Erfahrung

Erfahrung-Witze

Sagt die Mutter zum Sohn: „Du studierst nun schon seit 16 Semestern Medizin. Wann wirst du denn endlich Arzt?“

Darauf der Sohn: „Ach Mama, ich lasse mir absichtlich Zeit. Unser Professor hat gesagt, die meisten Patienten haben mehr Vertrauen zu alten Ärzten als zu jungen!“

Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte verheißungsvoll in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er.

Der alte Professor stellte vorsichtig ein leeres Gurkenglas auf den Tisch und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. „Ist das Glas jetzt voll?“, fragte er seine Zuhörerschaft. Die Studenten antworteten entschieden mit einem lauten „Ja!“

Da blitzen die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit kleinen Kieseln hervor, gab sie in das Glas und schüttelte es leicht, damit die Steinchen in die Lücken zwischen den großen Steinen rutschten. Der alte Professor hob erneut den Kopf und frage: „Ist das Glas nun voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich zu antworten: „Wahrscheinlich nicht.“

Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er, und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in das Glas, sodass die Körnchen in die Räume zwischen den großen Steinen und den kleinen Kieseln rieselten. Noch einmal fragte der Professor: „Ist das Glas voll?“. Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie dem Professor förmlich entgegen. Das Schmunzeln des Professors wurde breiter. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.

Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen im Sand.

Zögerlich meldete sich ein Student: „Was wollen Sie uns mit dem Experiment sagen?“ „Nun“, erwiderte der Professor, „ich möchte, dass Sie sich Ihr Leben wie dieses Glas vorstellen. Die großen Steine sind die wichtigsten Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit. Ja, all das, was Ihr Leben lebenswert macht, auch wenn alles andere wegfallen würde. Die Kieselsteine symbolisieren all die Dinge, auf die Sie Wert legen, die man aber ersetzen könnte – Ihre Karriere, Ihre Wohnung, Ihr Vermögen, Ihr Auto. Der Sand steht für die kleinen, nebensächlichen Dinge im Leben. Fernsehen, Social Media, Klatsch und Tratsch – damit kann man sich zwar beschäftigen, aber letztendlich sind das nur Kleinigkeiten. Merken Sie sich eines: Wenn man nicht zuerst die großen Steine hineinlegt, dann finden sie später keinen Platz mehr. Wenn wir uns zu sehr auf die weniger wichtigen Dinge konzentrieren, fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“

Andächtige Stille breitete sich im Hörsaal aus, und die Studenten dachten über das Gesagte nach. Schließlich traute sich ein Student zu fragen: „Aber was hat es dann mit dem Bier auf sich?“ „Nun“, lächelte der Professor, „ich bin froh, dass Sie das fragen. Es bedeutet, egal wo Sie im Leben stehen, für ein Glas Bier mit Freunden sollte immer Zeit sein.“

Ein Blondchen spricht mit ihrer Freundin. Sie gesteht ihr, dass sie noch nie Sex hatte und fragt ihre Freundin, wie so etwas geht. Da deutet die Freundin auf zwei Hunde, die gerade für Nachwuchs sorgen, und meint: „Guck, so muss man das machen!“ Darauf das Blondchen: „Aha, aber wie soll ich meinen Freund auf die Straße bringen? Der macht das doch nie mit!“

Es ist egal wenn du klein oder groß, dick oder dünn, arm oder reich bist. Am Ende des Tages ist es Nacht

Wieso nehmen manche Leute ihre gebrauchten Kotztüten aus dem Flugzeug mit? Weil sie diese dann nach einer Chemo nochmal verwenden können.

Wer auch immer den Satz "Aus den Augen, aus dem Sinn" prägte, hatte niemals eine Spinne in seinem Schlafzimmer verschwinden sehen.

Ein Pärchen, beide noch unerfahren, sind alleine zu Hause. Er: „Ich glaube, du musst dich jetzt ausziehen.“ Sie tut es, er zieht sich das Kondom über, wobei sie ihn ganz genau beobachtet. Dann fragt sie: „Was machst'n da?“ Er: „Das muss ich machen, dass nix passiert.“ Darauf fragt sie: „Dann kann ich mich also wieder anziehen?“

Das ist einfach nur respektlos. Ich habe einen autistischen Sohn erzogen.

Das Karma wird zurückschlagen.

Tatsächlich schaffen es jeden Tag Menschen immer noch, mich mit ihrer eigenen Dummheit zu überraschen.

Henrik (25) hatte mal wieder einen hoffnungslosen Fall in der Nachhilfe.

Was ist der Unterschied zwischen Panik und Angst?

Angst bekommt man, wenn man zum ersten Mal bemerkt, dass es beim zweiten Mal nicht mehr klappt.

Panik bekommt man, wenn man zum zweiten Mal realisiert, dass es beim ersten Mal nicht mehr klappt.

In einer Kneipe in Hamburg ist Soldatentreffen. Der Offizier kommt rein. Er geht zum ersten Soldaten und fragt: "Auch im Krieg gewesen?"

Soldat: "Jawohl, Zweiter Weltkrieg, Ostfront, Auszeichnungen, Eisernes Kreuz zweiter Klasse und Reichsverdienstkreuz."

Offizier: "Respekt. Weiter so." Er geht zum nächsten Soldaten und fragt: "Auch im Krieg gewesen?"

Soldat: "Jawohl, Erster Weltkrieg, Westfront, Auszeichnungen, eisernes Kreuz und Ehrenkreuz des Weltkriegs."

Offizier: "Gut, weitermachen." Dann geht er zu einem ganz alten Soldaten in der Ecke und fragt: "Auch im Krieg gewesen?"

Soldat: "Jawohl, Deutsch-Französischer Krieg."

Offizier: "Auszeichnungen?"

Soldat: "Nö, keine. Aber Krieg gewonnen."

Eine mittelalte Frau hatte einen Herzanfall und wurde zum Spital gebracht.

Als sie am Operationstisch lag, hatte sie eine Nahtod-Erfahrung. Sie sieht Gott und fragt ihn: "Ist mein Leben aus?"

Gott sagt: "Nein, du hast noch 40 Jahre, 2 Monate und 8 Tage zum Leben."

Nach der Herzoperation entschied sich die Frau im Spital zu bleiben, um sich die Falten aus dem Gesicht machen zu lassen, sowie die Bauchfalten, und etliches mehr. Sie hat sogar jemand kommen lassen, um ihr Haar zu färben, weil sie ja noch so lange zu leben hatte, und das beste draus machen und so gut wie möglich ausschauen wollte.

Nach der letzten Operation wurde sie vom Spital entlassen. Wie sie die Strasse überkreuzt, wurde sie von einem Auto überfahren und stirbt.

Wie sie dann vor Gott steht, fragt sie wütend: "Ich dachte, du hast gesagt, ich hätte noch über 40 Jahre zu leben? Warum hast du mich nicht gerettet?"

Gott antwortete: "Ich hab dich nicht erkannt!"