Unternehmen

Unternehmen-Witze

In einem Krankenhaus kommen einfach keine Leute.

Die Ärzte unternehmen etwas. Der erste macht ein Plakat: "Kommen Sie und lassen Sie sich von uns behandeln!" Der zweite macht dasselbe.

Der dritte macht auch etwas. Eine Woche später sind alle Betten belegt. Der Chef fragt den dritten Arzt: "Wie hast du das denn gemacht?" Der sagt: "Ich habe einfach an eine Wand geschrieben: Hier geht's zum Hogwarts Express!"

Fragt der Lehrling den Chef: "Darf man zu seinem Chef 'Esel' sagen?"

Darauf der Chef: "Natürlich nicht, wo kämen wir denn da hin!"

"Und darf man zu einem Esel Chef sagen?"

"Naja, das können Sie natürlich machen, wenn Sie wollen."

"Okay, danke, Chef!"

Ein Mann hat ein Bewerbungsgespräch bei der Deutschen Bahn und kommt 15 Minuten zu spät.

Fragt der Personaler: „Wissen Sie, dass Sie 15 Minuten zu spät sind?“

„Ja, und es ist mir egal.“

„Sie sind eingestellt!“

Ich wollte eine Erdbeer-Selbstpflück-Anlage auf Sizilien eröffnen, aber mein Slogan "Vom Feld naschen statt Geld waschen" war völlig Pflaume.

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Im Bewerbungsgespräch. Der Chef fragt: „Sie waren davor also Leuchtturmwärter? Warum haben Sie diesen ruhigen Beruf denn aufgegeben?“ „Nun ja“, meint der Bewerber, „es gab einfach keine Aufstiegsmöglichkeiten mehr!“

Ich wollte eine Metzgerei während des Ramadan eröffnen, aber der Slogan "Masten statt Fasten" traf nicht auf Begeisterung.

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Ich wollte eine Sicherheitsagentur in Lettland eröffnen, aber der Slogan Letten an die Ketten kam wohl nicht so gut an.

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Sagt die eine Nachbarin zur anderen: „Mein Sohn hat letzte Woche einen Laden aufgemacht!“ „Toll, womit denn?“ „Mit der Brechstange...“

Ich wollte eine Umzugsfirma eröffnen, die Möbel für alte Leute ins Altersheim bringt, aber der Slogan "Packer für Knacker" kam nicht so gut an.

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Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.

Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: "Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen."

Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital.

Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.

Sie beschließt, an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen zu lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"

Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei SAP."

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"Sind Sie schon mit der Rechnung für den Jahresabschluss fertig, Frau Fink?", fragt der Chef die Sekretärin.

"Ja", erwidert sie, "dieses Jahr haben wir sogar Profit gemacht!"

"Das freut mich zu hören. Das müssen Sie dann mit schwarzer Tinte eintragen. Nicht mit roter wie sonst!"

"Aber wir haben keine schwarze Tinte mehr, Chef!"

"Dann kaufen Sie halt welche!"

"Aber wenn ich schwarze Tinte kaufe, dann sind wir wieder im Minus..."

Beim Bewerbungsgespräch:

Der Chef: "Wir suchen jemanden, der zeigt, dass er verantwortlich sein kann."

Sagt der Bewerber: "Oh ja, das kann ich. In meinem letzten Job sagten alle immer, wenn etwas schief gegangen ist, dass ich verantwortlich bin."

Ich wollte einen Handyladen in Afghanistan eröffnen, doch der Slogan "Allnetflat für Mohamed" kam nicht so gut an.

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