Fahrgast

Fahrgast-Witze

Eine Anekdote aus Stuttgart (anno 1938):

Ein Straßenbahnfahrer lässt seine letzten Fahrgäste aussteigen. Er hindert ein altes Frauchen am Einsteigen mit den Worten: „Jetzt nemme! Mir misset eirücke!“

Darauf die Oma: „Jesses, des isch jetz aber schnell gange. Hoffentlich dauert der Krieg net so lang wie der letschde!“

Schnaubend kommt der Schaffner auf dem Bahnsteig an und blickt noch auf die kleiner werdenden Rücklichter seines Dienstzuges. Einem wartenden Fahrgast am Nachbar-Gleis hat die Situation registriert, und will aus Schadenfreude den Schaffner auf den Arm nehmen: "Werfen sie sich jetzt doch einfach noch hinter den Zug aufs Gleis, vielleicht hält er dann noch..." Der Schaffner winkt ab: "Nein danke, ich springe nicht hinter den Zug, sondern gehe lieber ein Bier trinken, -denn Reisende soll man nicht aufhalten." Dem wartenden Fahrgast entgleist das Gesicht. Aber warum nur? Der Schaffner ist doch bierernst auf seinen Kommentar eingegangen, hat keinen Moment daran gezweifelt, dass sein Sprung hinter den Zug diesen zum Stehen bringe, aber andere Dinge haben halt eine höhere Priorität: Reisende auf zu halten ist ein NoGo!

Ein Fahrgast fragt einen Bahnangestellten am Gleis: "Ist das mein Zug?" Der Angestellte darauf: "Sicher nicht. Der gehört der Deutschen Bahn."

Darauf der Fahrgast: "Sehr witzig. Ich meinte natürlich, ob ich diesen Zug nehmen kann?"

Der Angestellte: "Nein, mein Herr, dafür ist er zu schwer!"

Ein U-Bahn-Fahrer wurde wegen schwerer Körperverletzung angezeigt, weil ein Fahrgast behauptete, dass er zwischen den Türen eingeklemmt worden sei. Zudem erwähnte der Fahrgast, dass er in den Waggon springen wollte.

Als der Fahrgast vor die Staatsanwaltschaft zitiert wurde, fragte ein Staatsanwalt: „Haben Sie etwas gehört oder gesehen?“.

Daraufhin antwortete der Fahrgast: „Naja, Zurückbleiben... und... dann...“.

Im grössten Bahntunnel der Welt (Gotthard-Basistunnel) schaute nach 30 Minuten und hoher Geschwindigkeit immer noch kein Tageslicht zum Fenster herein. Der Fahrgast beschwerte sich beim Schaffner.

"Mein Gott, das dauert eine Ewigkeit, ich will sofort mein Geld zurück."

Der Kondukteur antwortete: "Was glaubst du, wie lange die Arbeiter gebuddelt haben, um das Loch freizukriegen, du Trottel." Und ergänzte: "Bezahl erst einmal die Bohrmaschine, sonst werfe ich dich bei Kilometer 40 gleich aus dem Zug."

Als es im Zug dunkel wurde, war es für den Fahrgast ungemütlich.

Als es plötzlich bergab ging, bekam er Angst und ihm wurde schlecht, weil die Bremsen nicht funktionierten.

Kurz bevor es zu spät war, rüttelte ihn jemand an den Ohren und sagte: "Aufwachen bitte und Fahrkarte zeigen."

19. Jahrhundert. Eine badische Kleinstadt bekommt einen Bahnanschluss. Am Eröffnungstag herrscht heilloses Gedrängel auf dem Bahnsteig. Verzweifelt ruft der Bürgermeister. "Net a so drängle, i loss' jo gloi widder oin fahre".

Eine Unterhaltung im Bahnabteil eines ICE...

"Auf was kauen Sie denn da ständig herum?"

"Auf Apfelkernen."

"Und wozu soll das gut sein?"

