Finder-Witze
Fritzchen: „Meine Mama ist ins Wasser gefallen!!!“
Ein Mann springt rein, findet aber nichts. Er sagt: „Ich kann deine Mama nirgends finden!“
Fritzchen: „Da ist ja meine Schraube!“
Die Lehrerin fragt die Klasse: „Wenn auf einem Baum zehn Vögel sitzen, und ich schieße einen ab, wie viele Vögel sitzen dann noch auf dem Baum?“
„Keiner“, meldet sich Klein-Oskar, „denn selbst wenn Sie den einen Vogel abschießen, fliegen die anderen davon.“
„Gut, das war wohl nicht das rechte Beispiel“, entgegnet die Lehrerin, „aber deinen Denkansatz, den finde ich ganz aufschlussreich.“
„Wenn ich Ihnen auch mal eine Frage stellen darf, Frau Lehrerin“, sagt Klein-Oskar hierauf, „zwei Damen essen jede eine Banane. Die eine Dame beißt von der Banane ab, während die andere ganz langsam an ihrer Banane lutscht. Welche der beiden Damen ist verheiratet?“
„Vielleicht die Dame, die an der Banane lutscht?“ antwortet die Lehrerin etwas verlegen.
„Nein“, entgegnet Klein-Oskar, „die verheiratete Dame trägt einen Ehering. Aber Ihren Denkansatz, Frau Lehrerin, den finde ich ganz aufschlussreich!“
Ich finde, Rollstuhlwitze sind ein absolutes No-Go.
Wer suchet, der findet.
Wer drauftritt, verschwindet.
Afganisches Sprichwort (dort liegen überall Minen).
Sagt der eine Mann zum andern:
„Ich finde es total asozial, dass alle Witze über den Anschlag auf die Twin Towers machen, mein Opa ist da gestorben!“
„Das tut mir leid.“
„Ja, er war ein toller Pilot!“
Auf der Titanic, kurz nach der Kollision mit dem Eisberg:
Ein britischer Gentleman beschwert sich beim Kellner: "Sicher, ich hatte Eis zu meinem Whisky bestellt, aber finden Sie nicht, dass der Barkeeper etwas übertrieben hat?"
"Ich kann dir nur empfehlen, dir jemanden Besseres zu finden."
Mein Vater (43), am Telefon mit meiner neuen Freundin. Immer!
Ein Mann ist von einem Hochhaus gesprungen.
Die Rettungskräfte haben neben der Leiche eine Red Bull Flasche gefunden. Dort finden sie auf der Flasche gedruckt: "Red Bull verleiht Flüüüüüüügel!"
Unterhalten sich zwei Freundinnen darüber, wie ungeschickt ihre Männer im Haushalt sind.
Sagt die eine: "Mein Mann ist so ungeschickt, er findet im Kühlschrank nicht mal die Butter, obwohl die nicht zu übersehen ist."
Gibt die Freundin ihr den Rat: "Leg die Butter einfach neben das Bier. Das finden Männer immer!"
Um den Vorfahren von Putin zu finden, muss man auf dem Bauernhof nur mal einen Blick in den Schweinestall werfen...
Schatz, findest du mich toll?
"Ja, klar."
Oh, wie süß von dir! ☺️
"Du bist einfach ein Tollpatsch!"
Männlichkeitschallenge:
1. Mach ein Bild von deiner Frau/Freundin.
2. Finde einen schönen Rahmen.
3. Hänge es an den Kühlschrank.
4. Schreibe "Mitarbeiter des Monats" drunter.
5. Überlebe solange du kannst.
Ich liebe die französische Sprache, finde sie nur manchmal phonetisch schwer zu verstehen. Die Empfehlung, zum Fisch viel zu trinken, lautet auf Französisch lustigerweise: "poisson sans boisson est poison!".
(Einer Übersetzungshilfe bedarf es wohl nicht.)
Was ist orange und ist beim Wandern zu finden?
Eine Wanderine!
Auf einer Stube in der Kaserne.
Paul ärgert sich: "Ich kann meine Strümpfe nicht finden!"
Sein Freund tröstet ihn: "Kannst meine haben, die stehen hinter der Heizung."
Ich habe gehört, dass Kühe pro Jahr mehr Menschen töten als Haie.
Aber ich finde es schon schlimm genug, dass Kühe überhaupt Haie töten!
Ein Schüler zum anderen: "Bist du ein Dementor? Ich finde Dich ziemlich 😍!"
Jan Zimmermann und Gisela
Jan Zimmermann hat seiner Tourette-Erkrankung den Namen „Gisela“ gegeben. „Gisela“ spricht mit tiefer Stimme, benutzt Schimpfwörter und sagt anstößige Dinge. „Gisela“ macht Dinge kaputt, bewegt die Arme und berührt andere willkürlich. „Gisela“ steckt Jan Zimmermann Dinge in den Mund und leckt teils auch andere an.
„Gisela“ ist ein Phantasiename und ist nicht von einer realen Gisela inspiriert.
Jan Zimmermann kann die Äußerungen, Bewegungen und Tics von „Gisela“ nicht unterdrücken. Er kann sie nicht steuern. Sie finden nicht willentlich statt! Die genauen Ausprägungen und Tics des Tourettes von Jan Zimmermann sind:
krankhafte Neigung, unanständige und anstößige Wörter zu sagen (Koprolalie). krankhafte Neigung, Schimpfworte und Beleidigungen zu äußern (Koprolalie). Zeigen von anstößigen oder obszönen Gesten (Kopropraxie). Geräuschäußerungen. Worte und Aussagen von anderen wiederholen (Echolalie). nachahmen anderer (Echopraxie). unkontrollierte Bewegungen, unkontrollierte Mimik, unkontrollierte Gestik.
Beispiele für Tics: „Gisela“ leckt Ohren an, steckt sich Einkaufszettel in den Mund und beißt in Pappe, um damit zu wedeln.
„Gisela“ sagt Dinge wie: Menschenfleisch, Pommes und Hitler. „Gisela“ ruft laut „Heh“ und „Allahu Akbar“. (Der Pommes-Ausruf verbreitete sich als Meme und wird von vielen nachgeahmt. Jan Zimmermann nennt seine Community in Reaktion darauf #PommesArmy.)
Zwei Blondinen gehen durch den Wald, da finden sie zwei Handgranaten.
Sagt die eine: "Die müssen wir zur Polizei bringen!"
Meint die andere: "Aber was ist, wenn unterwegs eine explodiert?"
Sagt die erste: "Dann sagen wir halt, wir hätten nur eine gefunden!"
Magst du lieber Kölner oder Hamburger?
Ich finde die Hamburger am besten. Aber Käse darf nicht fehlen!