Dreier

Dreier-Witze

Der Hund mit den blauen Augen

Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer, wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amaks Vater.

Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt, halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte, Papa!"

"Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen, warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amaks Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam, Söhnchen.", sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: "Oh, der ist so schön. Vielen, vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube, um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste, dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit war die Insel schon zum Greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm brach auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichten Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak, wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank.

In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn.

Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes: "Es war dein Hund, der dich beschützt hat. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder, dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?"

"Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag.

Eine Weile lang saß Amak still.

Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.

Ein kleiner Junge wird von einer Fee überrascht, die ihm sagt: "Du hast drei Wünsche frei."

Der glückliche Junge nach kurzem Überlegen: "Ok, liebe Fee, ich möchte gerne weise sein."

Fee: "Na gut. Das ist zwar ein seltsamer Wunsch, aber ich erfülle ihn dir. Gib mir 10 Sekunden."

Nach 10 Sekunden erscheint die Fee nochmal: "So, deine Eltern sind jetzt tot. Was ist dein nächster Wunsch?"

Hogwarts ist der sicherste Ort der Welt!

Teil 1: Ein Einhorn wurde von etwas Schlimmem getötet. Drei Elfjährige schaffen es, den Stein der Weisen zu "retten".

Teil 2: Ein Monster ist in Hogwarts und versucht, Muggelstämmige zu töten.

Teil 3: Viele Dementoren, ein Werwolf und Sirius Black sind in Hogwarts.

Teil 4: Ein Todesser, vier Drachen und andere Monster sind in Hogwarts.

Teil 5: Dolores Umbridge ist in Hogwarts. Das sagt schon alles.

Teil 6: Albus Dumbledore wird von einem Lehrer ermordet. (Ich weiß, das war geplant.) Außerdem kommen Todesser nach Hogwarts.

Teil 7: Todesser sind Lehrer in Hogwarts. 50 Leute werden ermordet.

Wenn deine Mutter am Fenster vorbei läuft, dann ist es für drei Wochen dunkel.

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Eines Tages war ein Holzfäller damit beschäftigt, an einem Baum einen Ast abzuschlagen, der über den Fluss ragte. Da fiel ihm die Axt in den Fluss. Der Mann weinte so bitterlich, dass Gott erschien und nach dem Grund für seine Verzweiflung fragte. Der Holzfäller erklärte, dass seine Axt in den Fluss gefallen sei.

Da stieg Gott in den Fluss und, als er wieder hoch kam, hielt er eine goldene Axt in seinen Händen: „Ist das deine Axt?“, fragte er.

Der Holzfäller antwortete: „Nein.“

Da stieg Gott wieder ins Wasser und kam diesmal mit einer silbernen Axt wieder: „Ist das deine Axt?“, fragte er.

Wieder verneinte der Holzfäller.

Beim dritten Versuch kam Gott mit einer eisernen Axt zurück; und er fragte wieder: „Ist das deine Axt?“

„Ja!“, sagte der Holzfäller diesmal.

Gott war über die Ehrlichkeit des Mannes so erfreut, dass er ihm alle drei Äxte gab. Der Holzfäller ging damit glücklich nach Hause.

Einige Tage später ging der Holzfäller wieder am Fluss entlang, diesmal mit seiner Ehefrau. Plötzlich fiel diese ins Wasser. Als der Mann laut anfing zu weinen, erschien Gott wieder und fragte nach dem Grund.

„Meine Frau ist ins Wasser gefallen“, antwortete ihm der Mann schluchzend.

So stieg Gott in den Fluss, und als er wieder hoch kam, hatte er Jennifer Lopez in seinen Händen: „Ist das deine Frau?“, fragte er den Holzfäller.

„Ja!“, schrie der Mann.