"Es fördert die Intelligenz."

"Aha, können Sie mir auch vier Stück geben?"

"Gerne. Vier Stück kosten acht Euro."

Der Fahrgast zahlt und bekommt die Kerne.

Nach einer Weile des Kauens meint er:

"Für acht Euro hätte ich mir aber jede Menge Äpfel kaufen können!"

"Sehen Sie, die Kerne wirken schon!"

Was die Deutsche Bahn immer wieder überrascht:

1. Schnee.

2. Kunden, die über 1,70 Meter groß sind.

3. Kunden, die über 20 Zentimeter breit sind.

4. Kunden mit Gepäck.

Ein betrunkener Mann steht in der Straßenbahn und beschimpft die Fahrgäste zu seiner Linken! “Lauter Idioten, lauter Idioten!” Die Leute zu seiner Rechten brüllt er an: “Lauter Ehebrecher, lauter Ehebrecher!”

Plötzlich springt ein Mann auf und schreit ihn an: “Was fällt Ihnen eigentlich ein? Ich bin seit 20 Jahren verheiratet, habe meine Frau noch nie betrogen!”

Darauf fuchtelt der Betrunkene mit seinen Armen und entgegnet lallend: “Dann setz dich rüber zu den Idioten!”

Eine Mutter hört ihrem fünfjährigen Sohn zu, der mit seiner neuen Eisenbahn spielt. „An alle Menschen, die aussteigen wollen, bewegt eure Ä*rsche! Und an alle Menschen, die jetzt einsteigen wollen, beeilt euch, ihr P*enner!“ Die Mutter ist schockiert. „Du gehst jetzt sofort für 2 Stunden auf dein Zimmer, in diesem Haus wird nicht so gesprochen! Wenn du in 2 Stunden wieder höflich sprechen kannst, dann darfst du weiterspielen!“ Der Junge geht auf sein Zimmer. 2 Stunden später hört sie ihn wieder. „An alle Fahrgäste, die jetzt aussteigen, bitte vergessen sie nichts im Zug! Vielen Dank, dass sie mit uns gereist sind! Und an alle Fahrgäste, die jetzt einsteigen, Ihnen wünschen wir noch eine schöne Reise!“ Die Mutter war stolz. „Das ist mein Sohn.“ „Und an alle die, die wegen der 2 stündigen Verspätung angep*isst sind, beschweren sich bei der Schl*ampe in der Küche!“

Lehrer: "Nenne mir ein bahnbrechendes Ereignis."

Fritzchen: "Letztens hat ein stockbetrunkener Fahrgast in die Bahn gekotzt."

Sagt der Fahrgast zum Schaffner: „Hören Sie mal, ich gucke eben so aus dem Fenster und sehe, dass der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ’ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf, Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!“

Darauf der Schaffner: „Das kann ich mir nicht vorstellen, aber ich habe im Augenblick auch nicht darauf geachtet, wir sollten den Zugführer fragen.“

Beide gehen zum Zugführer.

Schaffner zum Zugführer: „Hören Sie mal, dieser Fahrgast erzählt, dass der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ’ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf, Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!“

Der Zug führer tippt sich an die Stirn und meint: „Is ja wohl unmöglich! Aber ich habe gerade nicht aufgepasst, also sollten wir den Lokführer fragen.“

Alle drei gehen nach vorne zum Lokführer.

Der Zugführer zum Lokführer: „Hören Sie mal, der Schaffner sagt, dieser Fahrgast hat erzählt, daß der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!“

Darauf der Lokführer: „Ja, hab ich gemacht!“

Zugführer: „Sind sie wahnsinnig??? Wie kommen sie dazu??“

Lokführer: „Was sollte ich machen, es stand plötzlich ein Typ im BVB-Trikot auf den Gleisen!“

Zugführer: „Ja, warum haben sie ihn nicht überfahren wie es sich gehört??“

Lokführer: „Ja, wollte ich ja, aber der ist plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf Hügel runter.........“