Ich wollte einen Autoladen neben einem Indianerdorf errichten, doch der Slogan: "Ein Ferrari für Yakari" kam nicht so gut an.
Ich wollte ein Fastfood-Restaurant mit Pferdefleisch eröffnen, aber der Slogan "gestern geritten, heute mit Fritten" kam nicht so gut an.
Wollte einen Puff für Leprakranke aufmachen, aber der Slogan "Rammeln statt vergammeln" kam nicht so gut an.
Ich wollte einen Puff für Rollstuhlfahrer eröffnen, doch der Werbespruch "Spritzen im Sitzen" kam nicht ganz so gut an...
Ich wollte einen Puff im Kloster aufmachen, aber der Slogan: "Fisten mit Christen" kam leider nicht so gut an.
Wollte ein Bordell für Rollstuhlfahrer aufmachen, aber der Slogan "Spritzen im Sitzen" kam nicht so gut an.
Ich wollte einen Diät-Burgerladen eröffnen, aber der Slogan "Keine Bouletten für die Fetten" kam nicht so gut an.
Ich wollte einen Haushaltswarenladen neben einem Skinhead-Lokal eröffnen, aber mein Slogan "Stahltöpfe für Kahlköpfe" fand wenig Anklang.
Ich wollte eine Sicherheitsagentur in Lettland eröffnen, aber der Slogan Letten an die Ketten kam wohl nicht so gut an.
Ich wollte ein chinesisches Restaurant eröffnen, doch der Name "Gestern noch miaut - heute schon mit Kraut" kam doch nicht so gut an.
Wollte ein Wettbüro neben einer Boutique für Übergrößen eröffnen, aber der Slogan "Wetten bei den Fetten" kam nicht so gut an...
Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.
Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: "Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen."
Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital.
Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.
Sie beschließt, an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen zu lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"
Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei SAP."
Ich wollte eine Autowerkstatt in einem alten Bordell eröffnen, doch der Slogan "Gestern hatte ich noch einen Steifen, doch heute wechsel ich Autoreifen" kam nicht so gut an.
Ich wollte ein Puff to go im Einkaufszentrum eröffnen, aber der Slogan "Fummeln beim Bummeln" war nicht die beste Idee. 😅
Ich wollte eine Eisdiele für Chinesen eröffnen, doch der Slogan "Eis statt Reis" kam wohl nicht so gut an.
Ich wollte einen Handyladen in Afghanistan eröffnen, doch der Slogan "Allnetflat für Mohamed" kam nicht so gut an.
Ich wollte ein Süßwarengeschäft für Selbstfahrer eröffnen, aber der Slogan "Lollies für Rollis" kam irgendwie nicht an....
Ich wollte ein Sexhotel für Frauen in Syrien eröffnen, doch der Slogan "Ab ins Bett mit Mohammed" kam nicht so gut an.
Ich wollte einen Gemüseladen neben einem Tattoo-Studio eröffnen, aber mein Slogan "Wirsing statt Piercing" hat nicht gezogen....
Ich wollte eine Sandwich-Bar neben dem Polizeipräsidium eröffnen, aber mein Slogan "Klappstullen für Schlappbullen" hat nicht geklappt.