Gott war wütend und brüllte den Mann an: „Du wagst es, mich zu belügen? Ich sollte dich verdammen!“

Der Holzfäller flehte: „Bitte lieber Gott, vergib mir! Wie hätte ich es denn machen sollen? Wenn ich ‚Nein‘ bei Jennifer Lopez gesagt hätte, wärst du beim nächsten Mal mit Catherine Zeta-Jones zurückgekommen. Wenn ich dann wieder ‚Nein‘ gesagt hätte, wärst du beim dritten Mal mit meiner Ehefrau wiedergekommen, bei der ich dann ‚Ja‘ gesagt hätte. Und dann hättest du mir alle drei mitgegeben. Aber, lieber Gott, ich bin ein armer Mann und nicht in der Lage, alle drei Frauen zu ernähren. Nur aus diesem Grund habe ich beim ersten Mal ‚Ja‘ gesagt.“

Was ist die Moral dieser Geschchte?

Männer lügen nur aus ehrenhaften und verständlichen Gründen!!! DEINE MUTTER SO COOL SIE MACHT DIR SOGAR ESSEN IN MINECRAFT.

Laughing Jack, Jeff the Killer und Jason the Toymaker wollen mal wieder ein paar Kinder erschrecken.

Jason geht zum ersten Haus und erschreckt furchtbar ein kleines Mädchen und deren Eltern.

Jeff nimmt sich drei Jungs vor, die heulend weglaufen.

Als Jack jedoch ins nächste Haus geht, schreit ein Junge: "Schau mal, ein Clown!" Jack ist entsetzt. "Ich bin kein Clown, sondern ein Schachtelteufel!", kreischt er und rennt heulend aus dem Haus.

Karl ist zu Besuch bei seinem Freund Willi und dessen Frau. Während des ganzen Abendessens spricht Willi seine Frau nur mit "Schatzi", "Mausi", "Engelchen" usw. an.

Nach dem Essen, als die beiden mal eine kurze Zeit alleine sind, spricht Karl seinen Kumpel an: "Mann, ich finde das voll cool, dass Du deine Frau nach all den Ehejahren noch immer mit solchen Kosenamen ansprichst - wie ein junger Verliebter!"

Darauf Willi: "Nun, um die Wahrheit zu sagen, ich habe vor drei Jahren ihren Namen vergessen..."

Die Lehrerin zu Fritzchen: "Zähle bitte bis zehn, Fritzchen."

Fritzchen: "Ok, eins, zwei, drei, vier, fünf, sex, sieben, acht, neun und zehn."

Die Lehrerin sagt zu ihm: "Üb bitte die sechs noch einmal bis morgen!"

Zu Hause, nach der Schule: Fritzchen sagt zu seiner Mutter: "Kannst du mir Sex beibringen?"

Mutter: "Nein, frag doch mal deinen Vater!"

Also geht Fritzchen zu seinem Vater: "Kannst du mir Sex beibringen?"

Vater: "Nein, frag doch mal deine Schwester!"

Bei der Schwester: "Kannst du mir Sex beibringen?"

Schwester: "Aber natürlich! Leg dich schon einmal nackt aufs Bett!"

So vögeln die beiden.

Am nächsten Tag in der Schule: Lehrerin: "Kannst du mir jetzt die Sechs zeigen?"

Fritzchen: "Aber natürlich! Legen Sie sich nackt auf den Boden, ich komme gleich, ich muss mich auch nur kurz ausziehen!"

Neulich beim Elternsprechtag.

"Herr Lehrer, gibt es wirklich keine Chance, dass mein Sohn doch noch versetzt wird?"

"Ich will es einmal so ausdrücken: Mit dem, was Ihr Sohn nicht weiß, könnten noch drei andere Schüler sitzen bleiben..."

