Grill

Grill-Witze

Das Marienkäferchen und Zirp, die Grille, treffen sich. Sagt Zirp, die Grille: „Meine neue Geige hat mir schon eine Menge Geld eingebracht.“ „So“, antwortet das Marienkäferchen, „wie hast du das denn geschafft?“ „Ach, die stecken mir immer alle was zu, damit ich endlich aufhöre!“

Das Marienkäferchen und Zirp, die Grille, treffen sich. Sagt Zirp, die Grille: „Bei meinem letzten Geigenauftritt zum Wiesenfestival hat man mich sogar mit David Garret verglichen!“ „So“, antwortet das Marienkäferchen, „was hat man denn da gesagt?“ „Ein David Garret wird das nie!“

Warum nehmen alle Krabbeltiere Reißaus, wenn Zirp, die Grille, mit dem Geigenkasten erscheint? Weil sie denken, dass in dem Geigenkasten auch eine Geige drin ist und Zirp davon Gebrauch macht!

Die ganze Nacht lang übt Zirp, die Grille, auf der Geige. „Deine Ausdauer möchte ich haben!“ wundert sich das Glühwürmchen. „Die ist nötig, wenn man etwas will!“ antwortet Zirp. „Und was willst du?“ fragt das Glühwürmchen. Antwortet Zirp, die Grille: „Dass die zänkische Familie von nebenan endlich auszieht!“

Zirp, die Grille, fiedelt auf der Geige den ganzen Tag nur einen einzigen Ton. „Es soll Musiker geben, die auch noch andere Töne spielen." Beschwert sich schließlich das Marienkäferchen. Antwortet Zirp, die Grille: „Die anderen suchen den richtigen Ton. Aber ich habe ihn gefunden."

„Ich spiele mindestens so virtuos Geige wie David Garret und mindestens so zauberhaft wie André Rieu!“ prahlt Zirp, die Grille, vor dem Dirigent Heuschreck. „So, dann lass mal hören!“ entgegnet dieser, und Zirp fängt an zu fiedeln. Dirigent Heuschreck schüttelt verzweifelt den Kopf: „Und ich wünschte, du wärst mindestens so tot wie Paganini!“

Wir brauchen heute Abend unbedingt einen Grill!

"Ich hab einen kleinen."

"Ich weiß, aber lass uns jetzt den Grill besorgen!"

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Ich hatte gestern Streit mit meiner Freundin. Sie meint, Hunde wären zu nichts gut, außer um Straßen, Kinderspielplätze, Vorgärten, Wald, Wiesen und Äcker voll zu kacken und so mit Parasiten, Spulwürmern, Keimen, Bakterien und Parasiten zu verseuchen. Zugegeben, das ist wirklich eklig. Ich mag deshalb Hunde auch nicht. Trotzdem reizte es mich, ihr zu widersprechen. Leider viel mir kein einziges Argument ein. Ich habe mich deshalb im Internet informiert. Für den nächsten Besuch bin ich nun gut vorbereitet. Ich weiß jetzt: Hunde sind nützlicher, sehr viel nützlicher als meine Freundin das glaubt. Die wird staunen. Hunde haben nämlich viele, sehr viele Vorteile: Sie sind – nicht nur in China – ein beliebtes Nahrungs- und Heilmittel. Hunde lassen sich ganz hervorragend kochen, grillen, frittieren und verwursten. Als leicht zu beschaffendes Heilmittel ermöglichen sie Unabhängigkeit von der Pharmaindustrie. Die Nützlichkeit von Hunden reicht jedoch noch viel weiter. Hunde sind auch für unsere Bekleidung wichtig. Hundeleder ist schon lange das meist verwendete Material für Lederschuhe. Und achten Sie einmal darauf: Bei Jacken und Mänteln heißt Hund Gaewolf. Meine Freundin kommt mich morgen wieder besuchen. Ich freue mich schon darauf.