Ginger-Witze
Ich sollte neulich alte Leute im Altersheim bei einer Wanderung betreuen.
Alle liefen auf Krücken. Nichts ging voran.
Ich wollte sie motivieren. Leider kam mein Slogan: "Klatscht mal alle in die Hände!" überhaupt nicht gut an.
Treffen sich ein Deutscher, ein Chinese, ein Engländer und ein Baby im Restaurant.
Geht der Deutsche aufs Klo, hört er unter sich: "Ich bin unter dir und sauge Blut aus dir!" Sprang er aus dem Fenster und wurde nie wieder gesehen.
Geht der Chinese auf Klo, hörte er: "Ich bin unter dir und sauge Blut aus dir!" Sprang er aus dem Fenster.
Geht der Engländer aufs Klo. Hörte er auch: "Ich bin unter dir und sauge Blut aus dir!" Sprang er auch aus dem Fenster.
Dann ging das Baby aufs Klo und hörte auch: "Ich bin unter dir und sauge Blut aus dir!" Dann sagte das Baby: "Und ich bin über dir und brauche Klopapier!"
Fritzchens Aufgabe bestand darin, drei Vorträge zu diesem Thema zu verfassen. Er ging zu seiner Großmutter und fragte: „Haben Sie einen Rat?“, sagte die Großmutter. „Mord!“, erinnerte sich der kleine Fritz und ging zu seinem Bruder. „Hast du irgendeinen Ratschlag?“, fragte er. Die Brüder sangen: „Ich bin Superman, ich bin Superman!“ Fritz erinnerte sich daran, als er das Haus betrat. „Mein Vater sitzt vor dem Fernseher“, fragte Alfred. „Hast du irgendeinen Ratschlag?“ „Komm schon, Baby, ich fange dich“, sagte er im Fernsehen. Fritz erinnert sich an die Rückkehr zur Schule.
„Hast du jetzt drei Wörter gelernt?“, fragte Professor Fritchin. „Verdammt?“, „Aber Friesen, wer bist du?“, „Ich bin Superman, ich bin Superman.“ „Ich glaube, ich werde mit Ihnen zum Präsidenten gehen.“
Ein Hillbilly ging eines Tages in West Virginia auf die Jagd und erlegte drei Enten. Er legte sie auf die Ladefläche seines Pickup-Trucks und war gerade dabei, nach Hause zu fahren, als er von einem mürrischen Wildhüter angehalten wurde, der Hillbillies nicht mochte.
Der Wildhüter forderte den Hillbilly auf, seinen Jagdschein zu zeigen, und der Hillbilly zog einen gültigen Jagdschein von West Virginia heraus. Der Wildhüter schaute sich den Schein an, griff dann nach einer der Enten, roch an ihrem Hintern und sagte: "Diese Ente stammt nicht aus West Virginia. Das ist eine Ente aus Kentucky. Hast du einen Jagdschein für Kentucky, Junge?" Der Hillbilly griff in seine Brieftasche und zog einen Jagdschein für Kentucky heraus.
Der Wildhüter sah sich den Schein an, griff dann nach der zweiten Ente, roch an ihrem Hintern und sagte: "Das ist keine Ente aus Kentucky. Diese Ente stammt aus Tennessee. Hast du einen Jagdschein für Tennessee?" Der Hillbilly griff in seine Brieftasche und zog einen Jagdschein für Tennessee heraus. Der Wildhüter griff dann nach der dritten Ente. "Diese Ente stammt aus Virginia. Hast du einen Jagdschein für Virginia?"
Wieder griff der Hillbilly in seine Brieftasche und zog einen Jagdschein für Virginia heraus. Der Wildhüter war inzwischen äußerst frustriert und schrie den Hillbilly an: "Wo zum Teufel kommst du überhaupt her?"
Der Hillbilly drehte sich um, beugte sich vor, ließ seine Hosen herunter und sagte: "Sag du es mir, du bist doch der Experte!"
"Hab mir ein Dach gekauft!", sagte er und ging zum Haus.