Drei alte Opas sitzen im Park und schauen zwei Leuten zu, die erst ein Loch graben, dann kurz warten und es wieder zuschütten. Das wiederholt sich drei Mal. Dann fragt ein Opa: "Sagt mal, was macht ihr hier überhaupt?" Die Arbeiter antworten: "Wir pflanzen Bäume ein." Der Opa fragt daraufhin: "Und wo sind die Bäume?" Die Arbeiter erklären: "Naja, unser Kollege, der die Bäume immer reinhält, ist heute krank."

Drei Kinder im Hallenbad, sie lesen ein Schild. Darauf steht, dass es ein Wunschsprungbrett ist. Sie gehen hin. Der erste sagt "Sprite", der zweite sagt "Cola", der dritte rutscht aus und ruft: "Scheiße!" und ihr wisst, was dann passiert...

ER SPRINGT IN DIE SCHEIßE!

Ein Kleinkrimineller will ein paar ungeschickt gefälschte Geldscheine loswerden und fährt aufs Land.

In dem kleinen Dorfladen gibt er dem Verkäufer einen 18-Euro-Schein und fragt: "Können sie mir den wechseln?"

Meint der Verkäufer: "Klar, was hätten sie denn gern: zwei Neuner oder drei Sechser?"

Streiten sich drei Männer. Da sagt der erste Mann: "Ich bin gestern durch München gelaufen und habe einen 100 € Schein vor mir gesehen, war aber zu faul, ihn aufzuheben."

Sagt der Mann Nummer zwei: "Ich bin gestern durch Wien gelaufen. Ich habe die schönste Frau der Welt gesehen, aber ich bin nicht hingegangen. Ich war zu faul."

Sagt der dritte Mann: "Ich war gestern im Kino und habe 2 Stunden lang nur geschrien!"

Fragen die zwei anderen: "Was ist da dran faul?"

Na, ganz einfach: "Ich hab mir die Eier eingeklemmt und war zu faul, aufzustehen!"

Darauf die zwei anderen wieder: "Respekt, also echt!"

Drei Leute sitzen im Flugzeug und es sind nur zwei Fallschirme.

Der erste ist Julien Bam. Er sagt: "Meine Fans brauchen mich!" und springt aus dem Flugzeug.

Der zweite ist Trump und er sagt: "Ich werde der klügste Präsident!" und springt aus dem Flugzeug.

Der dritte ist ein Junge. Er fragt sich: "Warum hat Trump meinen Rucksack mitgenommen?"

Sonntag, 1. Advent

10:00 Uhr In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg lässt die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel drei Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß.

10:14 Uhr Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nachbarhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10-armigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen Fensterdekorationen.

19:03 Uhr Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrop-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich den Defekt der Strommessgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst noch arglos.

20:17 Uhr Den Eheleuten Horst und Heidi I. gelingt der Anschluss einer Kettenschaltung von 96 Halogenfilmleuchten durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.

20:56 Uhr Der Diskothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits seinen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensemble Metropolis, das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 m hohe Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem hässlichen Geräusch zerbröckelt.

21:30 Uhr Im Trubel einer Weihnachtsfeier im Kohlekraftwerk Sottrop-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.

21:50 Uhr Der 85-jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke.

22:12 Uhr Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boeing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sidney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenauffahrt der Bäckerei Brörmeier gelandet.

22:37 Uhr Die NASA-Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande des Sonnensystems Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel. Die Experten in Houston sind ratlos.

22:50 Uhr Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerks Sottrop- Höcklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.

23:06 Uhr In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht die Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23:12 Uhr betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.

23:12 und 14 Sekunden In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrop-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstörte Menschen. Menschen wie Du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war!

7

Eine hochbetagte Frau sagt zu ihrer Nachbarin: "Ich hab mir heute drei Kontaktlinsen verordnen lassen!"

Die Nachbarin: "Wieso gleich drei?"

Die hochbetagte Frau: "Nun ja, zwei für oben und eine für unten!"

Die Nachbarin: "Wieso unten?"

Die hochbetagte Frau: "Nun ja, da hab ich lange Zeit auch nichts mehr gesehen!"