Frage: Wieviel Platz wird in der EU frei, wenn der Brexit beendet ist?
Antwort: 1GB.
"Wo sehen Sie Ihren Platz in unserer Firma?"
"Sitzplatz wäre schön, Liegeplatz optimal."
Nachdem Luxemburg erfahren hat, dass Deutschland nicht wehrfähig ist, hat es Deutschland den Krieg erklärt.
Darauf erwiderte die deutsche Regierung: "Überlegt euch das nochmal. Wir haben 200.000 Soldaten und Reservisten und ihr nur knapp über 1.000!"
Die Luxemburger zogen daraufhin ihre Kriegserklärung zurück mit der Begründung:
"Uns fehlt der Platz für so viele Kriegsgefangene!"
Kommt ein Kolo unter die Räder, zack! Beutel geplatzt!
Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte verheißungsvoll in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er.
Der alte Professor stellte vorsichtig ein leeres Gurkenglas auf den Tisch und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. „Ist das Glas jetzt voll?“, fragte er seine Zuhörerschaft. Die Studenten antworteten entschieden mit einem lauten „Ja!“
Da blitzen die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit kleinen Kieseln hervor, gab sie in das Glas und schüttelte es leicht, damit die Steinchen in die Lücken zwischen den großen Steinen rutschten. Der alte Professor hob erneut den Kopf und frage: „Ist das Glas nun voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich zu antworten: „Wahrscheinlich nicht.“
Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er, und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in das Glas, sodass die Körnchen in die Räume zwischen den großen Steinen und den kleinen Kieseln rieselten. Noch einmal fragte der Professor: „Ist das Glas voll?“. Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie dem Professor förmlich entgegen. Das Schmunzeln des Professors wurde breiter. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.
Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen im Sand.
Zögerlich meldete sich ein Student: „Was wollen Sie uns mit dem Experiment sagen?“ „Nun“, erwiderte der Professor, „ich möchte, dass Sie sich Ihr Leben wie dieses Glas vorstellen. Die großen Steine sind die wichtigsten Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit. Ja, all das, was Ihr Leben lebenswert macht, auch wenn alles andere wegfallen würde. Die Kieselsteine symbolisieren all die Dinge, auf die Sie Wert legen, die man aber ersetzen könnte – Ihre Karriere, Ihre Wohnung, Ihr Vermögen, Ihr Auto. Der Sand steht für die kleinen, nebensächlichen Dinge im Leben. Fernsehen, Social Media, Klatsch und Tratsch – damit kann man sich zwar beschäftigen, aber letztendlich sind das nur Kleinigkeiten. Merken Sie sich eines: Wenn man nicht zuerst die großen Steine hineinlegt, dann finden sie später keinen Platz mehr. Wenn wir uns zu sehr auf die weniger wichtigen Dinge konzentrieren, fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“
Andächtige Stille breitete sich im Hörsaal aus, und die Studenten dachten über das Gesagte nach. Schließlich traute sich ein Student zu fragen: „Aber was hat es dann mit dem Bier auf sich?“ „Nun“, lächelte der Professor, „ich bin froh, dass Sie das fragen. Es bedeutet, egal wo Sie im Leben stehen, für ein Glas Bier mit Freunden sollte immer Zeit sein.“
Warum ging der Luftballon kaputt? – Aus Platzgründen.
*Rumtreiber werden in der Nacht von McGonagall erwischt.*
McGonagall: "Was haben Sie zu Ihrer Verteidigung zu sagen?"
Sirius: "... Minerva McGonagall, was denken Sie, haben Sie mitten in der Nacht hier zu suchen?"
McGonagall: *Sprachlos*
Sirius: "Wir wären vor Sorge beinahe gestorben! Sie hätten sterben können!"
McGonagall: "Hogwarts ist der sicherste Platz in der gesamten magischen Welt."
Sirius: "Genau das haben die Menschen auch über Pompeji gesagt. Sie wissen, was mit Pompeji passiert ist? BOOM!"
Fritzchen fährt mit der Straßenbahn in die Schule. Unterwegs steigt eine Frau mit ihrem Baby ein. Sofort steht Fritzchen auf und bietet ihr seinen Platz an. "Das ist aber nett! Du bist ja ein richtiger Gentleman!", sagt die Frau.
Zufällig fragt am gleichen Tag der Lehrer seine Klasse, ob jemand weiß, was ein Gentleman ist. Da meldet sich Fritzchen: "Ein Gentleman ist jemand, der eine Frau mit Kind sitzen lässt."