Fünf Freunde gingen in ein nordkoreanisches Hotel. Als sie spätabends ankamen und ins Zimmer gingen, fingen vier von fünf an, sich über den Präsidenten lustig zu machen. Der Fünfte wollte ihnen sagen, dass sie aufhören sollten, aber ihnen war es egal. Dann bekam er eine Idee. Er ging an die Rezeption und sagte: „Bringen Sie mir bitte einen Kaffee in genau 10 Minuten.“ Danach ging er wieder hoch und sagte seinen Freunden: „Ey, hört auf, sie beobachten uns!“ Dann sprach er zur Pflanze: „Ich hätte gerne einen Kaffee.“ Kurze Zeit später kam die Frau mit dem Kaffee. Die anderen waren sehr geschockt und schliefen sofort ein.
Am nächsten Tag fand der Fünfte seine Freunde nicht mehr und fragte an der Rezeption, was passiert sei. Die Frau sagte: „Der General hat deine Freunde mitgenommen und festgenommen.“ Der Fünfte fragte, warum er nicht mitgenommen wurde. Darauf die Frau: „Weil er deinen Witz so lustig fand.“ 🤣🤣🤣
Maria ging glücklich nach Hause und erzählte ihrer Mutter, wie sie 20 Dollar verdient hatte, indem sie auf einen Baum geklettert war.
Ihre Mutter antwortete: „Maria, der wollte nur dein Höschen sehen!“
Maria antwortete: „Keine Sorge, Mama, ich war schlau, das hab ich vorher ausgezogen!“
Heute Mittag war ich bei meiner Bank und habe Geld abgehoben. Ich war höchstens 5 Minuten in der Bank, aber als ich rauskam, stand da schon eine junge Frau vom Ordnungsamt und schrieb ein Knöllchen wegen Falschparkens. Also sagte ich: „Schnuckelchen, gönn einem Kerl doch mal ne Pause!“ Ungerührt schrieb sie weiter den Strafzettel.
Dann habe ich gesagt: „Ey Süße, du bist doch nicht so ne sture, dumme Beamtenschnalle, oder?“ Sie sagte nichts, schaute sich die Reifen an und schrieb ein zweites Knöllchen wegen abgefahrener Reifen. Da wurde ich sauer: „Zuckerpuppe, du bist ja tatsächlich eine blöde Schlampe!“ Da schrieb sie doch glatt noch einen Strafzettel wegen Beleidigung. So ging das noch 10 Minuten lang – je mehr und übler ich sie beleidigte, desto mehr Tickets schrieb sie und heftete sie alle unter den Scheibenwischer.
Irgendwann wurde es mir dann zu bunt. Ich stieg auf mein Fahrrad und fuhr nach Hause.
Ein Mann ging eines Tages zur Psychotherapie. Als er den Flur betritt, merkte er: Todesstille.
Er betritt den Saal und vor ihm stand der Psychiater. "Willkommen, mein Herr, wo drückt denn der Schuh?", fragte der Mann und setzte sich auf den freien Stuhl neben dem Psychiater.
"Glauben Sie, dass ich verrückt bin?", fragte der Mann. "Warum glauben Sie das denn?", fragte der Psychiater. "Alle sagen das. Ob's wohl wahr ist, was die anderen sagen?"
Und der Psychiater antwortete überraschend zurück: "Dies ist nicht faktisch bewiesen. Nichts kann faktisch bewiesen werden, da es immer jeweils nur subjektive Fakten gibt. Und das sind Meinungen. Das heißt, Sie werden nie herausfinden, ob Sie verrückt sind."
Der Mann bedankte sich und sagte: "Das heißt, ich kann also gar nichts mehr wissen. Der Intelligenzquotient ist also nichts weiter als eine Lüge."
Felix ging mit seiner Mutter in den Einkaufsladen. Nach einiger Zeit hatte Felix keine Lust mehr. Er fragte seine Mutter: "Mama, darf ich nach Hause gehen?"
Die Mutter sagte: "Ja, Felix, aber pass auf, dass niemand deine Unterhose sieht!"
