Eine Blondine und ihre zwei Freundinnen werden bei einem kleinen Verbrechen erwischt. Obwohl es nicht so schlimm war, kommen sie vor Gericht.

Richter: Ich habe heute meine Spendierhosen an. Wenn du die Aufgabe lösen kannst, werdet ihr freigesprochen.

Die Blondine willigt ein und der Richter stellt seine Frage.

Richter: Was ist 13 • 92?

Blondine: 962?

Richter: Das ist leider falsch. Damit hast du eure Chance vertan.

Freundinnen: Gib ihr noch ne Chance! Gib ihr noch ne Chance!

Richter: Nagut... 5 • 87?

Blondine: 876?

Richter: Das ist leider auch falsch...

Freundinnen: Gib ihr noch ne Chance! Gib ihr noch ne Chance!

Richter: Okay. Alle guten Dinge sind drei. Diesmal was wirklich einfaches. 3 • 7?

Blondine: 21!

Freundinnen: Gib ihr noch ne Chance! Gib ihr noch ne Chance!

Zwei Leute im Fahrstuhl. Der eine drückt auf die 5. Etage.

Der andere sagt: "Das dauert aber sehr lange!"

Der andere sagt: "Dann lass ich mal einen fahren!"

Der erste wieder: "Es war gut, das zu überbrücken!"

Mein asiatisches Spezialitätenrestaurant lief leider nicht so gut. Vermutlich lag es an meinem Slogan.

"Gestern noch ein kleiner Kläffer, heute knusprig zart mit Salz und Pfeffer."

Rafi ist mit Katja Krasavice zusammen und er nennt sie "Gold Diggah, gut im Bett."

Es ist so schön, im Frühling gut zu riechen, obwohl ich sonst kein großer Lüstling bin.

Ich wollte meinem Chef in den Hintern kriechen, jedoch saßen schon ein Dutzend andere drin.

Wollte ein Fitnessstudio für Drogenabhängige eröffnen. Doch der Slogan: "Gewichte lupfen statt Koks schnupfen." kam nicht so gut an.

Sagt die Frau zur Nutte: Du hast es gut, immer ist 'n Schwanz drin. Darauf die Nutte: Du hast es besser, immer ist dein Schwanz bei mir.

Beobachtungsgabe.

Erste Vorlesung der Medizinstudenten im ersten Semester: Prof: "Meine Damen und Herren, zwei Dinge zeichnen einen guten Arzt aus. Erstens: die Fähigkeit Ekel zu überwinden, zweitens: messerscharfe Beobachtungsgabe. Wir fangen heute mit der Ekelüberwindung an." Sprachs und tauchte seinen Finger in ein Glas mit ekeliger, stinkender, grün-gelber Flüssigkeit. Er zieht den Finger wieder raus und leckt ihn zum Entsetzen der Studenten ab. Er nimmt das Glas, geht zur ersten Sitzreihe und stellt es vor einem Studenten auf den Tisch... Der ziert sich eine Weile, taucht aber dann doch schließlich seinen Finger in das Glas und leckt ihn ab. Meint der Prof: "Ihren Ekel haben sie zwar überwunden, aber Ihre Beobachtungsgabe lässt doch sehr zu wünschen übrig. Denn ich habe den Zeigefinger eingetaucht und den Mittelfinger abgeleckt."

Als Arthur Davidson gestorben war, kam er zu Petrus an die Himmelspforte. Bei der Aufnahme sagte Petrus: "Du warst immer ein guter Mensch und hast diese tollen Motorräder gebaut, die der Welt so viel brachten. Nun, mein Sohn, darfst du dir aussuchen, mit wem du hier im Himmel die Zeit verbringen möchtest."

"Mit Gott", sagte Arthur knapp und schon wurde er ins Chefzimmer gebracht. Dort angekommen sagte Arthur: "Bist du nicht der Erfinder der Frau?"

Gott antwortet: "Ja, sicher!"

"Also gut," sagt Arthur, "mal ganz ehrlich von Meister zu Meister, da sind ein paar dicke Konstruktionsfehler dran an deiner Erfindung: Erstens ist da eine zu große Unbeständigkeit der Oberflächenwölbung, zweitens rattert es ständig auf Höchstdrehzahl, drittens sind die meisten Hinterteile zu weich und wackeln viel zu viel. Viertens ist der Einlass zu nahe am Auspuff und schließlich sind die Unterhaltskosten unverschämt hoch."

Gott denkt kurz nach, mustert Arthur von oben bis unten, geht zu seinem Laptop, tippt ein paar Zahlen ein und wartet kurz. Dann sagt er: "Stimmt, aber nach meiner Statistik reiten mehr Männer auf meiner Erfindung als auf deiner!"

Honecker will sich bei den Bürgern erkunden, wie beliebt er denn nun ist. Er besucht also eine Hochhaussiedlung und klingelt an einer Tür.

Ein kleines Mädchen öffnet und fragt: "Wer bist du denn, Onkel?"

"Ich, meine Kleine, bin der Mann, der dafür sorgt, dass es euch gut geht. Ich sorge für Essen und Wohnung ..."

"Mami, Mami, komm' mal ganz schnell, Onkel Peter aus München ist da!"

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  • Seinerzeit in Ost-Berlin: Honecker läuft über einen Platz und sieht eine lange Menschenschlange. Neugierig, wie er ist, stellt er sich auch an. Der Mann vor ihm dreht sich um, erkennt Honni und flüstert dem Mann vor ihm etwas ins Ohr.

    Kurz und gut, nach einer Weile weiß jeder in der Schlange, dass Honni da steht. Und die Schlange löst sich auf. Verwundert fragt Honecker einen: "Warum steht ihr hier so lange an und verschwindet jetzt alle?" "Wir wollten unsere Ausreisegenehmigungen holen ... Aber wenn du sowieso gehen willst, können wir ja hier bleiben."

    Hermine ruft Ron an.

    Hermine: "Sie haben 'ne Leiche gefunden, ziemlich hässlich und null Prozent Gehirn. Wollte nur wissen, ob es dir gut geht."

    Ich bin Kurde und ich brauche kein Land. Das, was ich brauche, ist Essen, Trinken, Sicherheit, Freiheit, einen Ort, wo ich gut leben kann.

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  • Louis wollte seinen Eichelkäse vermarkten, doch Eichelkäse statt Deichelkäse war wohl doch nicht so ne gute Idee!

    Kommt der Vater nachts besoffen heim, zieht sich ganz aus und fängt an, im Dunkeln die Türen zu zählen: "Eins, zwei, drei." Geht rein, legt sich ins Bett und fängt an, wild zu vögeln.

    Am nächsten Morgen klopft es an der Tür, die Tochter kommt rein und sagt: "Guten Morgen." Der Vater schaut neben sich und sieht seine Frau zufrieden neben sich liegen, da seufzt er: "Verdammt, ich hab mich verzählt! Nie wieder Alkohol!"

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