat später wollte Fritzchen ein Bild malen und merkte, dass das Papier orange war und stank!
Der 16-jährige Ben kommt aufgeregt nach Hause und läuft zu seinem Vater: „Papa, stell dir vor, die Melanie will mit mir gehen! Super, oder?“
Der Vater schaut ihn traurig an: „Es tut mir leid, Ben, aber das geht nicht. Weißt du, ich hatte mit ihrer Mutter mal eine kurze Affäre... Melanie ist deine Halbschwester, du kannst nicht mit ihr zusammen sein.“
Traurig geht Ben auf sein Zimmer.
Nach vier Wochen kommt er wieder freudig zu seinem Vater: „Papa, die Sabine hat gesagt, sie will mit mir gehen!“
Der Vater schaut ihn wieder traurig an: „Ben, es tut mir echt leid... Ich hatte vor langer Zeit einen One-Night-Stand mit Sabines Mutter... Sabine ist deine Halbschwester, ihr dürft nichts miteinander anfangen.“
Ben ist wieder todtraurig.
Nach zwei Monaten rennt er wieder zu seinem Papa: „Stell dir vor, Papa, die Lea steht auf mich!“
Der Vater legt ihm betrübt die Hand auf die Schulter: „Ben, ich weiß, es ist hart, aber... ich hatte einen Seitensprung mit Leas Mutter... Ihr seid Halbgeschwister, ihr müsst es also beenden.“
Ben ist am Boden zerstört und geht zu seiner Mutter. Die schaut ihren weinenden Sohn an und fragt mitfühlend: „Was ist denn los, Ben?“
Ben schluchzt: „Immer, wenn ich ein Mädchen finde, erzählt Papa mir, dass er ihr Vater ist und wir deswegen nicht zusammen sein können!“
Die Mutter umarmt ihren Sohn und tröstet ihn: „Ach Schatz, hör nicht auf ihn, er ist doch gar nicht dein leiblicher Papa.“
Eine Frau, schon etwas in die Jahre gekommen, sitzt an einer Bar und betrinkt sich.
Sie hat schon ordentlich gebechert: 19 Whiskys intus.
Der höfliche Wirt: „Nun, gute Dame, mögen Sie noch etwas? Noch den 20. Whisky?“
Die Lady: „Nein, danke, Herr Wirt. Davon kriege ich mittlerweile Sodbrennen und ganz warm ums Herz!“
Der Wirt mustert sie und antwortet dann grinsend: „Nee, das glaube ich nicht. Ihr Busen hängt in den Aschenbecher!“
Heute ist der Bring-dein-Kind-zur-Arbeit-Tag. Der Vater nimmt Fritzchen mit ins Büro. Auf einmal fängt er schrecklich an zu weinen.
Als sich immer mehr Arbeitskollegen um sie versammelten, konnte der Vater ihm endlich entlocken, warum er so traurig war. Fritzchen sagte: „Papa, wo sind all die albernen Clowns, mit denen du immer arbeitest!“
PS: Fragt Siri mal, was null geteilt durch null gibt :)
Die Kinder sind in der Schule und die Lehrerin fragt: "Wer von Euch kann mir einige Gewürze aufsagen?"
Viele melden sich und sagen u. a. Muskat, Pfeffer, Majoran, Basilikum usw. Nur Fritzchen sagt nichts. Da fragt die Lehrerin: "Fritzchen, kennst du denn kein Gewürz?"
Fritzchen: "Nein."
"Gut", sagt die Lehrerin, "dann helfe ich dir ein bisschen: Was tut der Papa jeden Morgen auf die Eier?"
Fritzchen überlegt und sagt: "Nivea Creme."
Die Vielseitigkeit von Wikipedia:
- Wikipedia = für schlaue Füchse - Kickipedia = für Fußballer - Mickipedia = für Walt Disney-Fans - Dickipedia = Edition nur für Erwachsene - Vickipedia = wenn deine Partnerin Victoria zum Vornamen heißt - Hickipedia = für Betrunkene - Pickipedia = für Vögel - Zickipedia = für widerborstige und hysterische Frauen
Ja, im Internet findet man fast alles...
Steve kommt zum Elternabend. Die Lehrerin fragt: "Wo ist denn dein Papi? Den möchte ich gern sprechen!"
Steve: "Von der Lore überfahren!"
"Oh, aber wo ist denn dann deine Mutti?"
"Von der Lore überfahren!"
"Ach du Kacke, aber du musst doch Großeltern haben, oder nicht?"
"Alle von der Lore überfahren!"
"Ja, aber was machst du denn dann den ganzen Tag?!"
