Ich habe so viel aus meinen Fehlern gelernt, dass ich mir überlege, noch ein paar mehr zu machen.
Welchen Beruf wird Colin einmal ausüben?
Feuerwehrmann - denn in Sachen "löschen" hat er schon viel Erfahrung.
„Das Leben ist wie Glühwein, man unterschätzt es und schon liegt man auf dem Boden.“
Ich kann an einer hand abzählen wie oft ich schon in Tschernobyl war
Wie oft?
7 mal
Sagt die Mutter zum Sohn: „Du studierst nun schon seit 16 Semestern Medizin. Wann wirst du denn endlich Arzt?“
Darauf der Sohn: „Ach Mama, ich lasse mir absichtlich Zeit. Unser Professor hat gesagt, die meisten Patienten haben mehr Vertrauen zu alten Ärzten als zu jungen!“
Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte verheißungsvoll in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er.
Der alte Professor stellte vorsichtig ein leeres Gurkenglas auf den Tisch und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. „Ist das Glas jetzt voll?“, fragte er seine Zuhörerschaft. Die Studenten antworteten entschieden mit einem lauten „Ja!“
Da blitzten die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit kleinen Kieseln hervor, gab sie in das Glas und schüttelte es leicht, damit die Steinchen in die Lücken zwischen den großen Steinen rutschten. Der alte Professor hob erneut den Kopf und fragte: „Ist das Glas nun voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich zu antworten: „Wahrscheinlich nicht.“
Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in das Glas, sodass die Körnchen in die Räume zwischen den großen Steinen und den kleinen Kieseln rieselten. Noch einmal fragte der Professor: „Ist das Glas voll?“. Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie dem Professor förmlich entgegen. Das Schmunzeln des Professors wurde breiter. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.
Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen im Sand.
Zögerlich meldete sich ein Student: „Was wollen Sie uns mit dem Experiment sagen?“ „Nun“, erwiderte der Professor, „ich möchte, dass Sie sich Ihr Leben wie dieses Glas vorstellen. Die großen Steine sind die wichtigsten Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit. Ja, all das, was Ihr Leben lebenswert macht, auch wenn alles andere wegfallen würde. Die Kieselsteine symbolisieren all die Dinge, auf die Sie Wert legen, die man aber ersetzen könnte – Ihre Karriere, Ihre Wohnung, Ihr Vermögen, Ihr Auto. Der Sand steht für die kleinen, nebensächlichen Dinge im Leben. Fernsehen, Social Media, Klatsch und Tratsch – damit kann man sich zwar beschäftigen, aber letztendlich sind das nur Kleinigkeiten. Merken Sie sich eines: Wenn man nicht zuerst die großen Steine hineinlegt, dann finden sie später keinen Platz mehr. Wenn wir uns zu sehr auf die weniger wichtigen Dinge konzentrieren, fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“
Andächtige Stille breitete sich im Hörsaal aus, und die Studenten dachten über das Gesagte nach. Schließlich traute sich ein Student zu fragen: „Aber was hat es dann mit dem Bier auf sich?“ „Nun“, lächelte der Professor, „ich bin froh, dass Sie das fragen. Es bedeutet, egal wo Sie im Leben stehen, für ein Glas Bier mit Freunden sollte immer Zeit sein.“
Ein Blondchen spricht mit ihrer Freundin. Sie gesteht ihr, dass sie noch nie Sex hatte und fragt ihre Freundin, wie so etwas geht. Da deutet die Freundin auf zwei Hunde, die gerade für Nachwuchs sorgen, und meint: „Guck, so muss man das machen!“ Darauf das Blondchen: „Aha, aber wie soll ich meinen Freund auf die Straße bringen? Der macht das doch nie mit!“
Es ist egal, wenn du klein oder groß, dick oder dünn, arm oder reich bist. Am Ende des Tages ist es Nacht.
Das Leben ist wie Erwachsenwerden. Schafft nicht jeder.
Wieso nehmen manche Leute ihre gebrauchten Kotztüten aus dem Flugzeug mit? Weil sie diese dann nach einer Chemo nochmal verwenden können.
"Mein Vibrator funktioniert nicht mehr."
"Hast du neue Batterien reingesteckt?"
"Ja, aber das ist nicht dasselbe ..."
Sie:" Halt, das geht nicht, ich bin noch Jungfrau." ER:" Dann dreh dich rum, geschissen wirst du ja schonmal haben!"
Wer auch immer den Satz "Aus den Augen, aus dem Sinn" prägte, hatte niemals eine Spinne in seinem Schlafzimmer verschwinden sehen.
Eine Wanderung durch die Berge kann sehr emotional sein.
Es gibt viele Höhen und Tiefen.
"Erzähl doch mal was aus deinem Leben."
Ich: "Ich wurde geboren, habe angefangen zu atmen und habe es bis heute durchgezogen."
Ein Pärchen, beide noch unerfahren, sind alleine zu Hause.
Er: „Ich glaube, du musst dich jetzt ausziehen.“
Sie tut es, er zieht sich das Kondom über, wobei sie ihn ganz genau beobachtet.
Dann fragt sie: „Was machst'n da?“
Er: „Das muss ich machen, dass nix passiert.“
Darauf fragt sie: „Dann kann ich mich also wieder anziehen?“
Das ist einfach nur respektlos. Ich habe einen autistischen Sohn erzogen.
Das Karma wird zurückschlagen.
Es gibt zwei Arten von Leuten: Die, die schon mal gerickrollt worden sind, und die, die noch nie im Internet unterwegs waren.
Der Moment, wenn man Mathe eigentlich versteht, und man sich dann bei der Schularbeit denkt: "What the f*ck ist das?"
Alles, was ich über Zurückweisungen weiß, habe ich an der Kasse gelernt, wenn das Geld neben meine offene Hand auf den Tresen gelegt wird.