Er ging nach Hause. Nach einiger Zeit kam die Mutter wieder und fragte Felix: "Und hat niemand deine Unterhose gesehen?"
Er sagte: "Nein, Mama, ich habe sie ausgezogen."
Nevios Freunde spielen "Apfel vom Kopf herunter schießen".
Der erste Schuss ging ins Auge.
Nevio: "Auahhaa, das ging voll ins Auge!" Darauf der Freund: "Komm, lass mich nochmal!"
Nevio ist damit einverstanden. Doch der zweite Treffer ging auch ins Auge.
Darauf Nevio: "Ich gehe jetzt heim. Mami hat gesagt, ich soll nach Hause, wenn es dunkel wird."
Ich war gestern am Samstagsmarkt, ich hab mein Auto dort geparkt.
Ich ging dann ein paar Äpfel kaufen, ging dann noch ne Cola saufen.
Danach wollt ich zu meinem Wagen, ich war empört, das muss man sagen.
Der Anzeigehauptmeister hat mich hops genommen, tja, so ist es halt gekommen.
Weil ich habe falsch geparkt, Anzeige raus & Verweis vom Markt.
Tatsächlich musste ich bezahlen, sehr, sehr übel muss man sagen.
100 Euro waren‘s dann, was man wirklich hassen kann!
Ein Toter ging zur Polizei und beschwerte sich über seine Störung der Totenruhe.
Klein Fritzchen kommt vom Kindergarten zurück und verweigert, sein Steak zu essen. Da sagen die Eltern: "Ach, Fritzi... iss doch einfach dein Steak. Dann wirst du stark!"
Fritzchen hörte nicht auf sie und schmiss das Steak mitsamt Geschirr vom Tisch.
Einen Tag später gab es wieder Steak zu Essen. Schon wieder verweigert Fritzchen, auch nur den kleinsten Bissen davon zu nehmen. Diesmal ermahnen seine Eltern ihn: "Pass auf, Fritzchen, wenn du das Steak nicht isst, stirbst du an Krebs!" Fritzchen hörte nicht zu.
Nächster Tag, selbes Spiel... aber es gibt Fisch. "Ich esse keinen Fisch!", rief Fritzchen angewidert. Seine Eltern versuchten, ihn zum Essen zu bringen, indem sie sagten: "Iss den Fisch, Fritzchen, sonst bekommst du Bauchschmerzen!" Fritzchen hörte einfach nicht zu und holte sich stattdessen einen Schokoriegel.
So ging es von Tag zu Tag weiter. Wenn es Karottensalat gab, erklärten seine Eltern: "Iss die Karotten, dann brauchst du auch keine Brille mehr!" Aber Fritzchen hörte, wie immer, nicht zu und aß stattdessen eine ganze Tüte Chips.
Nach 2 ganzen Monaten war Fritzchen noch wählerischer geworden. Er verzichtete auf alles, was seine Eltern ihm zum Essen machten und ernährte sich nur noch von Süßigkeiten, was seinen Eltern natürlich nicht gefiel. "Trink deine Milch!", riefen sie zornig, als Fritzchen wütend die Flasche auf dem Wohnzimmerteppich ausleerte und dabei rief: "Milch ist eklig!" "Trink Milch, sonst brichst du dir ein Bein!", ermahnten seine Eltern dabei immer wieder. Aber Fritzchen hörte nicht zu.
Mit der Zeit aß Fritzchen nur noch Kekse. Als die Kekse alle waren, verputzte er Gummibärchen. Als die Gummibärchen ihm bis zum Hals standen, beschloss er, nie wieder etwas zu essen. Er hatte die Nase voll von seinen Eltern und allem, was sie ihm zum Essen gaben. So langsam bekamen auch die Eltern Mitleid mit ihrem Kind.
Eines Tages, Fritzchen war bereits 7, kamen die Eltern mit einem saftigen Stück Schokoladenkuchen aus der Küche. "Iss den Kuchen, Fritzchen, sonst verhungerst du!"