"Lore fahren!!!"
Ein Paar fährt im Winter über eine Landstraße. Plötzlich entdeckt sie neben der Straße etwas.
Sie bittet ihren Mann anzuhalten und sieht nach. Es handelt sich um ein junges Stinktier. Sie: "Das Kleine lebt noch! Lass es uns mitnehmen, etwas aufwärmen und dann wieder freilassen." Er: "Nun gut, machen wir's." Sie: "Es ist aber halb erfroren, wie sollen wir es am besten transportieren?" Er: "Nimm es zwischen die Beine, da ist es schön warm." Sie: "Naja, aber der Gestank...?" Er: "Halt ihm doch die Nase zu!"
Der Ehemann erholt sich derzeit im Krankenhaus, das kleine Stinktier, mit dem er verdroschen wurde, hat leider nicht überlebt.
Eine Singlefrau will sich ein Haustier anschaffen, damit sie sich nicht mehr so alleine fühlt. Sie geht in die Tierhandlung, wo sie an Katzen, Kaninchen, Fischen und schließlich einem Frosch vorbeikommt.
Sie fragt den Verkäufer: „Was hat es denn mit diesem kleinen Frosch auf sich?“
Er: „Ja, junge Frau, das ist ein Leckfrosch.“
Sie: „Was ist denn ein Leckfrosch?“
Er: „Naja, der leckt eben, wenn Sie verstehen, was ich meine. Sie brauchen sich nur nackt auszuziehen und den Frosch zwischen Ihre Beine zu setzen. Und dann... naja, Sie wissen schon.“
Sie: „Ah, das klingt ja interessant, den nehme ich!“
Die Dame kauft also den Frosch und packt ihn in ihre Handtasche. Zuhause angekommen, kann sie es kaum mehr erwarten, das Tierchen auszuprobieren. Sie macht sich untenrum frei, legt sich auf die Couch und setzt den kleinen grünen Kerl zwischen ihre Beine. Doch der Frosch quakt nur leicht desinteressiert. Sie wartet geschlagene 20 Minuten und ruft dann den Tierhändler an.
Sie: „Hallo, ich habe eben den Leckfrosch bei Ihnen gekauft, aber er leckt nicht.“
Er: „Okay, ich komme vorbei und schaue, was los ist.“
Der Tierhändler kommt vorbei und schaut den beiden ein paar Minuten lang zu. Dann nimmt er den Frosch in die Hand und sagt: „So, Frosch, ich zeige es dir jetzt noch ein einziges Mal, aber dann musst du es wirklich selber können!“
Fritzchen geht mit seiner Oma zum Supermarkt. Auf dem Boden liegt ein Fünf-Euro-Schein. "Darf ich den aufheben?", fragt Fritzchen.
Oma sagt: "Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf!"
Ein Stück weiter liegt ein Zehn-Euro-Schein. "Darf ich den Schein aufheben?", fragt Fritzchen.
Oma sagt: "Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf!"
Wieder ein Stück weiter liegt ein Fünfzig-Euro-Schein auf dem Boden. "Darf ich den aufheben?", fragt Fritzchen.
Oma sagt: "Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf!"
Ein Stück weiter liegt eine Bananenschale am Boden und die Oma rutscht aus. "Fritzchen, kannst du mir bitte aufhelfen?"
Fritzchen sagt: "Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf!"
Genau zu Weihnachten wird zur Freude der Familie endlich das lang ersehnte Kind geboren. Der Junge wächst heran und ist die Freude der ganzen Verwandtschaft, nur reden will der Kleine nicht.
Nach einigen Jahren, wieder ist es Weihnachten, die ganze Familie sitzt gemütlich neben dem Tannenbaum, als der Junge plötzlich laut und deutlich sagt: “Opa.” Jeder ist erstaunt, aber in den nächsten Tagen stirbt der Opa. Ein ganzes Jahr schweigt der Junge wieder und zum nächsten Weihnachtsfest hören alle das Wort “Oma”. Noch in derselben Woche stirbt die Oma. Konnte das wirklich ein Zufall sein, denken sich die Eltern, aber schenken dem Vorfall keine weitere Bedeutung. Das nächste Weihnachten kommt. “Papa”, sagt das Kind, und jetzt wird es dem Vater doch ganz schön mulmig. Sein erster Arbeitstag nach Weihnachten beginnt: Er fährt im Schneckentempo zur Arbeit und achtet auf jede mögliche Gefahr. Aber alles geht gut. Wieder zu Hause, sagt seine Frau: “Stell dir vor, wer heute gestorben ist: der Postbote.”
