Glüht

Glüht-Witze

Was ist schwarz, qualmt und sitzt in der Ecke? Ein Elektriker nach einem Kurzschluss.

Was ist rot und sitzt daneben? Der Lehrling - der glüht noch.

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Was ist schwarz, qualmt und sitzt in der Ecke? Ein Elektriker nach einem Kurzschluß. Was ist rot und sitzt daneben? Der Lehrling - der glüht noch

Zwei Kraniche fliegen durch die Luft. Ein Düsenjäger fliegt über sie hinweg. Nachdem es wieder ruhig geworden war, sagt der eine Kranich zum anderen:“Ich möchte gerne so schnell fliegen können wie dieser Vogel.“ Der andere Kranich:“Bloß nicht. Hast du nicht gesehen, wie dem der Hintern glüht.“

Was ist schwarz und sitzt auf dem Baum? - ein Förster nach dem Waldbrand

Was ist rot und liegt unter dem Baum? - der Hund der glüht noch

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Wie prüfen zwei Blondinen eine Steckdose auf Strom? Die Eine beugt sich vor und steckt zwei Finger in die Dose, die andere schaut hinten nach ob die Spirale glüht.

Sonderausgaben ---------------------------

Liebes Finanzamt,

meine Frau CARMEN wird durch die Corona-Krise zur Belastung, weil sie ständig Sonderausgaben bei Gucci und Co. macht.

Meine Kreditkarte glüht förmlich und ich habe mich auch schon verbrannt. Das ist bestimmt nicht im Sinn eines Steuerzahlers.

Die vorausgeschickt, beantrage ich Carmen von der Steuer als a.g. Belastung abzusetzen.

Vielen Dank im Voraus Robäärt

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was ist schwarz und sidzt auf dem baum ein spanner nach einem wald brand und was ist rot und sizt da neben sein bruder der glüht noch

Was ist Schwartz und steht im Wald?

Der Jäger nach dem Waldbrand,und was ist rot und liegt daneben?

Der Dackel der glüht noch

Was ist schwarz und sitzt auf dem Ast? Ein Vogel nach dem Waldbrand. Und was ist rot und sitzt daneben? Sein Freund, der glüht noch.

Was ist Schwarz uns sitzt auf dem Baum?

ein Spanner nach einem Waldbrannt.

Was ist Rot und sitzt daneben?

sein Bruder der glüht noch.

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habe jetzt den "Schwarzen Gürtel" im Online.Shopping.

Die Kreditkarte glüht.

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Eine Geschichte:

Ich war fünf, als mein Vater mich zum Klavierunterricht brachte. Für einen Fünfjährigen war das eine große Sache. Ich war echt musikalisch begabt. Ich wusste, was ein Notenschlüssel ist und flinke Finger hatte ich auch. Das Problem war nur... Ich hatte eine schlechte Lehrerin. Sie hieß Frau Joleg. Sie war sehr intelligent, sah gar nicht mal so hässlich aus und war einer der besten Musikerinnen auf der Welt. Aber sie hasste mich. Ich weiß nicht warum. Aber sie wollte mich einfach nur los werden. Deshalb gab sie mir extra schwierige Lieder. Zum Glück konnte ich diese, wegen meinem großartigen Talent, spielen. Ich gebe es zu... Es war hart. Aber durch diese krassen Lieder bin ich jetzt ein Profi. Das hat mir weitergeholfen. Da Frau Joleg mich so hasste, wollte sie mich von der Schule schmeißen. Das ging aber nicht. Mein Vater war ein Anwalt. Es wäre eine dumme Idee, mich raus zu werfen. Irgendwann ging sie zu weit. Sie stellte verschiedene Fallen in die Klavierschule. Ich wurde von einer Bärenfalle erwischt. Mein Bein war nicht ab, das war ein Glück. Ich war nur sehr schwer verwundet. Es tat weh. Am nächsten Tag ging ich zum Klavierunterricht. Dort war die Polizei. Ich konnte mithören, wie Frau Joleg sagte: "Ich weiß überhaupt nicht, wie die Bärenfalle hier in meine Schule kommt! Ich bin unschuldig!" Ich schwitzte... Irgendwie wusste ich, dass Frau Joleg dahinter steckte. Ich brauchte nur Beweise. Tief in der Nacht schlich ich, als fünfjähriger, in die Schule. Ich wusste ganz genau, dass Frau Joleg das Fenster offen ließ. So kam ich unbemerkt rein. Ich hatte noch kein eigenes Handy, so habe ich es geklaut. Geklaut von meinem Vater. Es tut mir bis heute immer noch leid. Ich untersuchte die Schule. Vielleicht waren hier noch mehr Fallen. Ich musste aufpassen. Mein Ziel war es, die Fallen zu fotografieren. Zum Glück ging das Licht an. Und dann...

Dann hörte ich jemanden Klavier spielen. Es waren sanfte Töne, die direkt in mein Ohr reinflogen. Ich bekam Panik. Wer spielt bitte so spät Klavier? Ich beschloss, aus dem Fenster zu klettern. Doch es war geriegelt. Jemand hat das Fenster zu gemacht. Ich war fünf. Eingesperrt in einer Klavierschule. Mit irgendjemandem. Ich weinte nicht. Ich war nur still. Ich wollte unbedingt hier raus. Ich entschied mich für die Eingangstür. Doch dafür müsste ich durch den Klaviersaal. Und genau von dort kommen die sanften Töne des Klaviers. Ich überlegte, ob ich es tuen sollte.

Ich öffnete langsam die Tür und spähte durch. Ich sah nichts. Aber die Töne des Klaviers hörte ich noch. Ich stampfte mit voller Mut und Entschlossenheit in den Klaviersaal. Mit geschlossenen Augen ging ich durch den Raum. Dabei wusste ich nicht, dass ich gegen eine Wand gelaufen bin. Ich rappelte mich wieder auf und blickte nach hinten. Dort sah ich das Klavier. Es spielte. Jemand spielte. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares auf dem Klavier spielt.

Plötzlich erschien unter mir ein roter Kreis. Er glühte rot. Ich schrie: "Ah ah! Was ist hier los?!" Und dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Ich ging zum Klavierunterricht. Dann ging ich in den Klaviersaal. Dort auf dem Boden lag meine Kette, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Als ich sie aufheben wollte, verschwand sie. Ich rief: "Frau Joleg!" Doch keiner antwortete. Ich rief dann: "Hallo? Ist hier jemand?" Doch wieder hörte ich nichts. Nur ein leichter Wind wehte. Das Fenster war offen. Merkwürdig. Doch dann sah ich einen blauen Ballon. Auf dem Ballon stand Zin drauf. Mein Name. Ich ging nicht zum Ballon. Ich ging stattdessen nach Hause. Doch ich konnte nicht. Hinter mir erschien eine rote Tür. Dort stand drauf: Du willst deine Kette? Hol sie dir doch! Ich wusste:

Ich musste da rein. Trotz meines verwundeten Beins. Auch wenn ich erst fünf bin. Ich wusste schon immer, dass ich mutig war. Aber diesmal hatte ich schon ein wenig Angst.

Danke für das Lesen!

Tschüss!