Mathelehrer: „Fritz, ich hab dir doch die Hausaufgabe gegeben, zu ermitteln, wie lange ein Mann für 93 Kilometer braucht, wenn er 5 km/h pro Stunde geht!“
Fritzchen: „Tut mir leid, mein Papa ist noch unterwegs!“
Mathelehrer: „Fritz, ich hab dir doch die Hausaufgabe gegeben, zu ermitteln, wie lange ein Mann für 93 Kilometer braucht, wenn er 5 km/h pro Stunde geht!“
Fritzchen: „Tut mir leid, mein Papa ist noch unterwegs!“
Witzige Story des Tages:
-Der Diebstahl-
Nürnberg - Geplagt vom schlechten Gewissen hat eine Diebin ihre Beute in Höhe von mehreren tausend Euro verbrannt.
Die 31 Jahre alte Angestellte aus Oberfranken habe das Geld Mitte August aus dem Tresor ihrer Firma in Nürnberg gestohlen, wie die Polizei in Nürnberg am Dienstag mitteilte. Nach eigenen Angaben habe die Frau die Beute wenige Tage später zunächst bei einer Freundin deponiert und das Geld dann in einem Topf verbrannt. Haben so genannte "Mechs" Versailles beeinflusst? Dieses Spiel simuliert alternative Geschichte
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Die Asche verstreute sie auf einem Feld. Dennoch konnten Kripo-Beamte die Frau ermitteln, die “offensichtlich erleichtert“ ein Geständnis ablegte. Auf dem Acker fanden die Polizisten noch Reste der Geldscheine.
............ versucht nicht zu lachen, wenn ihr diese Story lest. Ich habs versucht, aber ich konnte mich einfach nicht beherrschen, auch wenn es total unlustig ist, ich hab soo gelacht. 🤣 🤣 🤣
Eine Geschichte: Die Polizei
Leon, ein Kioskbesitzer, war ein wirklich zorniger Kerl. Er regte sich schon wegen den kleinsten Sachen auf. Irgendwann eskalierte es komplett. Sein Kiosk wurde überfallen. An diesem Tag drehte er völlig durch. Er ging so zur Polizei, die aber nur sagte: "Wissen sie... Wir können ihnen nicht helfen. Wir wissen einfach nicht, wer es war." Leon sagte mit kräftiger Stimme: "Dann ermitteln sie doch!" Da sagte die Polizei: "Hey! Du gibst uns keine Befehle! Kapiert?" Leon ging aus der Station, mit rotem Gesicht. Er war aggressiv.
Am nächsten Tag ging er zu seinem Kiosk. Aber vor der Eingangstür lag ein dürrer Kerl, der irgendwas nahm. Es waren Drogen! Leon verpasste dem Typen einen kräftigen Tritt. Im Kiosk sah er 3 Männer. Der Große hatte einen pechschwarzen Koffer in der Hand. Leon sagte: "Heyyy!! Raus aus meinem Laden!" "Hehehe", gab der Große vor sich. "Denkst du wirklich, dass du uns aufhalten kannst? Vor dir steht der Drogenbaron Escasar Kiluno!" Als Leon den Kerlen einen verpassen wollte, rannten sie schon weg. Danach ging er sofort zur Polizei. Die Polizei sagte aber nur: "Haha. Und das soll ich ihnen glauben?"
Am nächsten Tag ging Leon zur einer Bar. Er musste was trinken gehen. Aber dort in der Bar sah er etwas ungewöhnliches. Dort saßen Escasar und der Kommissar. Escasar gab dem Kommissar eine Tüte. Der Kommissar schaute rein und nickte zufrieden. Sobald der Kommissar rausging überfiel Leon ihn. In der Tüte war Geld. Leon wusste, dass die Polizei bestochen wurde.
Am nächsten war sein Laden dicht. Dort stand die Polizei: "Hallo. Wissen sie, wer den Kommissar gestern angefallen hat?" "Äh. Nein", sagte Leon. "Wieso wird mein Laden dicht gemacht?!" Die Polizei sagte: "In ihrem Laden wurden Drogen gefunden." "WAS?! Das war dieser Drogenbaron! Glauben sie mir!" "HA! Das soll ich ihnen glauben?" Leon war wütend. So wollte er Rache.
Danke für das Lesen!
Tschüss!