Fritzchen fährt mit dem Bus zur Schule. Bei der nächsten Haltestelle, steigt eine Frau ein die Schwanger ist. Fritzchen bietet ihr seinen Platz an, die Frau nimmt dankend und meint:" Du bist ja ein richtiger Gentleman." Als Fritzchen dann in der Schule ist und die Unterrichtsstunde Englisch auf dem Lehrplan steht, fragt die Lehrerin :" Wer von Euch, weiß was ein Gentleman ist?" Fritzchen meldet sich, die Lehrerin lässt Fritzchen zu Wort kommen. Fritzchen sagt dann:" Ein Gentleman, ist einer, der eine Schwangere sitzen lässt."
Ein Student kommt mit seinem Tablett in den Speisesaal der Mensa. An einem Tisch sitzt eine Studentin. Der Student fragt: „Darf ich mich dazusetzen?“ Da schreit die Studentin für alle gut hörbar: „WAAAAS? MIT DIR SCHLAFEN? NIEMALS!“ Natürlich drehen sich an den Nachbartischen alle um, und der Student zieht mit hochrotem Kopf ab, um sich einen anderen Platz zu suchen.
Nach ein paar Minuten kommt die Studentin zu seinem Tisch und flüstert: „Entschuldige, aber ich bin Psychologiestudentin und führe gerade eine Studie über das menschliche Verhalten in unerwarteten Situationen durch. Ich hoffe, du bist mir nicht böse?“ Da brüllt der Student: „WAAAAS? 100 EURO?“
Ich habe mich letztens geärgert, dass ich keinen Platz im Bus bekommen habe, aber ein anderer Typ mit Krücken schon. Seitdem nehme ich jetzt Krücken mit.
Wenn ein Kind geboren wird...
Finnland: „Gratulation! Hier, eine Baby-Box im Wert von über 200 Euro!“
Schweden: „Hey! Hier, ein garantierter Kita-Platz für max. 126 Euro monatlich!“
Deutschland: „Sehr geehrtes Baby, mit diesem Schreiben erhalten Sie Ihre Steuer-Identifikationsnummer! Bitte geben Sie an, ob Sie schon Gehalt beziehen!“
Eine schöne Blondine fliegt nach L.A. Sie setzt sich auf einen Sitzplatz in der 1. Klasse, obgleich sie Touristenklasse gebucht hat. Die Stewardess bittet sie, den Platz zu wechseln. Sie lehnt ab und sagt:“ Ich bin schön und eine Blondine, ich fliege nur First Class.“ Der Chefsteward versucht es, jedoch hat auch er keinen Erfolg. Dann kommt der Flugkapitän und flüstert der Blondinen etwas ins Ohr. Sie steht sofort auf und wechselt in die Touristenklasse. Die Stewards wollen wissen, was der Kapitän ihr ins Ohr geflüstert hat. Er sagt:“ Ich habe ihr gesagt, dass die First Class nicht nach L.A. fliegt.“
McGonagall: So, nun schreiben Sie diese Anleitung von der Tafel ab.
*James und Sirius streiten flüsternd*
McGonagall: Mr. Potter, Mr. Black, wieso höre ich Sie reden?
Sirius: Ähm... weil Sie Ohren haben, Professor?
McGonagall: Und warum reden Sie während meines Unterrichts?
James: Und warum unterrichten Sie während unserem Gespräch?
McGonagall: Nachsitzen, alle beide!
Sirius: Dieser Platz geht wirklich vor die Hir-Hunde!
*Rumtreiber lachen*
Oma Hilde fährt mit ihrem Fahrrad zu einem Backwettbewerb. Ihr Kuchen wird mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Stolz packt sie ihr Werk auf ihren Gepäckträger und will nach Hause fahren.
Auf dem Rückweg springt ihr die Fahrradkette vom Zahnrad. Kurzerhand stellt Oma Hilde ihren Kuchen auf der Friedhofsmauer ab und dreht ihr Fahrrad mit dem Sattel nach unten, um die Kette wieder aufzufädeln.
Als sie fertig mit der kleinen Reparatur ist, will sie den Kuchen wieder auf den Gepäckträger laden. Dabei stößt sie jedoch ungeschickt gegen den Kuchen, sodass er im Inneren des Friedhofs landet. Verzweifelt fängt Oma Hilde an zu weinen: „Oh nein, jetzt liegt er da drin, und ich bekomme ihn nie wieder!“ Kommt eine Frau vorbei und versucht sie zu trösten: „Nun beruhigen Sie sich doch, da drin liegen doch viele!“ Darauf Oma Hilde: „Aber keiner mit sechs Eiern!“