Geld

Geld-Witze

Was ist der Unterschied zwischen Geld und Arbeit?

Geld kann man ausgeben, Arbeit kann man nicht teilen :)

Der 18-jährige Sohn hat weder einen Job noch eine Lehrstelle, hängt den ganzen Tag faul herum und lebt in den Tag hinein. Sein Vater fragt sich, was aus dem Jungen werden soll, und bittet den Pfarrer um Rat.

Der Pfarrer gibt ihm einen Tipp: „Legen Sie einen Geldschein, eine Flasche Bier und eine Bibel auf den Tisch, und lassen Sie Ihren Sohn wählen. Nimmt er das Geld, wird er Banker. Nimmt er das Bier, wird er Handwerker. Nimmt er die Bibel, wird er Pfarrer.“

Gesagt, getan. Der Vater legt die drei Dinge zu Hause auf den Tisch und versteckt sich hinter der Tür, um den Sohn zu beobachten.

Als der Sohn ins Zimmer kommt, nimmt er als Erstes den Geldschein – der Vater ist erfreut.

Dann nimmt er auch noch die Bibel – der Vater freut sich noch mehr.

Als er dann aber auch noch das Bier trinkt, stöhnt der Vater: „Das darf doch nicht wahr sein – mein Sohn wird Mitglied bei der CSU...“

Wieso haben Waisenkinder immer mehr Geld in ihrem Geldbeutel als andere Kinder?

Weil sie kein Muttertagsgeschenk kaufen müssen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Waisenkind und einem Kind, dessen Mutter Prostituierte ist?

Der Waisenkind muss nicht suchen, wo seine Mutter gerade liegt.

Harry fragt Ron: Du hast 10 € und deine Mutter gibt dir noch mal zehn. Wie viele hast du dann?

10, antwortet Ron.

"Du kannst kein Mathe, oder?", fragt Harry.

"Du kennst meine Mutter nicht!", antwortet Ron darauf.

How do you call a green Axolotl?

Answer: Rich Axolotl, because he is green and green means money.

Jonas geht in ein Café und fragt den Mann an der Theke: „Hey, wie lautet euer WLAN-Passwort?“

Der Angestellte antwortet: „Du musst erst was zu trinken bestellen.“

Jonas überlegt kurz: „Okay, dann nehm ich einen Cappuccino. Wie viel kostet das?“

„4,50 Euro.“

Jonas legt das Geld hin, nimmt seinen Cappuccino und fragt wieder: „Und wie lautet jetzt euer WLAN-Passwort?“

„Du musst erst was zu trinken bestellen. Ohne Leerzeichen, alles klein.“

Ostfriese macht Banküberfall. Er stürmt in den Kassenraum, setzt sich die Pistole an die Schläfe und schreit: "Geld her! Ich habe eine Geisel!"

Was ist der Unterschied zwischen jemandem, der Tork Poettke Witze lustig findet, und einem Millionär?

Keine Ahnung, ich kenne keinen von beidem.

Zwei Senioren treffen sich. Der eine sagt: „Ich habe neulich eine Busreise nach Polen gemacht. Katastrophe, sage ich dir! Unterkunft heruntergekommen, Essen unterste Schublade und Frauen – na ja, nur gegen Geld.“

Der andere entgegnet: „Weiß nicht, als ich dort war, war alles bestens. Tolle Unterkunft, klasse Essen und Frauen, so viel man wollte, gratis!“

„Mit welchem Reisebüro warst du denn dort?“

„Wat, Reisebüro? Mit der SS!“

Ein Mann fragt einen Anwalt: „Mein Nachbar schuldet mir 500 Euro, aber er weigert sich, das Geld zurückzugeben.“

Fragt der Anwalt: „Haben Sie etwas Schriftliches in der Hand, um zu beweisen, dass er Ihnen das Geld schuldet?“

„Nein“, meint der Mann niedergeschlagen, „das ist ja gerade das Problem!“

„Okay“, meint der Anwalt, „wissen Sie, was Sie jetzt machen sollten? Sie schreiben ihm in einem Brief, dass Sie rechtliche Schritte einleiten, wenn er die 1000 Euro nicht zurückzahlt.“

„Was? Aber es sind doch nur 500 Euro!“

„Sehen Sie, genau das wird er Ihnen auch zurückschreiben – und dann haben Sie etwas Schriftliches in der Hand!“

Ich ging gestern zur Bank und fragte nach einer Million Euro, die mir leider verwehrt wurden. Jedoch begründete ich mein Anliegen mit: "Ich identifiziere mich aber als Millionär." Dies war den Bankangestellten jedoch herzlich egal.

Was lernen wir daraus? Nur weil man sich als etwas identifiziert, heißt das nicht, dass es Realität ist oder gar sein kann.

Herr Graf gedenkt, sich einen Rolls-Royce anzuschaffen. Er geht also ins Autohaus und sucht sich sein neues Schmuckstück aus. Er legt daraufhin das Geld bar auf die Verkaufstheke. Nun fehlt aber ein Euro. Da gibt ihm der Verkäufer den Rat, doch mal einen Passanten zu fragen, ob der ihm einen leihen könnte. Gesagt, getan. Der noble Herr geht nach draußen, hält den nächstbesten Passanten an und meint: „Entschuldigen Sie bitte. Ich wollte mir einen Rolls-Royce kaufen, aber nun fehlt mir ein Euro.“ Darauf drückt ihm der Passant zwei Euro in die Hand und meint: „Bring mir auch einen mit!“

In früheren Zeiten lebte in einem Dorf ein Mann, den jeder als "Dorfdepp" bezeichnete, weil er, wenn er wahlweise eine Mark oder 50 Pfennig angeboten bekam, immer die 50 Pfennig nahm.

Nicht nur die Dorfbewohner, auch Ausflügler und Touristen machten sich einen Spaß daraus, ihm eine Mark und 50 Pfennig hinzuhalten, und freuten sich, dass er jedes Mal so dumm war, die 50 Pfennig zu wählen.

Irgendwann hielt ein Dorfbewohner das Spektakel nicht mehr aus und versuchte, dem "Dorfdepp" ganz langsam zu erklären, dass eine Mark mehr wert sind als 50 Pfennig. Der "Dorfdepp" aber sagte nur: "Ja, aber wenn ich die Mark nehme, gibt mir nie wieder jemand was!"

Ein normaler Mensch und sein geistig behinderter Bruder verkaufen ihren alten TV für Euro 500,10.

Sagt der Normale: "Wir machen halbe halbe. Ich bekomme den Schein, du das 10-Cent-Stück."

Sagt der Andere: "Ei, du bist aber lieb!"

(Tränen kullern die Wange herunter.)

Eine Nutte hat eine Panne mit ihrem Auto.

Sie muss den Abschlepper rufen, der kurz darauf eintrifft.

Der Mitarbeiter und sein Kumpel vom Abschlepper erklären ihr, die Bezahlung sei sofort vor Ort fällig.

Zähneknirschend bezahlt sie und ächzt: "Andere Männer müssen mich dafür bezahlen, dass sie mich abschleppen dürfen! Und jetzt muss ich aber euch bezahlen, damit ihr mich abschleppt!"