Eine Frau hatte ihren Mann betrogen und verstand, dass das wirklich schlecht von ihr war. Dann betete sie zu Gott und sagte: "Gott, ich liebe meine Ehe und ohne sie könnte ich nicht leben. Ich weiß, dass es falsch ist, ihn zu betrügen. Bitte sorge dafür, dass er nie etwas erfahren wird." Gott erhörte ihr Gebet und antwortete: "Mein Kind, er wird nie etwas erfahren, aber im Gegenzug wirst du in einigen Jahren durch Ertrinken sterben." Die Frau lebte noch glückliche 5 Jahre, gründete ein Unternehmen und vergaß ihr Gespräch mit Gott. Aber sie ging auf Geschäftsreise und das per Kreuzfahrtschiff, dann begann das Schiff zu sinken. Da erinnerte sie sich wieder an alles und betete wieder: "Gott, du wirst doch nicht ein ganzes Kreuzfahrtschiff nur wegen mir sinken lassen." Da hörte sie die wohlbekannte Stimme von Gott: "Du willst mich doch verarschen? Ich habe so lange daran gearbeitet, euch Fremdgeher hier alle zu versammeln."
Nachdem der Frauenarzt die junge Dame gründlich untersucht hat, sagt er: "Nun, gnädige Frau, wenn Sie heute Abend Ihren Mann sehen, sagen sie ihm..."
"Ich bin nicht verheiratet, Herr Doktor!"
"Nun also, wenn Sie dann eben Ihren Verlobten sehen..."
"Ich bin auch nicht verlobt."
"Auch gut, dann eröffnen Sie eben Ihrem Freund..."
"Ich habe keinen Freund, Herr Doktor und überhaupt habe ich in meinem ganzen Leben noch nie etwas mit einem Mann zu tun gehabt!"
Da steht der Arzt nachdenklich auf, geht zum Fenster und schaut hinaus. Nach ein paar Minuten fragt die Patientin: "Herr Doktor, warum schauen Sie denn so angespannt aus dem Fenster?"
Darauf sagt der Arzt: "Ich warte. Das letzte Mal, als so etwas passierte, ging ein Stern im Osten auf."
Auch Adolf Hitler brauchte Liebe, doch meist vergaß er seine Triebe. Doch als Eva Braun er sah, war, schwuppdiwupp, die Liebe da.
Doch Adolfs Glied war schwach und klein, und trotzdem hört ́ man Eva schrein. Der Führer kannte eine List, die keine Frau so schnell vergisst.
Der Eva ging ́s durch Mark und Bein, denn Adolfs spitzes Züngelein verwöhnte ihren Schambereich. Es lebe hoch, das Dritte Reich!
Ein unvergesslicher Tippfehler in einem Whatsapp-Chat mit meiner Cousine:
Ich: Als ich mal spazieren ging, sah ich, wie ein Kind einen Kaugummi auf den Biden spuckte. Deshalb ist der auch so dreckig.
Meine Cousine: Du bist aber nicht besonders höflich, wenn du sowas sagst. Er kann doch nichts dafür, dass er so unbeliebt ist und außerdem wollte ich doch nur ein harmloses Gespräch mit dir, ohne dass jemand Bekanntes beleidigt wird!
Ein Junge kam eines Tages auf eine Idee. Er ging zu seiner Mutter und sagte: "Mama, ich kenne dein Geheimnis." Seine Mutter erschrak, gab ihm einen 100-Euro-Schein und sagte: "Erzähl es nicht deinem Vater." Das gleiche Spiel machte er bei seinem Vater, seiner Tante und seinem Nachbarn. Dann sah er den Postboten. Er ging zum Postboten und sagte: "Ey, ich kenne dein Geheimnis..." Der Postbote sah ihn glücklich an und sagte: "Ach so, deine Mutter hat es dir erzählt, mein Sohn."
Ich wollte ein Bordell für Obdachlose eröffnen, doch der Slogan "Pumpen in Lumpen" kam nicht gut an.
Daraufhin kam die Idee zu einem Bordell für Rollstuhlfahrer. Der Slogan "Spritzen im Sitzen" ging auch nach hinten los... Naja...